Im Rahmen einer gemeinsamen Pressekonferenz haben die Agentur für Arbeit Bremen-Bremerhaven, die Handelskammer Bremen-Bremerhaven und die Handwerkskammer Bremen heute (02.11.2023) die Ausbildungsmarktbilanz für das abgelaufene Berufsberatungsjahr 2022/2023 vorgestellt. Dabei waren sich die Beteiligten einig, dass die Einschränkungen der Corona-Pandemie für die Berufsorientierung und Beschulung der Jugendlichen beim Matching noch nachwirken. Die Firmen reagieren auf die veränderte Marktsituation hin zum Bewerbermarkt mit großem Engagement. Weiterhin große Herausforderungen sind für einen Ausgleich auf dem Ausbildungsmarkt zu bewältigen.
Der Ausbildungsmarkt 2022/23 in der Stadt Bremen:
Größeres Ausbildungsplatzangebot, weniger Bewerber/-innen, mehr unversorgte Bewerber, Zahl der unbesetzten Ausbildungsplätze ging zurück
4.740 Ausbildungsplätze sind der Agentur für Arbeit Bremen-Bremerhaven im vom 1. Oktober 2022 bis zum 30. September 2023 laufenden Geschäftsjahr der Berufsberatung in der Stadt Bremen zur Besetzung gemeldet worden. Das waren 214 Ausbildungsstellen oder 4,7% mehr als im Vorjahr.
Zum 30.09.2023 waren von den gemeldeten Ausbildungsplätzen noch 417 Ausbildungsstellen unbesetzt; 123 Ausbildungsplätze weniger als im letzten Jahr (-22,8%).
Dem gemeldeten Ausbildungsangebot standen in der Stadt Bremen mit 3.147 Personen 127 Ausbildungsplatzbewerber/-innen oder -3,9% weniger gegenüber als im Vorjahr.
Am Ende des Berufsberatungsgeschäftsjahres waren insgesamt 327 Bewerberinnen und Bewerber noch unversorgt. Das waren 119 Bewerber/-innen oder +57,2 Prozent mehr als im Vorjahr.
Der Ausbildungsmarkt 2022/23 in der Stadt Bremerhaven
Weniger Ausbildungsplätze gemeldet, aber mehr unbesetzt geblieben; insgesamt weniger Bewerbende, aber mehr unversorgte Jugendliche
1.046 Ausbildungsplätze sind der Agentur für Arbeit Bremen-Bremerhaven im vom 1. Oktober 2022 bis zum 30. September 2023 laufenden Geschäftsjahr der Berufsberatung in der Stadt Bremerhaven zur Besetzung gemeldet worden. Das waren 117 Ausbildungsstellen oder -10,1% weniger als im Vorjahr.
Zum 30.09.2022 waren von den gemeldeten Ausbildungsplätzen noch 50 Ausbildungsstellen unbesetzt; 17 Ausbildungsplätze oder +51,5% mehr als im letzten Jahr.
Dem gemeldeten Ausbildungsangebot standen in der Stadt Bremerhaven mit 1.386 Personen 49 Ausbildungsplatzbewerber/-innen oder -3,4% weniger gegenüber als im Vorjahr.
Am Ende des Berufsberatungsgeschäftsjahres waren insgesamt 69 Bewerberinnen und Bewerber noch unversorgt. Das waren 15 Bewerber/-innen oder 27,8 Prozent mehr als im Vorjahr.
Der Ausbildungsmarkt 2022/23 im Landkreis Osterholz:
Verringertes Ausbildungsplatzangebot und auch weniger Bewerber/-innen, etwas mehr unversorgte Bewerber, Zahl der unbesetzten Ausbildungsplätze steigt
553 Ausbildungsplätze sind der Agentur für Arbeit Bremen-Bremerhaven im letzten Geschäftsjahr der Berufsberatung im Landkreis Osterholz zur Besetzung gemeldet worden. Das waren 50 Ausbildungsstellen oder -8,3% weniger als im Vorjahr.
Zum 30.09.2023 waren von den gemeldeten Ausbildungsplätzen noch 76 Ausbildungsstellen unbesetzt; 11 Ausbildungsplätze mehr als im letzten Jahr (+16,9%).
