Der Arbeitsmarkt im Agenturbezirk Flensburg Februar 2024
- Zahl der Arbeitslosen ist zum Vorjahresmonat gestiegen (Plus 6,5 Prozent)
- Anstieg der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten (Plus 1,2 Prozent zum Vorjahr)
- Hohe Nachfrage nach Arbeitskräften (3.978 sozialversicherungspflichtige Arbeitsstellen im Bestand)
- Ab dem 1. März erweiterte Möglichkeiten zur kurzzeitigen kontingentierten Beschäftigung von ausländischen Arbeitskräften
„Arbeitslosigkeit ist kein fester Block, vielmehr gibt es auf dem Arbeitsmarkt durch Zu- und Abgänge viel Bewegung. Die Arbeitslosigkeit im Agenturbezirk Flensburg ist im Februar erneut leicht gestiegen, bewegt sich aber nahezu auf dem Niveau des Vormonats.
Zum Teil ist der Anstieg im Zugang auf die geflüchteten Menschen aus der Ukraine zurückzuführen, die nach dem Abschluss der Integrationskurse nun dem Arbeitsmarkt sukzessive zur Verfügung stehen. Die Entwicklung zum Vorjahresmonat bewegt sich im Agenturbezirk durchaus im jahreszeitlich typischen Ausmaß.
Außerdem zeigt es sich, dass die Nachfrage nach Arbeitskräften, besonders nach Fachkräften, weiterhin hoch ist. Nach einem Rückgang in den vergangenen Monaten ist die Zahl der neu gemeldeten sozialversicherungspflichtigen Stellen im Februar wieder angestiegen.
Insgesamt, ist der Arbeitsmarkt im Agenturbezirk weiterhin stabil", so Thorben Sauck, Leiter der Arbeitsagentur Flensburg.
Arbeitslosigkeit nach Agentur für Arbeit und Jobcenter
Im Agenturbezirk Flensburg waren im Februar insgesamt 16.208 Menschen von Arbeitslosigkeit betroffen. Das sind 985 mehr als im Februar des Vorjahres (plus 6,5 Prozent), Plus 139 zum Vormonat (plus 0,9 Prozent).
Der Zugang von Menschen aus Erwerbstätigkeit in Arbeitslosigkeit reduzierte sich zum Vormonat um 700 Personen (minus 35,4 Prozent), zum Vorjahresmonat um 31 (minus 2,4 Prozent).
Der Abgang von arbeitslos gemeldeten Menschen in Beschäftigung steigt zum Vormonat um 144 Menschen (plus 17,1 Prozent), Minus 10 Vorjahresmonat (minus 1,0 Prozent).
Die Arbeitslosenquote lag bei 6,4 Prozent, Vorjahresmonat 6,1 Prozent, Vormonat 6,3 Prozent.
Die Zahl der bei der Agentur für Arbeit (SGB III) arbeitslos gemeldeten Menschen lag im Februar bei 6.472 Personen. 487 Personen mehr als im Vorjahresmonat (plus 8,1 Prozent), Plus 46 zum Vormonat (plus 0,7 Prozent).
Bei den Jobcentern im Agenturbezirk (SGB II) waren im Berichtsmonat 9.736 Menschen arbeitslos gemeldet. 498 mehr als im Vorjahresmonat (plus 5,4 Prozent), Plus 93 zum Vormonat (plus 1,0 Prozent).
„Im Februar 2024 waren 1.090 erwerbsfähige Menschen aus der Ukraine bei den Jobcentern im Agenturbezirk arbeitslos gemeldet, ein Anstieg zum Vorjahresmonat um 13,2 Prozent. Nach einer Orientierungsphase in Deutschland und dem ersten Spracherwerb steht nun in vielen Fällen der nächste Schritt, die Integration der geflüchteten Menschen in Arbeit, an.
