Im Rahmen einer gemeinsamen Pressekonferenz haben die Agentur für Arbeit Bremen-Bremerhaven, die Handelskammer Bremen-Bremerhaven und die Handwerkskammer Bremen heute (30.10.2024) die Ausbildungsmarktbilanz für das abgelaufene Berufsberatungsjahr 2023/2024 vorgestellt. Dabei waren sich die Beteiligten einig, dass die Firmen sich weiterhin mit großem Engagement für die Ausbildung einsetzen, es auf der betrieblichen Ebene im konkreten Einzelfall zunehmend schwieriger wird, geeignete Bewerber/innen für Ausbildungsplätze zu finden.
Der Ausbildungsmarkt 2023/24 in der Stadt Bremen:
Geringeres Ausbildungsplatzangebot, mehr Bewerber/-innen, weniger unversorgte Bewerber, Zahl der unbesetzten Ausbildungsplätze ging zurück
4.231 Ausbildungsplätze sind der Agentur für Arbeit Bremen-Bremerhaven im vom 1. Oktober 2023 bis zum 30. September 2024 laufenden Geschäftsjahr der Berufsberatung in der Stadt Bremen zur Besetzung gemeldet worden. Das waren 509 Ausbildungsstellen oder 10,7% weniger als im Vorjahr.
Zum 30.09.2024 waren von den gemeldeten Ausbildungsplätzen noch 298 Ausbildungsstellen unbesetzt; 119 Ausbildungsplätze weniger als im letzten Jahr (-28,5%).
Dem gemeldeten Ausbildungsangebot standen in der Stadt Bremen mit 3.196 Personen 49 Ausbildungsplatzbewerber/-innen oder 1,6% mehr gegenüber als im Vorjahr.
Am Ende des Berufsberatungsgeschäftsjahres waren insgesamt 273 Bewerberinnen und Bewerber noch unversorgt. Das waren 54 Bewerber/-innen oder -16,5 Prozent weniger als im Vorjahr.
Der Ausbildungsmarkt 2023/24 in der Stadt Bremerhaven
Weniger Ausbildungsplätze gemeldet, aber mehr unbesetzt geblieben; insgesamt mehr Bewerbende und mehr unversorgte Jugendliche
1.035 Ausbildungsplätze sind der Agentur für Arbeit Bremen-Bremerhaven im vom 1. Oktober 2023 bis zum 30. September 2024 laufenden Geschäftsjahr der Berufsberatung in der Stadt Bremerhaven zur Besetzung gemeldet worden. Das waren 11 Ausbildungsstellen oder -1,1% weniger als im Vorjahr.
Zum 30.09.2024 waren von den gemeldeten Ausbildungsplätzen noch 60 Ausbildungsstellen unbesetzt; 10 Ausbildungsplätze oder +20,0% mehr als im letzten Jahr.
Dem gemeldeten Ausbildungsangebot standen in der Stadt Bremerhaven mit 1.461 Personen 75 Ausbildungsplatzbewerber/-innen oder +5,4% mehr gegenüber als im Vorjahr.
Am Ende des Berufsberatungsgeschäftsjahres waren insgesamt 90 Bewerberinnen und Bewerber noch unversorgt. Das waren 21 Bewerber/-innen oder 30,4 Prozent mehr als im Vorjahr.
Der Ausbildungsmarkt 2023/24 im Landkreis Osterholz:
Verringertes Ausbildungsplatzangebot und auch weniger Bewerber/-innen, etwas mehr unversorgte Bewerber, Zahl der unbesetzten Ausbildungsplätze gesunken
529 Ausbildungsplätze sind der Agentur für Arbeit Bremen-Bremerhaven im letzten Geschäftsjahr der Berufsberatung im Landkreis Osterholz zur Besetzung gemeldet worden. Das waren 24 Ausbildungsstellen oder -4,3% weniger als im Vorjahr.
Zum 30.09.2024 waren von den gemeldeten Ausbildungsplätzen noch 32 Ausbildungsstellen unbesetzt; 44 Ausbildungsplätze weniger als im letzten Jahr (-57,9%).
Dem gemeldeten Ausbildungsangebot standen im Landkreis Osterholz mit 536 Personen 91 Ausbildungsplatzbewerber/-innen oder -14,5% weniger gegenüber als im Vorjahr.
Am Ende des Berufsberatungsgeschäftsjahres waren insgesamt 62 Bewerberinnen und Bewerber noch unversorgt. Das waren 2 Bewerber/-innen oder +3,3 Prozent mehr als im Vorjahr.
