Frühjahrsaufschwung setzt sich fort - Arbeitskräftenachfrage bleibt aber verhalten

- Nochmals deutlich mehr Arbeitsaufnahmen als im Vormonat
- Dennoch deutlich höhere Arbeitslosenzahl als im Vorjahresmonat
- Vor allem die Arbeitskräftenachfrage fällt im Vergleich zum Vorjahresmonat deutlich ab   

28.04.2023 | Presseinfo Nr. 11

„Wenn auch die Temperaturen noch nicht so ganz mitspielen, auf dem regionalen Arbeitsmarkt lässt der anhaltende Frühjahrsaufschwung die Arbeitslosigkeit weiter sinken. Es konnten erneut deutlich mehr Abgänge in Arbeit verzeichnet werden als im Vergleich zum Vormonat.
Der Bestand an Arbeitslosen stieg gegenüber dem Vorjahr aber weiter an. Die Nachfrage nach Arbeitskräften blieb noch verhalten und war weniger dynamisch als im April 2022“, beschreibt Sebastian Peine, Chef der Arbeitsagentur Bayreuth-Hof, die Entwicklungen auf dem regionalen Arbeitsmarkt.

Wichtig:Die Arbeitslosenzahl im Agenturbezirk Bayreuth-Hof im April 2023: 
- 539 auf 10.318 (- 5,4 Prozent)
Arbeitslosenquote: - 0,2 Prozentpunkte auf 4,1 Prozent
Arbeitslosenzahl im Vorjahresvergleich: + 1.644 (+ 19,0 Prozent)
Arbeitslosenquote im Vorjahr: 3,4 Prozent

„Im Agenturbezirk Bayreuth-Hof waren im April 10.318 Arbeitslose zu verzeichnen. Das sind 593 weniger als im Vormonat. Im Vergleich zum Vorjahresmonat sind es 1.644 Arbeitslose mehr. Saisonbedingt beendeten wieder mehr Menschen ihre Beschäftigungslosigkeit mit der Aufnahme einer Erwerbstätigkeit und die Zugänge aus Beschäftigung gingen zurück. „Der Rückgang ist nahezu vollständig auf die saisonalen Wiedereinstellungen bei den Saisonbetrieben zurückzuführen und vollzieht sich ausschließlich im Bereich der Arbeitsagenturen. Im Zuständigkeitsbereich der Jobcenter wächst die Arbeitslosigkeit derzeit, insbesondere bedingt durch endende Integrationskurse und den Zuzug von Migrantinnen und Migranten“, so Peine.
Unter den Arbeitslosen waren auch 1.095 geflüchtete Ukrainerinnen und Ukrainer. Insgesamt sind bei den Jobcentern im Agenturbezirk aktuell 2.981 Geflüchtete aus der Ukraine im erwerbsfähigen Alter gemeldet.
Umfassender als die Arbeitslosigkeit bildet die Unterbeschäftigung alle Personen ab, welchen ein reguläres Beschäftigungsverhältnis fehlt. Zusätzlich werden hier Personen einbezogen, die nicht als arbeitslos gelten, weil sie beispielsweise an arbeitsmarktpolitischen Maßnahmen oder an Sprachkursen teilnehmen. Nicht berücksichtigt wird dabei die Kurzarbeit. Im April waren 14.166 Personen von Unterbeschäftigung betroffen, 551 weniger als im Vormonat, aber 2.345 mehr als im Vorjahrsmonat.