Die Arbeitsagentur Flensburg und das Jobcenter Flensburg verstärken ihre Anstrengungen, um Geflüchtete zügig und nachhaltig in den Arbeitsmarkt zu integrieren. Dafür bedarf es auch der Unterstützung von Arbeitgeberinnen und Arbeitgebern, die Geflüchteten eine Chance geben und sie einstellen, auch wenn sie die deutsche Sprache bislang nicht perfekt beherrschen. Interessierte Betriebe können sich dafür gerne unter der kostenfreien Rufnummer 0800 4 5555-20 an den gemeinsamen Arbeitgeberservice wenden“, sagt Thorben Sauck.
Unterbeschäftigung
Im Agenturbezirk Flensburg waren im Februar 2024 19.966 Personen in Unterbeschäftigung (ohne Kurzarbeit). Die Unterbeschäftigungsquote lag bei 7,8 Prozent, Vorjahresmonat betrug sie 7,5 Prozent.
Arbeitskräftenachfrage
Im Bezirk der Agentur für Arbeit Flensburg waren im Februar 2024 3.978 sozialversicherungspflichtige Arbeitsstellen im Bestand, plus 0,4 Prozent zum Vorjahresmonat.
Im Februar meldeten Arbeitgeber 1.092 neue sozialversicherungspflichtige Arbeitsstellen, zum Vorjahresmonat ein Plus von 110 Stellen (plus 11,2 Prozent), zum Vormonat ein Plus von 279 Stellen (plus 34,3 Prozent).
Es besteht ein hoher Bedarf an Fachkräften, was sich in der Zahl der offenen sozialversicherungspflichtigen Stellen widerspiegelt. Bei den sonstigen wirtschaftlichen Dienstleistungen, sowie im Handel, ist die Nachfrage nach Arbeitskräften besonders hoch.
Sozialversicherte Beschäftigte
Der Bestand an sozialversicherungspflichtig Beschäftigten liegt bei 172.201 Personen (Stand Juni 2023). Gegenüber dem Vorjahresquartal ein Plus von 2.047 (plus 1,2 Prozent).
Ab dem 1. März erweiterte Möglichkeiten zur kurzzeitigen kontingentierten Beschäftigung von ausländischen Arbeitskräften
Ab dem 01. März 2024 tritt die 2. Stufe des Fachkräfteeinwanderungsgesetzes in Kraft. Darin wurde die bestehende Option der kurzzeitigen kontingentierten Beschäftigung überarbeitet und der zeitliche Rahmen ausgeweitet. Durch den geänderten Rahmen ist es zudem möglich, einen befristeten Arbeitsmarktzugang unabhängig von der Qualifizierung oder der Branche zu erhalten. Dies eröffnet Arbeitgebern die Möglichkeit, Engpässe in Spitzenzeiten wie z. B. im Hotel- und Gaststättengewerbe durch die Beschäftigung von ausländischen Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern abzufangen.
"Die neue Regelung ermöglicht, ausländische Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer für bis zu acht Monate einzustellen. Die Bundesagentur für Arbeit (BA) kann die Zustimmung bzw. die Arbeitserlaubnis grundsätzlich für jede Beschäftigung im Inland erteilen. Zudem wurde die Möglichkeit auf alle Branchen ausgeweitet. Für 2024 wurde durch die BA eine Kontingent-Obergrenze auf 25.000 Zulassungen festgelegt. Davon ausgenommen sind Erntehelfer in der Landwirtschaft.
Arbeitgeber können eine Arbeitserlaubnis oder eine Vorabzustimmung zu einem Aufenthaltstitel für Arbeitskräfte aus dem Ausland ab März bequem online unter www.arbeitsagentur.de beantragen", so Thorben Sauck
Voraussetzung für die Zulassung sind unter anderem, dass es sich um eine sozialversicherungspflichtig Beschäftigung mit einer Wochenarbeitszeit von min. 30 Stunden handelt, der Arbeitgeber tarifgebundenen ist oder die Arbeitskräfte nach den geltenden tariflichen Arbeitsbedingungen beschäftigt sowie die Reisekosten durch den Arbeitgeber getragen werden.
