„Im Agenturbezirk Bayreuth-Hof ist die Arbeitslosigkeit im September wieder spürbar gesunken. Der Rückgang vollzog sich insbesondere im Bereich des SGB III. Wie erwartet haben sich die meisten der jungen Menschen, die kurzzeitig im Zusammenhang mit dem Schul- und Ausbildungsende arbeitslos waren, bereits wieder abgemeldet. Aktuell sind weniger junge Menschen unter 25 Jahren arbeitslos als im Vorjahr.
Bei den Stellenmeldungen zeigt sich weiterhin Zurückhaltung. Die Stellenzugänge gingen sowohl gegenüber August als auch gegenüber September 2022 gleichermaßen zurück,“ erklärt Sebastian Peine, Chef der Arbeitsagentur Bayreuth-Hof, zu den Entwicklungen auf dem regionalen Arbeitsmarkt.
Wichtig:Arbeitslosenzahl im September: - 453 auf 10.229 (- 4,2 Prozent)
Arbeitslosenquote: 4,0 Prozent (- 0,2 Prozentpunkte)
Arbeitslosenzahl im Vorjahresvergleich: + 231 (+ 2,3 Prozent)
Arbeitslosenquote im Vorjahr: 3,9 Prozent
10.229 Arbeitslose waren im Agenturbezirk Bayreuth-Hof im September zu verbuchen, 453 weniger als im Vormonat und 231 mehr als im Vorjahr. Die Arbeitslosenquote ging um 0,2 Prozentpunkte auf 4,0 Prozent zurück. Vor einem Jahr lag sie bei 3,9 Prozent.
Im September mussten sich 83 Männer und Frauen weniger nach der Beendigung einer Beschäftigung arbeitslos melden als im Vormonat. Mit rund einem Viertel der Zugänge aus Erwerbstätigkeit kamen die meisten Arbeitslosmeldungen von Beschäftigten aus dem Bereich Verkehr, Logistik, Schutz und Sicherheit, rund 20 Prozent aus dem Bereich Rohstoffgewinnung, Produktion und Fertigung und 17 Prozent von Mitarbeitenden des Bereiches Gesundheit, Soziales, Lehre und Erziehung. Die Zugänge aus Erwerbstätigkeit lagen auch unter dem Vorjahresniveau. Im Vergleich zum September 2022 gab es 85 Zugänge weniger.
Die Arbeitsaufnahmen stiegen im September gegenüber dem Vormonat um 275 auf 1.027. Die meisten Arbeitsaufnahmen erfolgten in sozialen und kulturellen Dienstleistungsberufen, in Verkehrs- und Logistikberufen sowie in Handelsberu-fen. Insgesamt gab es 105 Beschäftigungsaufnahmen mehr als im Vorjahresmonat.
Auch von Unterbeschäftigung waren mit 13.911 Personen weniger Menschen betroffen als im Vormonat. Im Vergleich zu August waren es 409 Personen weni-ger, gegenüber dem Vorjahresmonat 818 Personen mehr. Die Unterbeschäftigung bildet umfassender als die Arbeitslosigkeit alle Personen ab, welchen ein reguläres Beschäftigungsverhältnis fehlt. Zusätzlich werden hier Personen einbezogen, die nicht als arbeitslos gelten, weil sie beispielsweise an arbeitsmarktpolitischen Maßnahmen oder an Sprach- und Integrationskursen teilnehmen. Nicht berücksichtigt wird die Kurzarbeit.
Nachfrage nach Arbeitskräften
Die Nachfrage nach Arbeitskräften war im September verhaltener als im Vormonat. Die Arbeitgeber-Services konnten insgesamt 1.036 neue Stellenmeldungen entgegennehmen. Das waren 152 weniger als im Vormonat. Den größten Bedarf gab es aktuell bei den sonstigen wirtschaftlichen Dienstleistungen, dem Verarbeitenden Gewerbe und im Bereich Handel Instandhaltung und Reparatur von Kfz.
Im Vergleich zum Vorjahresmonat gingen 151 Stellenmeldungen weniger ein. In den ersten drei Quartalen des Jahres 2023 wurden damit 10.871 offene Stellen gemeldet, 3.318 weniger als im selben Vorjahreszeitraum. Im Jahr 2022 war der Personalbedarf im Hofer Raum bedingt durch eine größere Neuansiedelung außergewöhnlich hoch.
Sozialversicherungspflichtige Beschäftigung Stand 31.März 2023
Die versicherungspflichtige Beschäftigung ist gegenüber dem Vorjahr weiter gestiegen. Nach den ersten Daten für das Jahr 2023 waren mit Stand Ende März 2023 196.679 Männer und Frauen im Agenturbezirk Bayreuth-Hof sozialversicherungspflichtig beschäftigt. Verglichen mit dem Vorquartal gab es zwar einen Rückgang um 0,5 Prozent oder 1.008 Personen, im Vergleich zum Vorjahresquartal gab es allerdings 2.401 oder 1,2 Prozent Beschäftigte mehr.
