Im April konnte sich der saisonbedingte Rückgang der Arbeitslosigkeit fortsetzen. Dieser fiel allerdings schwächer aus, als sonst üblich.
Arbeitslosigkeit im Agenturbezirk bezogen auf alle Rechtskreise
Insgesamt waren 17.563 Menschen in den Landkreisen Hochtaunus, Groß-Gerau und Main-Taunus arbeitslos gemeldet. Das waren im Vergleich zum Vormonat 111 Menschen (-0,6 Prozent) weniger. Gegenüber dem April 2021 waren 3.030 Personen weniger von Arbeitslosigkeit betroffen (-14,7 Prozent). Die Arbeitslosenquote (bezogen auf alle zivilen Erwerbspersonen) blieb unverändert bei 4,3 Prozent. Im April 2021 lag die Quote bei 5,1 Prozent.
„Mit Blick auf den April haben wir einen leichten saisonbedingten Rückgang der Arbeitslosigkeit. Dieser fällt nicht ganz so stark aus, wie sonst üblich. Hier haben die zurückliegenden pandemischen Jahre ebenso ihre Spuren hinterlassen, wie aktuell der Ukraine-Krieg.
Dies verdeutlich, dass der Arbeitsmarkt zwar weiterhin aufnahmefähig und robust ist, aber zu gleich sensibel auf Veränderungen reagiert“, weiß Matthias Oppel, Vorsitzender der Geschäftsführung.
„Zum Teil, wenn auch in unserem Agenturbezirk noch nicht so spürbar, verändern auch Lieferengpässe und Energiepreise das Auftragsvolumen. Die Unternehmen reagieren deswegen verhalten, was Einstellungen angeht. Trotzdem sind der generelle Aufwärtstrend am Arbeitsmarkt sowie die Corona-Erholung noch ausreichend genug, um dämpfende Effekte infolge der wirtschaftlichen Folgen des Ukraine-Kriegs zu überlagern und abzumildern. So konnten wir erstmals seit Beginn der Pandemie die Langzeitarbeitslosigkeit gegenüber dem Vorjahresmonat reduzieren“, erklärt Oppel.
„Insgesamt haben die Stellenmeldungen noch nicht das Vorkrisenniveau erreicht, obgleich die Unternehmen kontinuierlich offene Stellen melden.
Hier merken wir, dass ein an sich wirtschaftlich starker Standort auch an seine Grenzen stoßen kann, wenn globale Veränderungen sich zunehmend auf die heimische Wirtschaft auswirken. In wirtschaftlich starken Jahren fungieren die Unternehmen als Jobmotor und stetigem Beschäftigungsgarant. Treffen insbesondere internationale Faktoren, die im Agenturbezirk ansässigen Unternehmen, dann spüren wir die Auswirkungen durch verhaltene Stellenmeldungen.
Dennoch können betroffene Betriebe Liefer- und Auftragsausfälle weiterhin mit Kurzarbeit abfedern, so dass der Arbeitsmarkt aufnahmefähig bleibt.
Trotz all dem sind Prognosen für die Zukunft nur schwer zu treffen, dafür spielen die geopolitischen Faktoren derzeit eine zu große Rolle. Vieles hängt in der Zukunft davon ab, wie groß die Risiken hinsichtlich einer geopolitischen Ausweitung der Krise oder eines Energie-Lieferstopps tatsächlich sein werden“, so Matthias Oppel.
„Dies gilt auch für unsere Auszubildenden. Die Unternehmen haben in diesem Jahr mehr freie Ausbildungsplätze gemeldet und knüpfen damit kontinuierlich an das Vorkrisenjahr an. Sorge bereitet mir, dass viele Schulabgängerinnen und – abgänger sich weiterhin und verstärkt dem Thema weiterführende Schule und Hochschule zu wenden. Es ist ein Irrglaube zu meinen, dass man mit einem akademischen Abschluss womöglich besser für eine eventuelle Arbeitslosigkeit gerüstet sei. Dies trifft nur auf bestimmte Studienberufe zu.