Dem gemeldeten Ausbildungsangebot standen im Landkreis Osterholz mit 627 Personen 26 Ausbildungsplatzbewerber/-innen oder -4,0% weniger gegenüber als im Vorjahr.
Am Ende des Berufsberatungsgeschäftsjahres waren insgesamt 60 Bewerberinnen und Bewerber noch unversorgt. Das waren 5 Bewerber/-innen oder +9,1 Prozent mehr als im Vorjahr.
Joachim Ossmann, Vorsitzender der Geschäftsführung Agentur für Arbeit Bremen-Bremerhaven, zum Berufsberatungsergebnis 2022/23 im Agenturbezirk kommentiert:
„Das abgelaufene Geschäftsjahr der Berufsberatung zeigt mit dem Rückgang der Zahl an Bewerbenden ein im Bundestrend liegendes Bild. Die starke Studier- und Schulneigung hat nicht nachgelassen. Zudem zögern Jugendliche nach einer durch Corona beeinträchtigten Phase der Beschulung und Berufsorientierung vor dem Schritt in die Arbeits- und Ausbildungswelt. Hinzu kommt, dass sie angesichts fehlender Praktika und Messen vereinzelt mit Berufswünschen an den Markt herantraten, die sich kaum umsetzten ließen. Das alles sowie die demografische Entwicklung führt zu einem Rückgang an Interessierten für Ausbildungsplätze.
Doch der Bedarf an Nachwuchskräften in den Unternehmen vor dem Hintergrund der in den nächsten Jahren in den Ruhestand gehenden geburtenstarken Jahrgängen ist hoch. In der Stadt Bremen machte sich das mit einem deutlichen Plus an gemeldeten Stellen bemerkbar.
Problematisch ist aber, dass zum Ende des Geschäftsjahres der Berufsberatung mehr Jugendliche unversorgt geblieben sind. Hier wirken die Passungsprobleme als Folge der Corona-Pandemie weiter nach. Das auszugleichen ist ein Prozess. Durch die nun wieder aktive Berufsorientierung und auch das gestiegene Interesse der Betriebe, selbst engagiert Nachwuchswerbung zu betreiben, wird den Jugendlichen eine realistische und passende Berufswahl zunehmend erleichtert. Das wird die Bereitschaft, sich für einen Ausbildungsstelle zu entscheiden, erhöhen.
Auch jetzt gibt es noch viele Unterstützungsangebote für junge Menschen, die nach der Schule keine Perspektive aufbauen konnten. Über ein Langzeitpraktikum (EQ) oder fachliche Unterstützung bei Ausbildungsproblemen kann der Start in eine Ausbildung noch gelingen. Zudem sind berufsvorbereitende Maßnahmen oder außerbetriebliche Ausbildungsangebote wertvolle Sprungbretter in die Ausbildung.
Nun zählt für uns die Arbeit am Einzelfall. Gemeinsam mit den Partnerinstitutionen der Jugendberufsagentur lassen wir bis zum Jahresende, im sogenannten 5. Quartal der Berufsberatung, nichts unversucht, um jedem bisher unversorgten Jugendlichen zu einer Ausbildung zu verhelfen. Trotz Beginn des Berufsschulunterrichtes münden auch zum jetzigen Zeitpunkt immer noch weitere Bewerber/innen in ein Ausbildungsverhältnis ein. Außerdem kann die Agentur für Arbeit mit zahlreichen Hilfsangeboten unterstützen. Deshalb appelliere ich an Jugendliche ohne Berufsausbildung, unbedingt weiterhin Kontakt zur Berufsberatung zu halten und die Unterstützung zu nutzen.“
Michael Zeimet, Geschäftsführer und Leiter Aus- und Weiterbildung bei der Handelskammer Bremen – IHK für Bremen und Bremerhaven, bilanziert: „Bei der Handelskammer sind im Land Bremen aktuell 3.577 neue Ausbildungsverträge registriert. Das entspricht einem deutlichen Zuwachs an Ausbildungsverträgen von acht Prozent im Vergleich zum Vorjahr.“