Nachfrage nach Arbeitskräften
„Die Dynamik bei der Arbeitskräftenachfrage hat sich deutlich abgeschwächt. 1.285 Stellen wurden im April neu gemeldet. Das waren 70 weniger als im März. Gegenüber dem Vorjahr gingen 1.012 oder 44 Prozent weniger Neumeldungen ein. Auch der Bestand an offenen Stellen war im Vergleich zum Vorjahresmonat um 724 Stellen niedriger. Ein kontinuierlicher Bestandsrückgang ist seit Jahresbeginn insbesondere bei den Stellen aus dem Bereich der Arbeitnehmerüberlassung zu verzeichnen. Dennoch kommt mit 218 Neumeldungen die aktuell größte Nachfrage aus diesem Bereich. Auch aus dem verarbeitenden Gewerbe gingen 184 neue Stellen aus den verschiedensten Bereichen und Berufen ein. Überdurchschnittlichen Bedarf meldeten außerdem das Gesundheits- und Sozialwesen sowie der Bereich Handel, Instandhaltung und Reparatur von Kfz“, erläutert Peine.

Ausbildungsmarkt
Der lokale Ausbildungsmarkt im Agenturbezirk hält für Bewerberinnen und Bewerber ein großes Angebot bereit. 2.463 Ausbildungsplätze aus den verschiedensten Branchen, vom Gesundheitsbereich über das Bestattungswesen, Handel und Hotellerie bis zu kaufmännischen Berufen oder Veranstaltungs-, Kamera- und Tontechnik.
987 Jugendliche interessieren sich grundsätzlich noch für den Beginn einer Ausbildung im Herbst, 98 von ihnen haben aber auch eine Alternative im Blick.

„Im Agenturbezirk Bayreuth-Hof waren 10.911 Männer und Frauen von Arbeitslosigkeit betroffen, 330 weniger als einen Monat zuvor. Gegenüber dem Vorjahresmonat gab es 1.597 Arbeitslose mehr. Saisonbedingt beendeten wieder mehr Menschen ihre Beschäftigungslosigkeit mit der Aufnahme einer Erwerbstätigkeit, die Zugänge aus Beschäftigung gingen zurück. „Junge Menschen melden sich aktuell nach Beendigung einer dreieinhalbjährigen Ausbildung. Insgesamt scheint die Dynamik auf dem Arbeitsmarkt verhaltener als im Vorjahr. Bei einer höheren Zahl der Arbeitslosen gelangen 13 Prozent weniger Arbeitsaufnahmen, während die Zugänge aus Erwerbstätigkeit gegenüber März 2022 um 10 Prozent zunahmen. Weiterhin positiv zeigte sich die Entwicklung bei den Langzeitarbeitslosen, hier waren 149 Personen weniger betroffen“, so Peine.


Überblick nach Regionen 

Stadt Bayreuth 

Wichtig:Arbeitslosenzahl im April: - 13 auf 1.980 (- 0,7 Prozent)
Arbeitslosenquote: 4,9 Prozent gleichbleibend
Arbeitslosenzahl im Vorjahresvergleich: + 440 (+ 28,6 Prozent)
Arbeitslosenquote im Vorjahr: 3,8 Prozent

Landkreis Bayreuth 

Wichtig:Arbeitslosenzahl im März: - 200 auf 1.905 (- 9,5 Prozent)
Arbeitslosenquote: 3,2 Prozent (- 0,3 Prozentpunkte)
Arbeitslosenzahl im Vorjahresvergleich: + 409 (+ 27,3 Prozent)
Arbeitslosenquote im Vorjahr: 2,5 Prozent