Joachim Ossmann, Vorsitzender der Geschäftsführung Agentur für Arbeit Bremen-Bremerhaven, zum Berufsberatungsergebnis 2023/24 im Agenturbezirk kommentiert:
„Obwohl das abgelaufene Geschäftsjahr der Berufsberatung einen deutlichen Rückgang gemeldeter Ausbildungsplätze ausweist, gab es dennoch bezogen auf die Stadt Bremen rechnerisch fast 1.000 offene Ausbildungsplätze mehr als in Bremen gemeldete Ausbildungsplatzbewerber/innen. Der Rückgang der gemeldeten Ausbildungsplätze im abgelaufenen Berufsberatungsgeschäftsjahr resultiert zu einem hohen Anteil aus der Abnahme des gemeldeten Angebotes der städtischen Ausbildungsgesellschaften in Bremen und Bremerhaven. In Bremerhaven stellt sich die Lage leider anders dar, da dort die gemeldete Ausbildungsplatznachfrage das der Arbeitsagentur zur Besetzung gemeldete Ausbildungsangebot seit Jahren übersteigt. Gleiches gilt auch für das abgelaufene Geschäftsjahr. Durch die vielfältigen Aktivitäten der Berufsberatung im Rahmen der Jugendberufsagenturen in Bremen und Bremerhaven ist es in Bremen gelungen, die Zahl unversorgten Jugendlichen und offenen Stellen unter das Niveau des Vorjahres zu senken. In Bremerhaven gab es aufgrund zunehmender Passungsprobleme trotz des eingeschränkten Ausbildungsplatzangebotes am Ende des Geschäftsjahres etwas mehr unbesetzte Stellen und unversorgte Jugendliche.
Im Rahmen der Ausbildungsgarantie wird allen bisher unversorgten Jugendlichen ein Angebot gemacht. Das besteht in der weiterhin intensiven Vermittlung noch offener Ausbildungsplätze bis zum letzten noch sinnvollen Zeitpunkt eines Einstieges in den Berufsschulunterricht. Es kann auch ein betriebliches Langzeitpraktikum (EQ) in einem Unternehmen mit Berufsschulbesuch und ggf. späterer Anrechnungsmöglichkeit auf die Dauer einer anschließenden Ausbildung sein. Oder – als Ultima Ratio- die Teilnahme an einer außerbetrieblichen Ausbildung (BaE).
Bis zum Jahresende, im sogenannten 5. Quartal der Berufsberatung, lassen wir gemeinsam mit den Partnerinstitutionen der Jugendberufsagentur nichts unversucht, um jedem bisher unversorgten Jugendlichen zu einer Ausbildungsperspektive zu verhelfen. Auch bei Schwierigkeiten während einer laufenden Ausbildung kann die Agentur für Arbeit mit zahlreichen Hilfsangeboten unterstützen. Deshalb appelliere ich an Jugendliche ohne Berufsausbildung oder mit Schwierigkeiten während der Ausbildung, unbedingt weiterhin Kontakt zur Berufsberatung zu halten und die Unterstützung zu nutzen.“
Michael Zeimet, Geschäftsführer und Leiter Aus- und Weiterbildung bei der Handelskammer Bremen – IHK für Bremen und Bremerhaven, zieht eine Bilanz zu den aktuellen Ausbildungszahlen: „Bei der Handelskammer sind im Land Bremen 3.528 neue Ausbildungsverträge registriert. Nach einem deutlichen Zuwachs von rund acht Prozent im Vorjahr entwickelt sich die Zahl der Neuverträge für den Ausbildungsbeginn 2024 recht konstant und liegt aktuell rund ein Prozent unter dem Niveau von 2023.“
Die Mitgliedsunternehmen der Handelskammer bieten in Bremen und Bremerhaven Ausbildungen in mehr als 100 Berufen an. Michael Zeimet erklärt, dass besonders positive Entwicklungen bei den Berufszweigen der Bank- und Industriekaufleute zu beobachten seien. Dies zeige, dass die duale Ausbildung in diesen Branchen weiterhin eine wichtige Rolle spiele. In der Hotellerie und Gastronomie lägen die Zahlen sogar leicht über dem Vorjahresniveau, und speziell der modernisierte Beruf der Fachkraft für Gastronomie verzeichne einen deutlichen Zuwachs.