Ausbildungsberufe im Handwerk und in technischen Berufen gehören die Zukunft. Hier wird aus einer momentanen herausfordernden Zeit eine Entscheidung für ein ganzes Berufsleben getroffen, ohne sich damit zu beschäftigen, dass Tätigkeiten im Handwerk nicht aussterben werden. Im Gegenteil, diesen Berufen gehört – trotz aller oder gerade wegen aller Krisen - die Zukunft“, weiß Oppel.
„Wir brauchen junge motivierte Menschen, die diese Zukunft mitgestalten und davon in höchstem Maße profitieren können. Die ausbildungswilligen Unternehmen und Handwerksunternehmen benötigen Bewerber*innen. Für individuelle Beratungen steht das Team der Berufsberatung zur Verfügung. Es ist wichtig auch im handwerklich – technischen Bereich sowie in vielen weiteren Ausbildungsberufen zukunfts- und wettbewerbsfähig zu bleiben. Der Wohlstand unseres Landes wird durch die sehr gut ausgebildeten Fachkräfte gesichert. Junge Menschen sollten dies bei der Berufswahl nicht außer Acht lassen“, appelliert Matthias Oppel.
Stellenmarkt
Der Stellenmarkt konnte im April erneut nicht zulegen. Der Zugang an offenen Stellen nahm im Vergleich zum Vormonat um 29 offene Stellen oder -4,0 Prozent auf 689 Stellenzugänge in diesem Monat ab. Der Stellenbestand lag mit 186 stellen oder -7,5 Prozent im Vergleich zum Vormonat ebenfalls im Minus. Insgesamt waren 2.281 Stellen im Bestand gemeldet. Im Verhältnis zum Vorjahreszeitraum waren dagegen mehr offene Stellen gemeldet worden (+16 oder 2,4 Prozent). Was den Stellenbestand angeht, so sind im Vorjahresvergleich 509 Stellen weniger vorhanden. Dies entspricht einem Minus von 18,2 Prozent.
Der Gesamtzugang seit Jahresbeginn belief sich auf 2.879 Stellen. Das entspricht einem Plus von 8,8 Prozent oder 234 Stellen im Vergleich zum April 2021.
Arbeitslosigkeit nach Rechtskreisen
Im Bereich des Arbeitslosengeldes I (SGB III), für das die Arbeitsagentur Bad Homburg in den drei zugehörigen Kreisen ausschließlich zuständig ist, nahm die Zahl der Erwerbslosen um 79 Menschen (-1,1 Prozent) auf 7.036 Erwerbslose ab. Im Vergleich zum Vorjahr wurden 2.623 Menschen weniger (- 27,2 Prozent) gezählt.
Im Bereich des Arbeitslosengeldes II (SGB II), welches im Agenturbezirk Bad Homburg ausschließlich in kommunaler Hand liegt, sank die Zahl der Arbeitslosen um 32 Personen auf 10.517. Dies entspricht einem Rückgang von 0,3 Prozent. Im Vergleich zum April des Vorjahr 2021 waren 407 Arbeitslose weniger (- 3,7 Prozent) gemeldet.
Die prozentuale Verteilung sieht wie folgt aus: 40,1 Prozent (SGB III) zu 59,9 Prozent (SGB II).
Sozialversicherungspflichtige Beschäftigte
Derzeit stehen 305.774 Personen in einem sozialversicherungspflichtigen Beschäftigungsverhältnis. Das sind 3.615 Personen (+1,2 Prozent) mehr als im Vorquartal. Im Vergleich zum Vorjahr waren 4.542 Personen mehr in einer sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung tätig. Dies entspricht einem Zuwachs von 1,5 Prozent.
Ausbildungsmarkt
Das Ausbildungsjahr 2021/2022 hat am 1. Oktober 2021 begonnen und endet am 30. September 2022.
Nach sechs Monaten werden nun erstmals wieder die Zahlen zum Ausbildungsmarkt veröffentlicht.