Die größte Veränderung war im Bereich Handel Instandhaltung und Reparatur von Kfz zu verzeichnen. Hier legte die Zahl der Beschäftigten um 1.876 zu. Den stärksten Beschäftigungsverlust musste die Arbeitnehmerüberlassung mit einem Minus von 452 Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern hinnehmen.
Überblick nach Regionen
Stadt Bayreuth
Wichtig:Arbeitslosenzahl im September: - 103 auf 1.915 (- 5,1 Prozent)
Arbeitslosenquote: 4,6 Prozent (- 0,3 Prozentpunkte)
Arbeitslosenzahl im Vorjahresvergleich: -20 (- 1,0 Prozent)
Arbeitslosenquote im Vorjahr: 4,8 Prozent
Landkreis Bayreuth
Wichtig:Arbeitslosenzahl im September: - 89 auf 1.783 (- 4,8 Prozent)
Arbeitslosenquote: 2,9 Prozent (- 0,2 Prozentpunkte)
Arbeitslosenzahl im Vorjahresvergleich: - 92 (- 4,9 Prozent)
Arbeitslosenquote im Vorjahr: 3,1 Prozent
Der Arbeitsmarkt im Raum Bayreuth entwickelte sich insgesamt positiv. Die Arbeitslosigkeit lag im September unter dem Vorjahresniveau.
In der Stadt Bayreuth gab es 1.915 arbeitslose Männer und Frauen, 103 weniger als im Vormonat und 20 weniger als im September des vorigen Jahres. Die Arbeitslosenquote ging auf 4,6 Prozent zurück. Im September 2022 lag sie bei 4,8 Prozent.
Im Landkreis Bayreuth waren mit 1.783 Personen 89 Arbeitslose weniger zu verzeichnen als im August. Das waren auch 92 weniger als im Vorjahresmonat. Die Arbeitslosenquote sank wieder unter die 3-Prozentmarke auf 2,9 Prozent. Vor einem Jahr betrug sie 3,1 Prozent.
Im September gab es vermehrt Einmündungen in Ausbildung und Studium, aber auch die Arbeitsaufnahmen im Helferbereich stiegen nach zögerlichem Einstellungsverhalten in den Sommerferien bei den Betrieben wieder an. Insgesamt la-gen die Abgänge in Erwerbstätigkeit über dem Vorjahreswert.
Erste Arbeitslosmeldungen nach Kündigung des Ausbildungsverhältnisses während der Probezeit sind zu verzeichnen.
Nachfrage nach Arbeitskräften
Betriebe und Verwaltungen meldeten 363 neue Stellen, 115 weniger als im Vormonat und 45 weniger als im Vorjahresmonat. Seit Jahresbeginn gingen insgesamt 3.871 Vermittlungsaufträge ein, 832 weniger als im selben Vorjahrszeitraum. Nach wie vor gehen Stellenangebote aus allen Branchen und über alle Berufsgruppen hinweg ein. Viele Firmen sind auch für 2023 noch weiter auf der Suche nach Auszubildenden. Für Spätentschlossene gibt es noch viel Auswahl.
Sozialversicherungspflichtige Beschäftigung
Die Stadt Bayreuth verzeichnet zum Stichtag 31. März 2023 48.605 sozialversicherungspflichtige Beschäftigte. Das sind 333 weniger als im Vorquartal und 106 weniger als im Vorjahresquartal. Im Bereich der Energieversorgung wuchs die Beschäftigung mit einem Plus von 229 am stärksten. Der Bereich Handel und Instandhaltung und Reparatur von Kfz verlor mit 231 Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern am deutlichsten.
Im Landkreis arbeiteten 24.662 Personen versicherungspflichtig. Das waren gegenüber dem Vorquartal 128 Personen weniger. Im Vergleich zum Vorjahresquartal sind es 180 Männer und Frauen weniger. Den stärksten Beschäftigungsanstieg verzeichnete der Bereich Immobilien, freiberufliche, wissenschaftliche und technische Dienstleistungen. Hier waren 70 Personen mehr angestellt. Die Arbeitnehmerüberlassung verlor mit 149 Beschäftigten am meisten.
Stadt Hof
Wichtig:Arbeitslosenzahl im September: - 19 auf 1.500 (- 1,3 Prozent)
Arbeitslosenquote: 6,0 Prozent (- 0,1 Prozentpunkte)
Arbeitslosenzahl im Vorjahresvergleich: + 64 (+ 4,5 Prozent)
Arbeitslosenquote im Vorjahr: 5,9 Prozent
Landkreis Hof
Wichtig:Arbeitslosenzahl im August: - 104 auf 1.802 (- 5,5 Prozent)
Arbeitslosenquote: 3,5 Prozent (- 0,2 Prozentpunkte)
Arbeitslosenzahl im Vorjahresvergleich: + 61 (+ 3,5 Prozent)
Arbeitslosenquote im Vorjahr: 3,5 Prozent
Im Raum Hof ging die Arbeitslosigkeit gegenüber dem Vormonat spürbar zurück, im Landkreis deutlicher als in der Stadt.