Für die Rekrutierung und Anwerbung der Arbeitskräfte tragen die Unternehmen selbst die Verantwortung, die BA übernimmt die Prüfung der Voraussetzungen und die vorgenannte zeitliche begrenzte Zulassung.
Ausbildungsmarkt
Spätestens jetzt den Kontakt zur Berufsberatung suchen
Die Halbjahreszeugnisse halten alle schulpflichtigen Jugendlichen seit wenigen Wochen in den Händen. Spätestens jetzt, sofern bisher nicht geschehen, ist es für den Abschlussjahrgang Zeit, die Bewerbungen für einen Ausbildungsplatz zu verschicken.
„Wer sich bis jetzt nicht sicher ist, wie es in wenigen Monaten nach der Schule weitergeht, sollte schnellstmöglich einen Termin bei der Berufsberatung der Arbeitsagentur Flensburg vereinbaren und seine individuellen Chancen erhöhen, noch in diesem Jahr mit dem Start ins Berufsleben beginnen zu können," so Sauck.
Beratungstermine: Jugendlichen bietet die gebührenfreie Service-Rufnummer 0800 4 5555 00 die Möglichkeit, einen Beratungstermin bei der Berufsberatung zu vereinbaren.
Hier kann kurzfristig ein Termin persönlich, telefonisch oder als Videoberatung online gebucht werden.
Informationen zur Berufsausbildung im BiZ!
Das Berufsinformationszentrum (BiZ) kann ohne Termin in der Arbeitsagentur Flensburg besucht werden. Es bietet allen Bürgerinnen und Bürgern ideale Bedingungen, sich in aller Ruhe und mit professioneller Unterstützung zu informieren, sondern ebenso Erwachsenen, die sich beruflich weiterentwickeln oder wiedereinsteigen möchten.
In der Stadt Flensburg
- waren im Februar insgesamt 4.477 Menschen arbeitslos gemeldet. 281 mehr als vor einem Jahr (plus 6,7 Prozent), Plus 14 zum Vormonat (plus 0,3 Prozent).
- lag die Zahl der bei der Agentur für Arbeit (SGB III) arbeitslos gemeldeten Menschen lag im Februar bei 1.443 Personen. 139 Personen mehr als im Vorjahresmonat (plus 10,7 Prozent), Plus 12 zum Vormonat (plus 0,8 Prozent).
- waren Im Jobcenter Flensburg (SGB II) im Berichtsmonat 3.034 Menschen arbeitslos gemeldet. 142 mehr als im Vorjahresmonat (plus 4,9 Prozent), Plus 2 zum Vormonat (plus 0,1 Prozent).
- lag die Arbeitslosenquote bei 8,5 Prozent. Vorjahresmonat 8,1 Prozent, Vormonat 8,4 Prozent.
- wurden im Februar 325 neue sozialversicherungspflichtige Stellen gemeldet. 62 mehr als im Vorjahresmonat (plus 23,6 Prozent), Plus 134 zum Vormonat (plus 70,2 Prozent).
Jobcenter Flensburg
- Im Februar 2024 betreute das Jobcenter Flensburg 3.034 arbeitslose Flensburger (Empfänger von Bürgergeld); das sind 2 mehr als im Vormonat (+0,1%), und 142 Personen (+4,9%) mehr als im Vorjahresmonat.
- Die Zahl der Bedarfsgemeinschaften sank im Januar im Vergleich zum Vormonat um 24 (-0,4%) auf 5.610; im Vergleich zum Vorjahresmonat sank die Zahl um 53 (-0,9%). Die Anzahl ist der geringste Wert in einem Februar seit Bestehen des Jobcenters.