Seit Beginn des Ausbildungsjahres wurden im Bezirk der Arbeitsagentur Bad Homburg bislang 2.865 Berufsausbildungsstellen gemeldet. Das sind 287 Stellen mehr als im Vorjahreszeitraum und entspricht einem Plus von 11,1 Prozent.
Die Zahl der gemeldeten Bewerberinnen und Bewerber liegt derzeit bei 2.763. Dies entspricht einem Rückgang von 239 Ausbildungsstellenbewerber/innen oder einem Minus von 8,0 Prozent. Auf 100 betriebliche Ausbildungsstellen kommen 97 Bewerberinnen und Bewerber.
Von den seit Beginn des Berichtsjahres gemeldeten Bewerberinnen und Bewerbern sind 1.710 zurzeit unversorgt. Das sind 161 Jugendliche oder -8,6 Prozent weniger als noch im Jahr 2021. Zur Gruppe der unversorgten Bewerber zählen Jugendliche und junge Erwachsene, die nach der Schule noch keinen Ausbildungsplatz, einen weiteren Schulbesuch, Studium oder eine andere Alternative bis 30. September 2022 haben.
Demgegenüber stehen 1.830 noch unbesetzte Ausbildungsstellen. Dies sind 367 Stellen mehr (+25,1 Prozent) als vor einem Jahr. Auf 100 unbesetzte Ausbildungsstellen kommen 93 unversorgte Bewerberinnen und Bewerber.
Entwicklung im Hochtaunuskreis, Main-Taunus-Kreis und Kreis Groß-Gerau
Die Landkreise Hochtaunuskreis und der Landkreis Groß-Gerau folgen wie schon in den vergangenen Monaten auch im April einer einheitlichen Entwicklung. Eine Ausnahme bildet der Main-Taunus-Kreis hier stieg die Arbeitslosigkeit geringfügig an.
Hochtaunuskreis
Im April waren im Hochtaunuskreis insgesamt 4.877 Menschen arbeitslos gemeldet. Das waren 85 Personen (-1,7 Prozent) weniger als im März. 867 Menschen (- 15,1 Prozent) waren dagegen im Vergleich zum April des vergangenen Jahres weniger gemeldet. 2.077 Menschen sind dem Rechtskreis SGB III und 2.800 dem Rechtskreis SGB II zugeordnet. Im SGB III Bereich waren im April 32 Personen oder 1,5 Prozent weniger von Arbeitslosigkeit betroffen. Im Bereich des SGB II waren es 53 Personen oder 1,9 Prozent weniger als noch im März 2022 (Relation: 42,6 Prozent zu 57,4 Prozent).
Gegenüber dem Vorjahresmonat April 2021 waren im Rechtskreis SGB III 599 Menschen weniger arbeitslos gemeldet (- 22,4 Prozent). Im Rechtskreis SGB II waren es 268 Personen weniger (- 8,7 Prozent).
Die Arbeitslosenquote sank im April erneut um 0,1 Prozent auf 4,0 Prozent. Im Vorjahr lag die Quote bei 4,8 Prozent.
Der Zugang offener Stellen belief sich in diesem Monat auf insgesamt 205 Stellenmeldungen (23 Stellen oder 12,6 Prozent). Im Vergleich zum Vorjahr ergab sich ein Zuwachs von 2 Stellen. Dies entspricht einem Plus von 1,0 Prozent. Der Stellenbestand lag in diesem Monat bei 575 offenen Stellen und mit 9 Stellen oder 1,6 Prozent im Plus gegenüber dem Vormonat. Gegenüber dem Vorjahr lag der Bestand mit 170 Stellen oder 22,8 Prozent unter dem Vorjahreswert des April 2021. Der Zugang seit Jahresbeginn belief sich auf insgesamt 697 Stellen. Das sind 47 Stellen oder 6,3 Prozent weniger als im Vorjahr 2021.
Im April 2022 lag die Zahl der gemeldeten Berufsausbildungsstellen im Hochtaunuskreis bei 900, das waren 146 oder 19,4 Prozent mehr als im Vergleichszeitraum des Vorjahres.
