„Wege ins Ausland – Freiwilligendienst und andere Möglichkeiten“

Am 19. Januar Informationsveranstaltung des ServiceBureau Jugendinformation im Berufsinformationszentrum Bremerhaven

12.01.2023 | Presseinfo Nr. 7

Bremerhaven: Am Donnerstag, den 19. Januar, findet im Berufsinformationszentrum der Agentur für Arbeit Bremerhaven in der Grimsbystr. 1 von 16 bis 18 Uhr eine Informationsveranstaltung des ServiceBureau Jugendinformation zum Thema „Wege ins Ausland – Freiwilligendienst und andere Möglichkeiten“ statt.

 

Die Teilnahme an den Veranstaltungen ist kostenlos. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

 

Viele junge Menschen möchten nach ihrer Schulzeit eine Weile im Ausland verbringen. Welche Möglichkeiten gibt es? Darüber informiert der Vortrag „Wege ins Ausland – Freiwilligendienste und mehr“ des ServiceBureau Jugendinformation im Berufsinformationszentrum.

 

Unterschiedliche Wege ins Ausland möglich

Je nach gewünschter Dauer des Auslandsaufenthalts, des Wunschziels, der individuellen Vorstellungen des idealen Tagesablaufs stehen verschiedene Optionen zur Verfügung. Wer sich in einer gemeinnützigen Einrichtung engagieren will oder später einen sozialen Beruf anstrebt, könnte in einem Freiwilligendienst gut aufgehoben sein. Auslandsfreiwilligendienste gibt es aber nicht nur im sozialen Bereich, sondern auch mit den Schwerpunkten Kultur, Politik oder Umweltschutz.

 

Wer sich mehr zeitliche Flexibilität wünscht und ein Land lieber reisend entdecken möchte, ist bei Work & Travel vielleicht besser aufgehoben. Wer hingegen den Alltag einer Gastfamilie im Zielland hautnah erleben möchte, entscheidet sich möglichweiser eher für einen AuPair-Aufenthalt.

 

Die Veranstaltung richtet sich an Menschen, die einen ersten Überblick über die Bandbreite der Möglichkeiten bekommen möchten. Das ServiceBureau Jugendinformation wird hierzu informieren und Fragen beantworten.

 

Hintergrund:

Das ServiceBureau ist Teil des europaweiten Jugendinformationsnetzwerks EURODESK, welches zum Ziel hat, die Jugendmobilität in Europa zu fördern. Die Beratung ist kostenlos, neutral und trägerübergreifend.