- Die Zahl der Regelleistungsberechtigten erhöhte sich im Vergleich zum Vormonat um 22 auf 9.951 (+0,2%), im Vergleich zum Vorjahresmonat sank sie um 142 (-1,4%). Auch diese Zahl ist der geringste Wert in einem Februar seit Bestehen des Jobcenters.
Im Kreis Nordfriesland
- waren im Februar insgesamt 5.612 Menschen arbeitslos gemeldet. 276 mehr als im Vorjahresmonat (plus 5,2 Prozent), Plus 97 zum Vormonat (plus 1,8 Prozent).
- Die Zahl der bei der Agentur für Arbeit (SGB III) arbeitslos gemeldeten Menschen lag im Februar bei 2.807 Personen. 184 Personen mehr als im Vorjahresmonat (plus 7,0 Prozent), Plus 58 zum Vormonat (plus 2,1 Prozent).
- Bei den Jobcentern Nordfriesland (SGB II) waren im Berichtsmonat 2.805 Menschen arbeitslos gemeldet. 92 mehr zum Vorjahresmonat (plus 3,4 Prozent), Plus 39 zum Vormonat (plus 1,4 Prozent).
- lag die Arbeitslosenquote bei 6,0 Prozent. Vorjahresmonat 5,7 Prozent, Vormonat 5,9 Prozent.
- wurden im Februar 376 neue sozialversicherungspflichtige Stellen gemeldet. 6 weniger als im Vorjahresmonat (minus 1,6 Prozent), Plus 125 zum Vormonat (plus 49,8 Prozent).
Im Kreis Schleswig-Flensburg
- waren im Februar insgesamt 6.119 Menschen arbeitslos gemeldet. 428 mehr als im Vorjahresmonat (plus 7,5 Prozent), Plus 28 zum Vormonat (plus 0,5 Prozent).
- Die Zahl der bei der Agentur für Arbeit (SGB III) arbeitslos gemeldeten Menschen lag im Februar bei 2.222 Personen. 164 Personen mehr als im Vorjahresmonat (plus 8,0 Prozent), Minus 24 zum Vormonat (minus 1,1 Prozent).
- Bei den Jobcentern im Kreis Schleswig-Flensburg (SGB II) waren im Berichtsmonat 3.897 Menschen arbeitslos gemeldet. 264 mehr als im Vorjahresmonat (plus 7,3 Prozent), Plus 52 zum Vormonat (plus 1,4 Prozent).
- lag die Arbeitslosenquote bei 5,7 Prozent. Vorjahresmonat 5,4 Prozent, Vormonat 5,7 Prozent.
- wurden im Februar 391 neue sozialversicherungspflichtige Stellen gemeldet. 54 mehr als im Vorjahresmonat (plus 16,0 Prozent), Plus 20 zum Vormonat (plus 5,4 Prozent).
Der regionale Arbeitsmarkt nach Geschäftsstellenbezirken
Im Geschäftsstellenbezirk Husum
- waren im Februar 2.498 Menschen arbeitslos gemeldet. 134 mehr als im Vorjahresmonat (plus 5,7 Prozent), Plus 44 zum Vormonat (plus 1,8 Prozent).
- lag die Arbeitslosenquote bei 6,1 Prozent, Vorjahresmonat 5,8 Prozent, Vormonat bei 6,0 Prozent.
- wurden im Februar 186 neue sozialversicherungspflichtige Stellen gemeldet. Ein Plus von 72 zum Vorjahresmonat (plus 63,2 Prozent), Plus 38 zum Vormonat (plus 25,7 Prozent). Besonders hoch ist die Nachfrage bei den freiberuflichen, wissenschaftlichen und technischen Dienstleistungen, im Gesundheits- und Sozialwesen und der öffentlichen Verwaltung.
Im Geschäftsstellenbezirk Kappeln
- waren im Februar 889 Menschen arbeitslos gemeldet. 28 mehr als im Vorjahresmonat (plus 3,3 Prozent), Minus 13 zum Vormonat (minus1,4 Prozent).