Die Zahl der gemeldeten Bewerberinnen und Bewerber um einen Ausbildungsplatz lag im April bei insgesamt 723 Jugendlichen. Damit waren 57 Jugendliche oder 8,6 Prozent mehr gemeldet.
Die Zahl der unversorgten Bewerberinnen und Bewerber fiel mit 459 jungen Menschen höher aus, als vor einem Jahr (83 oder +22,1 Prozent). Ihnen stehen im April aktuell 617 unbesetzte Berufsausbildungsstellen gegenüber, dies sind 149 Stellen mehr (+31,8 Prozent) als vor einem Jahr. Auf 100 unbesetzte Ausbildungsstellen kommen 74 unversorgte Bewerberinnen und Bewerber.
Main-Taunus-Kreis
Im Main-Taunus-Kreis stieg die Arbeitslosenzahl im April um 52 Erwerbslose (1,0 Prozent) auf 5.149 Erwerbslose. Im Vergleich zum Vorjahr waren 769 Menschen weniger (- 13,0 Prozent) gemeldet.
Davon waren 2.022 Personen dem Rechtskreis SGB III und 3.127 dem Rechtskreis SGB II zugeordnet. Dies ergibt eine Relation von 39,3 Prozent (SGB III) zu 60,7 Prozent (SGB II). Im Bereich des SGB III konnte ein Zuwachs von 16 Erwerbslosen (0,8 Prozent) gegenüber dem Vormonat verzeichnet werden. Im SGB II Bereich gab es ebenfalls eine Zunahme von 36 Personen oder 1,2 Prozent. Insgesamt waren im Vergleich zum Vorjahr 873 Erwerbslose oder – 30,2 Prozent weniger im Bereich des Arbeitslosengeldes I gemeldet. Im SGB II Bereich sah es wie folgt aus: Hier waren im Vergleich zum Vorjahr 104 Erwerbslose oder 3,4 Prozent mehr gemeldet.
Die Arbeitslosenquote blieb im April unverändert bei 3,9 Prozent. Im April 2021 lag die Quote bei 4,6 Prozent.
Der Bestand offener Stellen lag bei 802 Stellen und damit 49 Stellen oder 6,5 Prozent über dem Vormonatswert. Im Vergleich zum Vorjahr 2021 lag der Bestand mit 76 Stellen bzw. 8,7 Prozent dagegen unter dem Vorjahresniveau.
Der Zugang offener Stellen lag im Vormonatsvergleich bei 301 Stellen. Dies waren 104 Stellen bzw. 52,8 Prozent mehr als im März 2022. Im Vergleich zum Vorjahr 2021 waren 61 Stellen mehr gemeldet worden, was einem Plus von 25,4 Prozent entspricht. Seit Jahresbeginn meldeten die Unternehmen im Main-Taunus-Kreis insgesamt 883 Stellen. Das sind 37 Stellen oder 4,0 Prozent weniger als im April 2021.
Die Entwicklung des Ausbildungsmarktes sieht wie folgt aus: Insgesamt meldeten die Unternehmen seit Beginn des Berichtsjahres 699 Berufsausbildungsstellen, 16,7 Prozent (+100 Ausbildungsstellen) mehr als im April 2021.
Auf der Bewerberseite gingen seit dem 1. Oktober 2021 771 Bewerbermeldungen ein, 7,7 Prozent weniger (-64 Personen) als im Vorjahr.
Auf 100 betriebliche Ausbildungsstellen kommen 110 Bewerberinnen und Bewerber. Im Main-Taunus-Kreis wurden bisher entgegen des Trends mehr Bewerber*innen als Ausbildungsstellen gemeldet.
Im April 2022 sind 494 Bewerberinnen und Bewerber noch unversorgt, das waren 56 weniger (-10,2 Prozent) als vor einem Jahr. Gleichzeitig waren 487 Berufsausbildungsstellen noch nicht besetzt, 140 mehr (+40,3 Prozent) als im April 2021.