Die Mitgliedsunternehmen der Handelskammer bilden in Bremen und Bremerhaven in mehr als 100 Berufen aus. Michael Zeimet erklärt: „Besonders viele neue Ausbildungsverträge konnten in den industriellen Metall- und Elektroberufen geschlossen werden. Dieser Zuwachs stammt unter anderen aus positiven Entwicklungen in der Windbranche. In den IT-Berufen setzte sich der positive Trend der zurückliegenden Jahre fort. Gute Nachrichten kommen auch aus der Hotellerie und Gastronomie. In diesen Branchen wird – nach zwischenzeitlichen weniger Vertragsabschlüssen während der Corona-Pandemie – wieder verstärkt ausgebildet.“
Michael Zeimet sagt: „Die Fachkräftesicherung bleibt für die Unternehmen auch während der derzeitigen konjunkturellen Abschwungphase relevant. Der Mangel an geeigneten Mitarbeiterinnen ist eines ihrer drängendsten Probleme, entsprechend groß ist der Wille zur Ausbildung.“ Allerdings habe die Ausbildungsumfrage der Handelskammer im Frühjahr dieses Jahres gezeigt, dass rund 53 Prozent der befragten Unternehmen aus dem Land Bremen nicht alle angebotenen Ausbildungsplätze besetzen konnten – deutlich mehr als noch im Vorjahr, sagt Michael Zeimet und betont: „Bei den Unternehmen kommen zu wenige geeignete Bewerbungen an, um die Ausbildungsstellen adäquat besetzen zu können. Eine duale Berufsausbildung bietet jungen Menschen beste Chancen. Um mehr Jugendliche für eine Ausbildung zu begeistern, hat die IHK-Organisation im Frühjahr die bundesweite Kampagne #könnenlernen gestartet. Vor allem über Social Media wollen wir potenzielle Nachwuchskräfte erreichen und für eine Ausbildung begeistern!“
Die Handwerkskammer Bremen verzeichnet bei den eingetragenen Ausbildungsverträgen das gleiche Niveau wie im Vorjahr. Für ihren Bezirk, der Bremen und Bremerhaven umfasst, hat sie zum Stichtag 31. Oktober mit 999 Ausbildungsverträgen einen Vertrag weniger eingetragen als im Vorjahr. Für Bremen weist die Statistik 777 Ausbildungsverträge aus, 20 Verträge mehr als im Vorjahr (plus drei Prozent). Für Bremerhaven sind es 222 Ausbildungsvertrage, 21 weniger als im Vorjahr (minus neun Prozent).
Andreas Meyer, Hauptgeschäftsführer der Handwerkskammer: „Mit knapp 1.000 Ausbildungsverträgen bewegt sich das Handwerk auf dem Niveau der Vorjahre, allerdings konnte noch nicht wieder an die Werte von vor der Corona-Pandemie angeknüpft werden. 2019 hatten wir eine um über zehn Prozent höhere Zahl von Ausbildungsverträgen. Dass es in diesem Jahr trotz zwischenzeitlich berechtigter Hoffnungen auf deutliche Zuwächse letztlich beim Vorjahresergebnis bleibt, führen wir im Wesentlichen auf die unsicheren Prognosen für die Bauwirtschaft zurück. Deren Betriebe hatten auch vor dem Hintergrund des Fachkräftemangels in diesem Jahr frühzeitiger als üblich Ausbildungsverträge geschlossen. Diese anfangs sehr positive Entwicklung hat sich in Richtung Herbst durch die negativen Prognosen leider wieder abgeschwächt. Kompensiert wurde das durch einen spürbaren Zuwachs bei den grünen Berufen, die stark mit dem Klimaschutz in Verbindung gebracht werden.“
Ein Plus bei den eingetragenen Ausbildungsverträgen gab es gegenüber dem Vorjahr unter anderem in den Berufen Anlagenmechaniker für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik (2023: 107 / 2022: 86), Elektroniker (114/108) und Kfz-Mechatroniker (149/138). Weniger Ausbildungsverträge als im Vorjahr verzeichnete die Handwerkskammer unter anderem in den Bauberufen Maurer (10/23) und Dachdecker (37/49), bei den Malern und Lackierern (61/81) sowie bei den Berufen Friseur/in (63/93) und Fachverkäufer/in im Lebensmittelhandwerk, Schwerpunkt Bäckerei (12/22).