In Stadt und Landkreis Bayreuth ging die Arbeitslosigkeit gegenüber dem Vormonat weiter zurück. Im Landkreis um ein Vielfaches deutlicher als in der Stadt Bayreuth. Im Stadtgebiet waren 1.980 Arbeitslose zu verzeichnen, 13 weniger als im März. Gegenüber dem Vorjahresmonat waren es 440 Männer und Frauen mehr. Die Arbeitslosenquote blieb stabil bei 4,9 Prozent. Gegenüber dem Vorjahresmonat waren es 1,1 Prozentpunkte mehr.
Im Landkreis Bayreuth waren 1.905 Personen arbeitslos, 200 weniger als im Vormonat und 409 mehr als im Vorjahresmonat. Die Arbeitslosenquote lag mit 3,2 Prozent 0,3 Prozentpunkte unter dem Vormonatswert. Vor einem Jahr lag die Quote bei 2,5 Prozent.
Wegen der späten Osterferien und des mäßigen Frühlingswetters meldeten sich in diesem Jahr Personen mit Wiedereinstellungszusagen zum Teil später als üblich wie-der in Arbeit ab. Meldungen von Personen mit gesundheitlichen Einschränkungen, insbesondere nach Ende des Krankengeldbezuges, nehmen weiter zu.
Generell ist der Arbeitsmarkt weiter gut aufnahmefähig, wovon aktuell insbesondere Helfer und Quereinsteiger profitieren. Arbeitslose Fachkräfte sind kaum verfügbar.
Allerdings ist es für Kundinnen und Kunden, deren Renteneintritt in Sichtweite liegt, trotz hoher Motivation, guter Qualifikation und langer Berufserfahrung weiterhin deutlich schwerer eine angemessene Anstellung zu finden.

Nachfrage nach Arbeitskräften
Die Arbeitskräftenachfrage bewegte sich im Raum Bayreuth etwa auf dem Niveau des Vormonats. Es gingen 410 neue Stellen ein, 4 weniger als im März und 162 weniger als im Vorjahr. Der Stellenbestand ist leicht rückläufig, aber weiterhin auf sehr hohem Niveau. Saisongemäß gehen aktuell insbesondere Stellen aus den Außenberufen, rund um den Garten- und Landschaftsbau, dem Bau und den Baunebengewerke wie zum Beispiel von Zimmerer- oder Dachdeckerbetrieben ein. Ebenso sucht die Gastronomie für die Außensaison Personal und ist auch offen für motivierte Quereinsteigerinnen und Quereinsteiger. Im sozialen Umfeld sind Waldkindergärten in der Planung und suchen Personal für diese besondere Form der Kinderbetreuung.

Ausbildungsmarkt
Der Ausbildungsmarkt in Stadt und Landkreis Bayreuth bietet für alle Interessen ein umfangreiches Angebot: 784 offene Stellen warten auf Bewerberinnen und Bewerber. 347 Jugendliche suchen noch nach passenden Ausbildungsmöglichkeiten, 31 haben bereits auch Alternativen für den Herbst.


Stadt Hof

Wichtig:Arbeitslosenzahl im April: + 21 auf 1.453 (+ 1,5 Prozent)
Arbeitslosenquote: 6,0 Prozent (+ 0,1 Prozentpunkte)
Arbeitslosenzahl im Vorjahresvergleich: + 147 (+ 11,3 Prozent)
Arbeitslosenquote im Vorjahr: 5,4 Prozent

Landkreis Hof

Wichtig:Arbeitslosenzahl im April: - 177 auf 1.730 (- 9,3 Prozent)
Arbeitslosenquote: 3,4 Prozent (- 0,4 Prozentpunkte)
Arbeitslosenzahl im Vorjahresvergleich: + 211 (+ 13,9 Prozent)
Arbeitslosenquote im Vorjahr: 3,0 Prozent

 „Während in der Stadt Hof die Zahl der Arbeitslosen nochmals leicht anstieg, waren im Landkreis deutlich weniger Menschen von Arbeitslosigkeit betroffen als im Vormonat. So ist der Landkreis stärker von saisonalen Bewegungen geprägt als das Stadtgebiet, wo zudem die Zuzüge Geflüchteter größeren Einfluss haben. Zwischenzeitlich sind die meisten Saisonbeschäftigten fast vollständig in die Betriebe zurückgekehrt und haben wieder die Arbeit in ihren angestammten Betrieben aufgenommen. Das ließ die Zahl der Arbeitslosen sowohl in der Stadt als auch auf dem Land ausschließlich im Bereich des SGB III sinken“, erklärt Agenturleiter Sebastian Peine.
1.453 Arbeitslose waren in der Stadt Hof zu verzeichnen, 21 mehr als im März. Gegenüber dem Vorjahr waren 147 Personen mehr betroffen. Die Arbeitslosenquote stieg um 0,1 Prozentpunkte auf 6,0 Prozent. Das waren 0,6 Prozentpunkte mehr als im Vorjahresmonat.
Im Landkreis Hof sank die Zahl der Arbeitslosen deutlich um 177 Personen auf 1.730. Im Vergleich zum Vorjahresmonat waren damit 211 Personen mehr arbeitslos gemeldet. Die Arbeitslosenquote sank um 0,4 Prozentpunkte auf 3,4 Prozent, gegenüber April 2022 waren es 0,4 Prozentpunkte mehr.