Michael Zeimet erläutert die durchwachsene Situation in der IT-Branche: „Während es bei Fachinformatikern im Bereich Anwendungsentwicklung deutliche Rückgänge gibt, entwickelt sich der Bereich Systemintegration positiv.“ Ein ähnliches Bild zeichne sich in den verschiedenen Berufen der Lagerlogistik ab. Spürbare Rückgänge gebe es bei den Kaufleuten für Spedition und Logistikdienstleistung, einem für Bremen traditionell wichtigen Ausbildungsberuf. Michael Zeimet ergänzt, dass es den Betrieben zunehmend schwerfalle, junge Menschen für eine Ausbildung zu gewinnen, weshalb die Unternehmen umso mehr Engagement zur Nachwuchsgewinnung zeigen.
Die aktuelle wirtschaftliche Lage ist besorgniserregend und hat laut Michael Zeimet auch Auswirkungen auf die Ausbildungssituation: „Trotz der angespannten konjunkturellen Lage bleibt die Fachkräftesicherung für Unternehmen aber sehr wichtig.“ Der Handelskammer-Geschäftsführer weiter: „Eine Umfrage der Handelskammer im Frühjahr dieses Jahres ergab, dass rund die Hälfte der befragten Unternehmen im Land Bremen nicht alle angebotenen Ausbildungsplätze besetzen konnte. Häufig fehlten geeignete Bewerbungen.“
Die Bereitschaft der Unternehmen, auch Jugendlichen eine Chance zu geben, die nicht über alle notwendigen Voraussetzungen verfügen, führt zu einem deutlich erhöhten Bedarf an Begleitung und Unterstützung während der Ausbildung. Michael Zeimet betont: „Die Handelskammer steht den Betrieben und Auszubildenden mit ihrer Ausbildungsbegleitung zur Seite, egal ob es sich um sprachliche, inhaltliche oder auch um persönliche Probleme handelt.“
Auch die Bewerbung der Ausbildung wird kreativer. Michael Zeimet wies auf die Kampagne der IHK-Organisation hin: „Mit unserer bundesweiten Kampagne #könnenlernen begeistern wir junge Menschen über Social Media für eine Ausbildung!“
Andreas Meyer, Hauptgeschäftsführer der Handwerkskammer Bremen, sieht mit 988 bis Ende Oktober eingetragenen Ausbildungsverträgen im Handwerk nahezu das gleiche Niveau wie im Vorjahr (2023: 999 Ausbildungsverträge) erreicht. Für die Stadt Bremen weist die Statistik Ende Oktober 785 neue Ausbildungsverträge aus, ein Plus von einem Prozent oder acht Verträgen. In Bremerhaven wurden 19 Verträge weniger eingetragen. Das entspricht einem Rückgang von neun Prozent.
In den Bau- und Ausbaugewerken trug die Kammer bis Ende Oktober für beide Städte insgesamt 160 neue Ausbildungsverträge ein, ein Minus von rund fünf Prozent gegenüber dem Vorjahr. Im zahlenmäßig großen Gewerk Maler und Lackierer liegt die Statistik mit 60 Ausbildungsverträgen fast auf Vorjahresniveau (61). Im Dachdecker-Handwerk verzeichnete die Kammer mit 32 Verträgen fünf Verträge weniger als 2023 (minus 14 Prozent).
Ein Plus von elf Prozent gab es im Kammerbezirk im Beruf Kfz-Mechatroniker. Insgesamt 165 junge Menschen haben sich für diesen Beruf entschieden. In der Stadt Bremen waren es mit 134 neuen Auszubildenden 20 Prozent mehr als im Vorjahr. In Bremerhaven wurden 31 Verträge abgeschlossen, ein Rückgang von sechs Verträgen oder sechszehn Prozent gegenüber 2023.
In zwei Berufen, die für das Erreichen der Klimaschutzziele eine zentrale Rolle spielen, verzeichnet die Handwerkskammer schon seit Jahren einen deutlichen Fachkräftemangel. Entsprechend groß ist das Angebot der Betriebe an Ausbildungsplätzen. Diese können aber nicht vollständig besetzt werden. Im Beruf Anlagenmechaniker für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik haben die Betriebe in Bremen und Bremerhaven 99 Ausbildungsverträge geschlossen, acht weniger als im Vorjahr (minus sieben Prozent). Im Beruf Elektroniker wurden mit 118 Verträgen vier Verträge (plus vier Prozent) mehr als 2023 abgeschlossen.
Einen deutlichen Zuwachs verzeichnet die Kammer im Gesamtbezirk beim Friseurhandwerk. Während sie im vergangenen Jahr 63 Ausbildungsverträge eingetragen hat, waren es bis Ende Oktober dieses Jahres 85. Ein Plus von 35 Prozent.