Im Beruf Anlagenmechaniker für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik unterscheiden sich die Zahlen zwischen den Städten Bremen und Bremerhaven deutlich. Während in Bremen der Zuwachs von 70 im Vorjahr auf aktuell 76 rund neun Prozent ausmacht, hat sich die Zahl in Bremerhaven nahezu verdoppelt. 2022 registrierte die Handwerkskammer in der Seestadt 16 Ausbildungsverträge, in diesem Jahr 31.
Andreas Meyer: „Vor dem Hintergrund der Verunsicherung vieler Betriebe, besonders aus der Bauwirtschaft, infolge der herausfordernden wirtschaftlichen Rahmenbedingungen werten wir die Ausbildungszahlen durchaus positiv. Das Handwerk wird auch künftig stark gefragt sein und ist auch deshalb für den Ausbildungsmarkt ein stabilisierendes Element. Um dem Fachkräftemangel entgegenzutreten, benötigen die Handwerksbetriebe weiterhin viele Auszubildende. Leider ist es für sie nicht immer einfach, geeignete Bewerberinnen und Bewerber zu finden.“
Hinweis zur Ausbildungsmarktstatistik der Bundesagentur für Arbeit:
Nicht jeder „versorgte“ Ausbildungsplatzbewerber nimmt eine Ausbildung auf
In der Geschäftsstatistik der Bundesagentur für Arbeit werden nicht nur diejenigen Ausbildungsplatzbewerber/innen als aktuell versorgt gezählt werden, die im Geschäftsjahr eine Ausbildung angefangen haben, sondern auch Bewerber/innen, die z.B. zunächst an einer Maßnahme teilnehmen, weiter zur Schule gehen, oder Alternativen für sich gefunden haben und diese der Berufsberatung mitgeteilt haben.
5. Quartal des Berufsberatungsjahres hat angefangen
Zu den unversorgten Bewerber/innen zählen Jugendliche, die am 30.09.23 noch immer eine Ausbildungsstelle gesucht haben, für die aber weder die Einmündung ein weiterer Schulbesuch noch eine Teilnahme an einer Fördermaßnahme oder eine andere Alternative bekannt ist. Es sind 327 Jugendliche (119 Personen oder 57,2 Prozent mehr als im Berufsberatungsgeschäftsjahr 2022/23) in der Stadt Bremen und 69 Jugendliche in Bremerhaven (15 Jugendliche oder 27,8 Prozent mehr als im Berufsberatungsgeschäftsjahr 2021/22). Nun wird solange, wie es mit Blick auf die Berufsschule möglich ist, versucht, ihnen einen Ausbildungsplatz oder zum Beispiel eine Einstiegsqualifizierung zur Vorbereitung auf einen Ausbildungsplatz zu vermitteln.
Jugendberufsagenturen in Bremen und Bremerhaven
Jugendliche aus dem Stadtgebiet Bremen können sich bei Fragen oder Problemen im Zusammenhang mit der Berufswahl aktuell ohne vorheriger Terminabsprache an die
Jugendberufsagentur Bremen-Mitte am Doventorsteinweg 48-52, Anmeldung 2. Etage) wenden.
Öffnungszeiten: Mo.-Fr.: 8.30-12.00 Uhr und zusätzlich Do 15-17 Uhr.
Jugendliche aus Bremen-Nord (Vegesack) finden die Jugendberufsagentur in der Lindenstraße 71. Auch hier ist ein Besuch ohne Voranmeldung möglich.
Öffnungszeiten: Mo.-Fr.: 9 -12.00 Uhr
Jugendliche in Bremerhaven finden die Jugendberufsagentur in der Grimsbystraße 1., Empfang des Berufsinformationszentrums (BIZ)
Öffnungszeiten: Mo.-Fr.: 8-12.30 Uhr und zusätzlich Do 15-18 Uhr
Mehr Informationen im Internet unter www.jugendberufsagentur-bremen.de.