Nachfrage nach Arbeitskräften
Die Nachfrage nach Arbeitskräften in Hof und dem Umland zog anders als im übrigen Agenturbezirk im April spürbar an. Es gingen 477 neue Stellenmeldungen ein, 46 mehr als im Vormonat. Aufgrund des außergewöhnlich hohen Arbeitskräftebedarfes im Zusammenhang mit einer Neuansiedelung im Vorjahrsmonat waren im Vergleich zu April 2022 750 Stellen weniger zu verzeichnen. Die aktuelle Nachfrage kam aus allen Branchen und Berufen. Besonders gefragt waren neue Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen für die Bereiche Maschinenbau- und Betriebstechnik, Klempnerei, Sanitär, Heizung und Klimatechnik, Reinigung, den Verkauf und den Bereich Lagerwirtschaft, Post, Zustellung und Güterumschlag.

Ausbildungsmarkt
Auch der Ausbildungsmarkt im Raum Hof hat viel zu bieten: Interessierte können aus 804 Ausbildungsplatzangeboten wählen. Im April gab es noch 345 Bewerberinnen und Bewerber für eine Lehrstelle, wobei 38 von ihnen auch bereits alternative Ziele für den Herbst ins Auge gefasst haben.


Landkreis Kulmbach

Wichtig:Arbeitslosenzahl im April: - 130 auf 1.443 (- 8,3 Prozent)
Arbeitslosenquote: 3,5 Prozent (- 0,3 Prozentpunkte)
Arbeitslosenzahl im Vorjahresvergleich: + 174 (+ 13,7 Prozent)
Arbeitslosenquote im Vorjahr: 3,1 Prozent

Im Landkreis Kulmbach waren 1.443 Personen arbeitslos, 130 weniger als im Vormonat und 174 mehr als im Vorjahresmonat. Die Arbeitslosenquote lag mit 3,5 Prozent 0,3 Prozentpunkte unter dem Vormonatswert. Vor einem Jahr lag die Quote bei 3,1 Prozent.
„Der Arbeitsmarkt zeigt sich im Landkreis Kulmbach weiterhin aufnahmefähig, wobei sich die typische Frühjahrsbelebung mit steigendem Arbeitskräftebedarf in Grenzen hält. Die meisten Saisonkräfte haben die Arbeit bei ihren früheren Arbeitsgebern wieder aufgenommen. Es sind aber noch Personen gemeldet, die auf eine Wiedereinstellung warten. Diejenigen, die keinen konkreten Termin einer zeitnahen Arbeitsaufnahme benennen können, werden jetzt intensiv durch Vermittlungsbemühungen unterstützt, damit deren Arbeitslosigkeit zügig beendet werden kann“, so die aktuelle Monatsbilanz von Sebastian Peine, Vorsitzender der Geschäftsführung der Agentur für Arbeit Bayreuth-Hof.
Es erfolgten auch Meldungen von langjährig Beschäftigten, die nach Erschöpfen des Krankengeldbezuges aus gesundheitlichen Gründen ihre frühere Tätigkeit nicht wieder aufnehmen konnten. Oftmals liegt die Ablehnung der Gewährung einer Erwerbsminderungsrente bereits vor, sodass nach einem gesundheitlich angepassten Arbeitsplatz gesucht werden muss.