Andreas Meyer, Hauptgeschäftsführer der Handwerkskammer: „Auch vor dem Hintergrund schlechter Prognosen für die Gesamtwirtschaft und einer allgemein pessimistischen Stimmung bleiben die Ausbildungszahlen im Handwerk auf dem Niveau der Vorjahre. Das zeigt, dass das Handwerk mit seinen regional verwurzelten Betrieben auch in schwierigen Zeiten eine verlässliche Bank am Ausbildungsmarkt ist. Trotzdem können uns die Zahlen nur bedingt zufriedenstellen. Der demografische Wandel und die enormen Aufgaben im Zuge der technischen Transformation unserer Lebenswelt erfordern ein deutliches Wachstum bei der Ausbildung. Um morgen die so dringend benötigten Fachkräfte zu haben, bräuchten wir heute noch viel mehr Auszubildende. Das zeigt sich auch daran, dass die Betriebe nicht alle ihre Stellen besetzen können. Ein wichtiger Grund dafür ist der Mangel an geeigneten Bewerberinnen und Bewerbern. Zum Start des Ausbildungsjahres Anfang August konnten 159 Ausbildungsstellen in Bremen und Bremerhaven nicht besetzt werden, viele davon in den besonders klimaschutzrelevanten Gewerken Elektro und Sanitär-Heizung-Klima. Großer Bewerbermangel herrscht auch im Lebensmittelhandwerk. Deshalb haben wir gemeinsam mit vier Betrieben aus Bremen und Bremerhaven ein Projekt angeschoben, bei dem junge Menschen aus Indien zur Ausbildung hierherkommen.“
Hinweis zur Ausbildungsmarktstatistik der Bundesagentur für Arbeit:
Nicht jeder „versorgte“ Ausbildungsplatzbewerber nimmt eine Ausbildung auf
In der Geschäftsstatistik der Bundesagentur für Arbeit werden nicht nur diejenigen Ausbildungsplatzbewerber/innen als aktuell versorgt gezählt werden, die im Geschäftsjahr eine Ausbildung angefangen haben, sondern auch Bewerber/innen, die z.B. zunächst an einer Maßnahme teilnehmen, weiter zur Schule gehen, oder Alternativen für sich gefunden haben und diese der Berufsberatung mitgeteilt haben.
5. Quartal des Berufsberatungsjahres hat angefangen
Zu den unversorgten Bewerber/innen zählen Jugendliche, die am 30.09.24 noch immer eine Ausbildungsstelle gesucht haben, für die aber weder die Einmündung ein weiterer Schulbesuch noch eine Teilnahme an einer Fördermaßnahme oder eine andere Alternative bekannt ist. Es sind 273 Jugendliche (54 Personen oder 16,5 Prozent weniger als im Berufsberatungsgeschäftsjahr 2022/23) in der Stadt Bremen und 90 Jugendliche in Bremerhaven (21 Jugendliche oder 30,4 Prozent mehr als im Berufsberatungsgeschäftsjahr 2022/23). Nun wird solange, wie es mit Blick auf die Berufsschule möglich ist, versucht, ihnen einen Ausbildungsplatz oder zum Beispiel eine Einstiegsqualifizierung zur Vorbereitung auf einen Ausbildungsplatz zu vermitteln.
Jugendberufsagenturen in Bremen und Bremerhaven
Jugendliche aus dem Stadtgebiet Bremen können sich bei Fragen oder Problemen im Zusammenhang mit der Berufswahl aktuell ohne vorheriger Terminabsprache an die Jugendberufsagentur Bremen-Mitte am Doventorsteinweg 48-52, Anmeldung 2. Etage) wenden.
Öffnungszeiten: Mo.-Fr.: 8.30-12.00 Uhr und zusätzlich Do 14-17 Uhr.
Jugendliche aus Bremen-Nord (Vegesack) finden die Jugendberufsagentur in der Lindenstraße 71. Auch hier ist ein Besuch ohne Voranmeldung möglich.
Öffnungszeiten: Mo.-Fr.: 9 -12.00 Uhr
Jugendliche in Bremerhaven finden die Jugendberufsagentur in der Grimsbystraße 1., Empfang des Berufsinformationszentrums (BIZ)
Öffnungszeiten: Mo.-Fr.: 8-12.30 Uhr und zusätzlich Do 15-18 Uhr
Mehr Informationen im Internet unter www.jugendberufsagentur-bremen.de.