Im Stadtgebiet Hof waren 1.500 Arbeitslose zu verzeichnen, 19 weniger als im August und 64 mehr als im September 2022. Die Arbeitslosenquote ging auf 6,0 Prozent zurück. Vor einem Jahr lag sie bei 5,9 Prozent.
m Landkreis waren 1.802 Personen von Arbeitslosigkeit betroffen, 104 weniger als im August und 61 mehr als im Vorjahr. Die Arbeitslosenquote sank mit 3,5 Prozent auf das Vorjahresniveau.
Die meisten jungen Arbeitslosen, die im Sommer vorübergehend arbeitslos waren, haben sich bereits wieder abgemeldet. Aktuell liegt die Zahl der Arbeitslosen unter 25 Jahren aber insgesamt noch über dem Vorjahreswert. Einerseits gab es im September viele Meldungen, die nur eine kurze Zeit der Arbeitslosigkeit mit sich brachten, da bereits bei der Meldung ein neues Beschäftigungsverhältnis mitgeteilt wurde, anderseits waren auch vermehrt Meldungen von Kundinnen und Kun-den mit verminderter Leistungsfähigkeit zu verzeichnen, die einen längeren Eingliederungsprozess erfordern. Erste saisonbedingte Kündigungen mit Wiedereinstellungszusage gingen ein.
Nachfrage nach Arbeitskräften
Die Nachfrage nach Arbeitskräften ging nach dem dynamischen Zugang im August wieder etwas zurück. 380 neue Stellen wurden gemeldet, 48 weniger als im Vormonat und 73 weniger als im Vorjahresmonat. Die meisten Stellenangebote kamen im September aus dem Bereich sonstige wirtschaftliche Dienstleistungen, Handel und Instandhaltung und Reparatur von KFZ und dem Verarbeitenden Gewerbe.
Sozialversicherungspflichtige Beschäftigung
Zum Stichtag 31.3.2023 waren 24.613 Männer und Frauen in der Stadt Hof versicherungspflichtig beschäftigt, 127 weniger als im Vorquartal und 918 weniger als zum gleichen Zeitpunkt des Vorjahres. Mit einem Plus von 102 Beschäftigten entstanden die meisten Arbeitsplätze im vergangenen Jahr im Bereich Verkehr und Lagerei. Hingegen gab es im Verarbeitenden Gewerbe 684 Arbeitsplätze weniger.
Im Landkreis Hof war im Vergleich zum Vorjahresstichtag mit 39.321 Beschäftigten ein Zuwachs von 2.712 Personen zu verzeichnen. Die günstigste Entwicklung gab es hier im Bereich Handel und Instandhaltung und Reparatur von Kfz mit einem Plus von 2.178 Beschäftigten. Den größten Verlust mit 70 Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern hatte das Gastgewerbe zu verzeichnen.
Landkreis Kulmbach
Wichtig:Arbeitslosenzahl im September: - 19 auf 1.490 (- 1,3 Prozent)
Arbeitslosenquote: 3,6 Prozent (- 0,1 Prozentpunkte)
Arbeitslosenzahl im Vorjahresvergleich: + 106 (+ 7,7 Prozent)
Arbeitslosenquote im Vorjahr: 3,4 Prozent
Im Landkreis Kulmbach ging die Arbeitslosigkeit wieder leicht zurück. Mit 1.490 Personen waren 19 Männer und Frauen weniger arbeitslos gemeldet als im August. Im September des Vorjahres waren 106 Personen weniger betroffen. Die Arbeitslosenquote ging um 0,1 Prozentpunkte auf 3,6 Prozent zurück und lag damit 0,2 Prozentpunkte über dem Vorjahreswert.
Nach vorübergehender Arbeitslosigkeit erfolgten im Zusammenhang mit dem neuen Schul- und Ausbildungsjahr Abmeldungen nicht nur von jungen Arbeitslosen. Auch Schulbegleiter, Erzieher, Kinderpfleger und Lehrer konnten ihre Arbeitslosigkeit wieder beenden. Die Arbeitslosmeldungen erfolgten mehrheitlich von an- und ungelernten Kräften, selten von Fachkräften. Einige junge Menschen meldeten sich, die ihre betriebliche Berufsausbildung abgebrochen haben. Gleichzeitig haben sich die ersten Kräfte für die Wintersaison arbeitsuchend gemeldet, insbesondere aus dem Garten- und Landschaftsbau, Straßenbau und dem Baugewerbe. Fast alle Betroffenen haben die Zusage ihrer Arbeitgeber, dass sie im Frühjahr 2024 wiedereingestellt werden.