Oder über den Instagram-Kanal: jba_zukunftklarmachen
Informationen über Ausbildungsberufe und Beratungstermine:
Agentur für Arbeit Bremen-Bremerhaven:
Infos zur Berufswahl und Selbsterkundungstest auf www.planet-beruf.de
Ausbildungsplatzbörse unter www.jobboerse.arbeitsagentur.de,
Infos über Berufe auf www.berufenet.arbeitsagentur.de und www.berufe.tv
Termine zur telefonischen Berufsberatung unter Tel.: 0800 4 5555 00 (kostenfrei)
Handelskammer Bremen - IHK für Bremen und Bremerhaven:
- Lehrstellenverzeichnis in der Zeitschrift "my first job" unter:
www.ihk.de/bremen-bremerhaven/myfirstjob - Online-Lehrstellenbörse der Handelskammer unter:
www.ihk-lehrstellenboerse.de - Ausbildungsberatung der Handelskammer unter:
www.ihk.de/bremen-bremerhaven/ausbildungsberatung - Ausbildungsbegleitung der Handelskammer unter:
www.ihk.de/bremen-bremerhaven/ausbildungsbegleitung - Ausbildungsbüro in der Handelskammer unter:
www.ihk.de/bremen-bremerhaven/ausbildungsbuero - Ausbildungskampagne der IHK-Organisation:
www.ausbildung-macht-mehr-aus-uns.de
www.tiktok.com/@die.azubis
Handwerkskammer Bremen:
Informationen zur Ausbildung im Handwerk und zum Projekt „Passgenauen Besetzung“, das Kontakt zwischen Betrieben und Jugendlichen herstellt sowie Ausbildungsstellen im Handwerk vermittelt, gibt es bei der Handwerkskammer telefonisch unter 30500 - 136/137 oder im Internet unter www.hwk-bremen.de.
Die Lehrstellenbörse des Handwerks finden Interessenten unter https://www.hwk-bremen.de/ausbildung/lehrstellenboerse . Sie ist auch als App „Lehrstellenradar“ für mobile Geräte verfügbar.
Übersichtstabelle Eckwerte zum Ausbildungsmarkt, regional
(Stand 30.09.2023, Ende des Berufsberatungsgeschäftsjahres 2022/2023)
Bewerber |
Gemeldete Bewerber |
Abs. Veränderung zum VJ |
Prozentuale Veränderung zum VJ |
Land Bremen | 4.533 | -176 | -3,7% |
Stadt Bremen | 3.147 | -127 | -3,9% |
Stadt Bremerhaven | 1.386 | -49 | -3,4% |
Landkreis Osterholz | 627 | -26 | -4,0% |
AA Bremen-Bremerhaven | 5.160 | -202 | -3,8% |
|
Unversorgte Bewerber |
Abs. Veränderung zum VJ |
Prozentuale Veränderung zum VJ |
Land Bremen | 396 | +134 | +51,1% |
Stadt Bremen | 327 | +119 | +57,2% |
Stadt Bremerhaven | 69 | +15 | +27,8% |
Landkreis Osterholz | 60 | +5 | +9,1% |
AA Bremen-Bremerhaven | 456 | +139 | +43,8% |
Stellen |
Gemeldete Stellen |
Abs. Veränderung zum VJ |
Prozentuale Veränderung zum VJ |
Land Bremen | 5.786 | +97 | +1,7% |
Stadt Bremen | 4.740 | +214 | +4,7% |
Stadt Bremerhaven | 1.046 | -117 | -10,1% |
Landkreis Osterholz | 553 | -50 | -8,3% |
AA Bremen-Bremerhaven | 6.339 | +47 | +0,7% |
| Unbesetzte Stellen | Abs.Veränderung zum VJ | Prozentuale Veränderung zum VJ |
Land Bremen | 467 | -106 | -18,5% |
Stadt Bremen | 417 | -123 | -22,8% |
Stadt Bremerhaven | 50 | +17 | +51,5% |
Landkreis Osterholz | 76 | +11 | +16,9% |
AA Bremen-Bremerhaven | 543 | -95 | -14,9% |