Nachfrage nach Arbeitskräften
Der Stellenzugang war im April leicht rückläufig. Mit 218 Neumeldungen gingen 17 offene Stellen weniger ein als im März, aber 37 mehr als im April 2022. Viele Betriebe, insbesondere im Bauhaupt- und Bauhauptnebengewerbe, spüren die Auswirkungen der hohen Kosten für Energie und Material sowie der gestiegenen Kreditzinsen. Hinzu kommen Unsicherheiten wegen der geplanten Rechtsänderungen im Heizungsbereich, was teilweise zur Stornierung von Aufträgen durch die Kundinnen und Kunden führt. „Trotz aller Schwierigkeiten ist die Personalnachfrage aus diesem Bereich sowohl nach Fachkräften als auch nach motivierten Helfern und Quereinsteigern weiter gut. Die Demografie ist spürbar, denn oft entstehen Personalbedarfe wegen des Ausscheidens von Mitarbeitenden in die Rente“, sagt Peine. Dauerhafter Bedarf an Fachkräften besteht in beinahe allen Branchen, insbesondere im Gesundheits- und Pflegesektor, aber auch im Bereich Hotel und Gaststätten wird rege gesucht.

Ausbildungsmarkt
Vielseitige Angebote bietet außerdem der lokale Ausbildungsmarkt mit noch 349 offenen Lehrstellen. 129 Jugendliche sind weiterhin auf der Suche nach passenden Möglichkeiten für den beruflichen Einstieg. 13 von den Bewerberinnen und Bewerbern haben dabei bereits eine alternative Option für den Herbst.


Landkreis Wunsiedel

Wichtig:Arbeitslosenzahl im April: - 94 auf 1.907 (- 4,9 Prozent)
Arbeitslosenquote: 4,7 Prozent (- 0,3 Prozentpunkte)
Arbeitslosenzahl im Vorjahresvergleich: + 263 (+ 17 Prozent)
Arbeitslosenquote im Vorjahr: 4,0 Prozent 

Der Frühjahrsaufschwung setzte sich auch im Landkreis Wunsiedel fort und sorgte für weiter sinkende Arbeitslosenzahlen. So waren im April 94 Männer und Frauen weniger von Arbeitslosigkeit betroffen als im Vormonat. Die Zahl der Arbeitslosen lag bei 1.807. Das waren 263 Arbeitslose mehr als im Vorjahresmonat. Die Arbeitslosenquote sank gegenüber dem Vormonat um 0,3 Prozentpunkte auf 4,7 Prozent. Im April 2022 lag sie bei 4,0 Prozent. Der Rückgang vollzog sich mit einem Minus von 108 Personen ausschließlich im Bereich des SGBIII, überwiegend durch die Wiedereinstellung von Saisonbeschäftigten. Im Bereich des SGBII waren 14 Personen mehr von Arbeitslosigkeit betroffen als im März.

Nachfrage nach Arbeitskräften
Die Nachfrage nach Arbeitskräften schwächte sich im April deutlich ab. Die Unternehmen des Landkreises Wunsiedel meldeten im April 180 neue freie Arbeitsstellen, 95 weniger als im März und 137 weniger als im Vorjahresmonat. Insbesondere gesucht wurden im April Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für das verarbeitende Ge-werbe, die Zeitarbeit und den Bereich Handel, Instandhaltung und Reparatur von Kfz.
Der Stellenbestand lag mit 1.200 lokalen Angeboten 142 Stellen unter dem Vorjahr, aber immer noch auf hohem Niveau.

Ausbildungsmarkt
526 Ausbildungsplatzangebote aus allen Branchen und Berufen stehen den Bewerberinnen und Bewerbern im Landkreis Wunsiedel aktuell noch zur Wahl. 166 junge Menschen interessieren sich noch für die Aufnahme einer Ausbildung im Herbst, 16 von ihnen haben allerdings auch konkrete Alternativen im Blick.