Nachfrage nach Arbeitskräften
Der sonst übliche Herbstaufschwung ist derzeit kaum spürbar. Im September war ein eher verhaltener Stellenzugang zu verzeichnen. Mit 146 Meldungen gingen 5 Stellen weniger ein als im Vormonat. Einige Arbeitgeber haben bereits gemeldete Stellen storniert, weil sie die wirtschaftliche Entwicklung abwarten wollen. Die Arbeitskräftenachfrage im Baugewerbe ist gegeben, aber im Vergleich zu den Vorjahren weniger stark. Stellenangebote im Bereich erneuerbare Energien und von Personaldienstleistern sind derzeit leicht rückläufig. Insgesamt besteht eine hohe Nachfrage nach Fachkräften, die aus dem Pool der Arbeitslosen und Arbeitssu-chenden nur teilweise gedeckt werden kann. Große Nachfrage gibt es aktuell für Elektroniker/innen, Anlagenmechaniker/innen, Arbeitskräfte für das produzierende Gewerbe, das Hotel- und Gaststättengewerbe, den sozialen und medizinischen Bereich sowie nach Personal für Sicherheitsdienste, Lager- und Transportunternehmen und für Kaufleute für Büromanagement. Verglichen mit dem Vorjahresmonat gingen 18 offene Stellen mehr ein.
Sozialversicherungspflichtige Beschäftigung
Zum Stichtag 31. März 2023 standen im Landkreis Kulmbach 28.915 Männer und Frauen in einer versicherungspflichtigen Beschäftigung. Damit waren 259 Perso-nen weniger beschäftigt als im Vorquartal, aber 11 mehr als ein Jahr zuvor. Mit 171 Beschäftigten mehr gab es den stärksten Zuwachs im Bereich des Verarbeitenden Gewerbes. Das Baugewerbe verlor mit 206 Beschäftigten am deutlichsten.
Landkreis Wunsiedel
Wichtig:Arbeitslosenzahl im September: - 119 auf 1.739 (- 6,4 Prozent)
Arbeitslosenquote: 4,5 Prozent (- 0,3 Prozentpunkte)
Arbeitslosenzahl im Vorjahresvergleich: + 112 (+ 6,9 Prozent)
Arbeitslosenquote im Vorjahr: 4,3 Prozent
Der Arbeitsmarkt im Landkreis Wunsiedel zeigt sich nach den Sommermonaten stabil. Die Zahl der Arbeitslosen ging wieder zurück, blieb aber weiterhin über dem Niveau des Vorjahres. Mit 1.739 arbeitslosen Männer und Frauen waren 119 Personen weniger gemeldet als im August. Gegenüber September 2022 waren 112 Arbeitslose mehr registriert. Die Arbeitslosenquote ging um 0,3 Prozentpunkte auf 4,5 Prozent zurück. Im Vorjahr lag sie bei 4,3 Prozent.
Die Zugänge aus Erwerbstätigkeit nahmen im September spürbar ab. Die Arbeitsaufnahmen zogen wieder an. Insbesondere die jugendlichen Arbeitslosen, die sich im Sommer vorübergehend gemeldet hatten, konnten weitgehend wieder in Beruf oder Studium starten. Die Zahl der Arbeitslosen unter 25 Jahren bleibt aber noch etwas über dem Vorjahresniveau.
Nachfrage nach Arbeitskräften
Die Nachfrage nach Arbeitskräften blieb stabil. Mit 147 Vermittlungsaufträgen wurden 16 Stellen mehr gemeldet als im Vormonat. Größeren Bedarf zeigte aktuell das Verarbeitende Gewerbe, die Zeitarbeit, das Gesundheits- und Sozialwesen und der Bereich Handel und Instandhaltung und Reparatur von Kfz.
Im Vergleich zum Vorjahr gab es 51 Stellenmeldungen weniger.
Sozialversicherungspflichtige Beschäftigung
Die sozialversicherungspflichtige Beschäftigung mit Stand 31. März 2023 stieg gegenüber dem Vorquartal um 94 Personen auf 30.563 Beschäftigte. Im Vergleich zum Vorjahresquartal gab es einen beachtlichen Zuwachs von 882 Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern. Das größte Plus von 438 Personen verzeichnete das Verarbeitende Gewerbe, 339 Beschäftigte allein im Teilbereich der Elektro- und Stahlindustrie, 137 im Teilbereich der Herstellung von Vorleistungsgütern. Der Teilbereich Herstellung überwiegend häuslich konsumierter Güter verlor dagegen 38 Beschäftigte und hat damit die meisten Beschäftigungsverluste zu verzeichnen.