Auf 100 unbesetzte Ausbildungsstellen kommen 101 unversorgte Bewerberinnen und Bewerber.
Kreis Groß-Gerau
Im Kreis Groß-Gerau belief sich die Zahl, der von Arbeitslosigkeit betroffenen Personen im April auf 7.527 Personen. Das waren 78 Personen weniger als im Vormonat (-1,0 Prozent) und 1.394 weniger (- 15,6 Prozent) als vor einem Jahr.
Darunter waren 2.937 Menschen dem Rechtskreis SGB III und 4.590 dem Rechtskreis SGB II zugeordnet. Gemessen an der Gesamtzahl entfielen somit 39,0 Prozent der Gemeldeten auf den Bereich der Arbeitslosenversicherung und 61,0 Prozent auf den Bereich der Grundsicherung.
Die Arbeitslosigkeit stellt sich wie folgt in den beiden Rechtskreisen dar: SGB III: - 63 Personen oder -2,1 Prozent; SGB II: -15 Personen oder -0,3 Prozent). So waren 1.151 Menschen im Rechtskreis SGB III weniger arbeitslos als vor einem Jahr (- 28,2 Prozent). Im Rechtskreis SGB II waren es 243 Menschen weniger (-5,0 Prozent).
Die Arbeitslosenquote blieb im Landkreis Groß-Gerau unverändert bei 4,9 Prozent. Im Vorjahr lag die Quote bei 5,8 Prozent.
Der Stellenzugang im Landkreis Groß-Gerau belief sich auf 183 Stellen. Dies entspricht einem Minus von 156 Stellen bzw. -46,0 Prozent weniger als im Vormonatsvergleich. Im Vorjahresvergleich 2021 waren 47 Stellen oder 20,4 Prozent weniger gemeldet worden. Der Stellenbestand lag mit 904 gemeldeten Stellen unter dem Wert des Vormonats (-244 Stellen oder 21,3 Prozent): Im Vorjahresvergleich wurden 263 Stellen oder 22,5 Prozent weniger gemeldet. Seit Jahresbeginn meldeten die Unternehmen insgesamt 1.299 offene Stellen. Das sind 318 Stellen oder 32,4 Prozent mehr als im Vorjahresmonat April 2021.
Insgesamt wurden 1.266 Berufsausbildungsstellen gemeldet, 41 oder 3,3 Prozent mehr als im April 2021.
Gleichzeitig lag die Bewerberzahl mit insgesamt 1.269 Meldungen unter dem Vorjahreswert (- 232 Personen oder – 15,5 Prozent).
757 Jugendliche waren im April noch unversorgt, das waren 188 weniger (-19,9) als im Vorjahr. Ihnen stehen noch 726 unbesetzte gemeldete Berufsausbildungsstellen gegenüber. Dies sind 78 Stellen mehr (+12,0 Prozent) als vor einem Jahr.
Auf 100 unbesetzte Berufsausbildungsstellen kommen 104 unversorgte Bewerber*innen.
Kurzarbeit
Im April entspannte sich die Lage beim Kurzarbeitergeld weiter. Es wurden weniger Anzeigen auf Kurzarbeitergeld gestellt.
Agenturbezirk Bad Homburg
Insgesamt gingen im Agenturbezirk im April 34 Anzeigen für Kurzarbeit ein. Angemeldet wurde die Kurzarbeit für insgesamt 600 Beschäftigte.
Hochtaunuskreis
10 Anzeigen gingen im April ein. Damit wurde für insgesamt 113 Beschäftigte angemeldet.
Main-Taunus-Kreis
In diesem Monat gingen bei der Arbeitsagentur 9 neue Anzeigen auf Kurzarbeit ein. Es wurden 106 potentielle Kurzarbeiter neu gemeldet.
Kreis Groß-Gerau
Im April 2022 kamen 15 neue Anzeigen hinzu. Damit wurde für 381 Beschäftigte noch Kurzarbeit angemeldet.