- lag die Arbeitslosenquote 6,2 Prozent, Vorjahresmonat 6,1 Prozent, Vormonat bei 6,3 Prozent.
- wurden im Februar 76 neue sozialversicherungspflichtige Stellen gemeldet. Plus 17 zum Vorjahresmonat (plus 28,8 Prozent), 6 weniger als im Vormonat (minus 7,3 Prozent). Besonders hoch ist die Nachfrage bei den freiberuflichen, wissenschaftlichen und technischen Dienstleistungen, im Gesundheits- und Sozialwesen sowie im Gastgewerbe.
Im Geschäftsstellenbezirk Niebüll
- waren im Februar 1.707 Menschen arbeitslos gemeldet. 144 mehr als im Vorjahresmonat (plus 9,2 Prozent), Plus 4 zum Vormonat (plus 0,2 Prozent).
- lag die Arbeitslosenquote bei 5,9 Prozent, Vorjahresmonat 5,4 Prozent, Vormonat bei 5,9 Prozent.
- wurden im Februar 79 neue sozialversicherungspflichtige Stellen gemeldet. 13 weniger als im Vorjahresmonat (minus 14,1 Prozent), Plus 34 zum Vormonat (plus14,1 Prozent). Besonders hoch ist die Nachfrage bei den freiberuflichen, wissenschaftlichen und technischen Dienstleistungen, im Gesundheits- und Sozialwesen und im Gastgewerbe.
Im Geschäftsstellenbezirk Schleswig
- waren im Februar 3.136 Menschen arbeitslos gemeldet. 261 mehr als im Vorjahresmonat (plus 9,1 Prozent), Plus 58 zum Vormonat (plus 1,9 Prozent).
- lag die Arbeitslosenquote bei 6,8 Prozent, Vorjahresmonat 6,3 Prozent, Vormonat bei 6,6 Prozent.
- wurden im Februar 176 neue sozialversicherungspflichtige Stellen gemeldet. 11 mehr als im Vorjahresmonat (plus 6,78 Prozent), Plus 25 zum Vormonat (plus 16,6 Prozent). Besonders hoch ist die Nachfrage bei den freiberuflichen, wissenschaftlichen und technischen Dienstleistungen und dem Gesundheits- und Sozialwesen sowie im verarbeitenden Gewerbe.
Im Geschäftsstellenbezirk Westerland
- waren im Februar 712 Menschen arbeitslos gemeldet. 42 mehr als im Vorjahresmonat (plus 6,3 Prozent), Plus 53 zum Vormonat (plus 8,0 Prozent).
- lag die Arbeitslosenquote bei 5,9 Prozent, Vorjahresmonat 5,5 Prozent, Vormonat 5,5 Prozent.
- wurden im Februar 79 neue sozialversicherungspflichtige Stellen gemeldet. 2 weniger als im Vorjahresmonat (minus 2,5 Prozent), Plus 27 zum Vormonat (plus 51,9 Prozent). Besonders hoch ist die Nachfrage im Gastgewerbe und im Handel sowie im Gesundheits- und Sozialwesen.
Im Geschäftsstellenbezirk Tönning
- waren im Februar 695 Menschen arbeitslos gemeldet. 44 weniger als im Vorjahresmonat (minus 6,0 Prozent), Minus 4 zum Vormonat (minus 0,6 Prozent).
- lag die Arbeitslosenquote bei 5,9 Prozent, Vorjahresmonat 6,3 Prozent, Vormonat bei 6,0 Prozent.
- 32 neue sozialversicherungspflichtige Stellen wurden im Februar gemeldet. 29 weniger als im Vorjahresmonat (minus 47,5 Prozent), Minus 7 zum Vormonat (minus 20,0 Prozent). Besonders hoch ist die Nachfrage im Gastgewerbe, im Gesundheits- und Sozialwesen sowie im Handel.