Viele Gründe sprechen für ein duales Studium. So erwerben die Studierenden hier oftmals nicht nur einen Hochschul-, sondern auch einen Ausbildungsabschluss. Das theoretisch erworbene Wissen wird im Betrieb direkt in der Praxis angewendet. Dafür gibt es eine Vergütung. Der Aufwand sollte jedoch nicht unterschätzt werden. So müssen dual Studierende auf typische Semesterferien verzichten und meist ein hohes Lernpensum bewältigen.
Mehr als 1.700 duale Studiengänge
Die Zeiten, in denen duale Studiengänge vor allem in den Ingenieur- und Wirtschaftswissenschaften angeboten wurden, sind längst vorbei. Laut dem Portal „AusbildungPlus“ können Interessierte aus mehr als 1.700 dualen Studiengängen den für sie passenden wählen. Darunter finden sich nicht nur Elektrotechnik, BWL und Co., sondern beispielsweise auch Angewandte Sportwissenschaften, Bildung und Erziehung, Pflege sowie Soziale Arbeit. Für Abiturientinnen und Abiturienten besonders interessant sind dabei die ausbildungsintegrierenden und die praxisintegrierenden Studienmodelle.
Was das bedeutet, erklären die Expertinnen und Experten beim nächsten abi» Chat am 7. September. Von 16 bis 17.30 Uhr beantworten sie außerdem Fragen wie: Wie läuft die Bewerbung für ein duales Studium? Welche Vor- und Nachteile hat das Modell? Was sollte man dafür mitbringen? Und worauf sollte ich bei der Studienwahl achten?
Nachlesen im Chatprotokoll
Interessierte loggen sich ab 16 Uhr ein und stellen ihre Fragen direkt im Chatraum. Die Teilnahme ist kostenfrei. Wer zum angegebenen Termin keine Zeit hat, kann die Antworten im Chatprotokoll nachlesen, das nach dem Chat im abi» Portal veröffentlicht wird. Mehr Infos zum Chat finden sich unter: https://abi.de/interaktiv/chat