Oder über den Instagram-Kanal: jba_zukunftklarmachen
Informationen über Ausbildungsberufe und Beratungstermine:
Agentur für Arbeit Bremen-Bremerhaven:
Infos zur Berufswahl und Selbsterkundungstest auf www.planet-beruf.de
Ausbildungsplatzbörse unter www.arbeitsagnetur.de/jobsuche,
Infos über Berufe auf www.berufenet.arbeitsagentur.de und www.web.arbeitsagentur.de/berufetv/start
Termine zur telefonischen Berufsberatung unter Tel.: 0800 4 5555 00 (kostenfrei)
Handelskammer Bremen - IHK für Bremen und Bremerhaven:
- Lehrstellenverzeichnis in der Zeitschrift "my first job" unter:
www.ihk.de/bremen-bremerhaven/myfirstjob - Online-Lehrstellenbörse der Handelskammer unter:
- https://www.ihk-lehrstellenboerse.de/
- Ausbildungsberatung der Handelskammer unter:
- https://www.ihk.de/bremen-bremerhaven/bilden-qualifizieren/berufliche-ausbildung/ausbildungsbetriebe/ausbildungsberatung
- Ausbildungsbegleitung der Handelskammer unter:
- https://www.ihk.de/bremen-bremerhaven/bilden-qualifizieren/berufliche-ausbildung/ausbildungsbegleitung
- Ausbildungsbüro in der Handelskammer unter:
- https://www.ihk.de/bremen-bremerhaven/bilden-qualifizieren/projekte-und-initiativen-channel/projekte/willkommenslotse
- Ausbildungskampagne der IHK-Organisation:
- https://www.ausbildung-macht-mehr-aus-uns.de/
- www.tiktok.com/@die.azubis
Handwerkskammer Bremen:
- Online-Lehrstellenbörse der Handwerkskammer mit Angeboten für Ausbildungsplätze, Praktika, Duales Studium, Einstiegsqualifizierungen und Ferienjobs unter:
www.hwk-bremen.de/ausbildung/lehrstellenboerse
- Ausbildungsberatung der Handwerkskammer unter:
www.hwk-bremen.de/ausbildung/infos-fuer-betriebe
- Ausbildungsbegleitung durch die Handwerkskammer unter:
www.hwk-bremen.de/ausbildung/infos-fuer-auszubildende
- Vermittlung von Ausbildungsplätzen / Passgenaue Besetzung von Ausbildungsplätzen unter:
www.hwk-bremen.de/ausbildung/ausbildungsplaetze-finden-passgenaue- besetzung
- Berufliche Integration von Geflüchteten / Beratung u. Vermittlung unter:
www.handwerkbremen.de/ansprechpersonen/bereiche/willkommenslotse
- Ausbildungskampagne der Handwerksorganisation:
Übersichtstabelle Eckwerte zum Ausbildungsmarkt, regional
(Stand 30.09.2024, Ende des Berufsberatungsgeschäftsjahres 2023/2024)
Bewerber |
Gemeldete Bewerber |
Abs. Veränderung zum VJ |
Prozentuale Veränderung zum VJ |
Land Bremen | 4.657 | +124 | +2,7% |
Stadt Bremen | 3.196 | +49 | +1,6% |
Stadt Bremerhaven | 1.461 | +75 | +5,4% |
Landkreis Osterholz | 536 | -91 | -14,5% |
AA Bremen-Bremerhaven | 5.193 | +33 | +0,6% |
|
Unversorgte Bewerber |
Abs. Veränderung zum VJ |
Prozentuale Veränderung zum VJ |
Land Bremen | 363 | -33 | -8,3% |
Stadt Bremen | 273 | -54 | -16,5% |
Stadt Bremerhaven | 90 | +21 | +30,4% |
Landkreis Osterholz | 62 | +2 | +3,3% |
AA Bremen-Bremerhaven | 425 | -31 | -6,8% |
Stellen |
Gemeldete Stellen |
Abs. Veränderung zum VJ |
Prozentuale Veränderung zum VJ |
Land Bremen | 5.266 | -520 | -9,0% |
Stadt Bremen | 4.231 | -509 | -10,7% |
Stadt Bremerhaven | 1.035 | -11 | -1,1% |
Landkreis Osterholz | 529 | -24 | -4,3% |
AA Bremen-Bremerhaven | 5.795 | -544 | -8,6% |
|
Unbesetzte Stellen |
Abs. Veränderung zum VJ |
Prozentuale Veränderung zum VJ
|
Land Bremen | 358 | -109 | -23,3% |
Stadt Bremen | 298 | -119 | -28,5% |
Stadt Bremerhaven | 60 | +10 | +20,0% |
Landkreis Osterholz | 32 | -44 | -57,9% |
AA Bremen-Bremerhaven | 390 | -153 | -28,2% |