Der Arbeits- und Ausbildungsmarkt im Agenturbezirk Flensburg März 2024

Der Arbeitsmarkt im Agenturbezirk Flensburg ist weiterhin stabil. Mit Beginn der Tourismussaison nimmt die Zahl der Arbeitslosen, insbesondere an der Westküste, zum Vormonat ab.  

28.03.2024 | Presseinfo Nr. 16

Der Arbeits- und Ausbildungsmarkt im Agenturbezirk Flensburg März 2024

• Zahl der Arbeitslosen ist zum Vorjahresmonat gestiegen (Plus 5,9 Prozent)
• Anstieg der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten (Plus 1,1 Prozent zum Vorjahr)
• Hohe Nachfrage nach Arbeitskräften (4.056 sozialversicherungspflichtige Arbeitsstellen im Bestand)
• Gute Chancen für Jugendliche bei der Suche nach einer Ausbildungsstelle
• Ausbildungsgarantie, erste Elemente im Rahmen des Aus- und Weiterbildungsgesetzes treten zum 01. April in Kra
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 „Der Arbeitsmarkt im Agenturbezirk Flensburg ist weiterhin stabil. Mit Beginn der Tourismussaison nimmt die Zahl der Arbeitslosen, insbesondere an der Westküste, zum Vormonat ab.  

Der Anstieg zum Vorjahresmonat ist zum Teil auf die geflüchteten Menschen aus der Ukraine zurückzuführen, die nach dem Abschluss der Integrationskurse nun dem Arbeitsmarkt sukzessive zur Verfügung stehen. Losgelöst davon bewegt sich die Entwicklung zum Vorjahresmonat im Agenturbezirk durchaus im jahreszeitlich typischen Ausmaß.

Außerdem zeigt es sich, dass die Nachfrage nach Arbeitskräften, besonders nach Fachkräften, weiterhin hoch ist. Nach einem Rückgang in den vergangenen Monaten ist die Zahl der neu gemeldeten sozialversicherungspflichtigen Stellen im März wieder leicht angestiegen", so Thorben Sauck, Leiter der Arbeitsagentur Flensburg.

Arbeitslosigkeit nach Agentur für Arbeit und Jobcenter

Im Agenturbezirk Flensburg waren im März insgesamt 15.501 Menschen von Arbeitslosigkeit betroffen. Das sind 858 mehr als im März des Vorjahres (plus 5,9 Prozent), Minus 707 zum Vormonat (minus 4,4 Prozent). Der Rückgang der Arbeitslosigkeit zum Vormonat ist größtenteils auf den Start der Tourismussaison an Ost- und Westküste zurückzuführen.

Der Zugang von Menschen aus Erwerbstätigkeit in Arbeitslosigkeit reduzierte sich zum Vormonat um 137 Personen (minus 10,7 Prozent), stieg zum Vorjahresmonat um 80 (plus 7,5 Prozent) an.
Der Abgang von arbeitslos gemeldeten Menschen in Beschäftigung steigt zum Vormonat um 527 Menschen (plus 53,4 Prozent), Plus 67 zum Vorjahresmonat (plus 4,6 Prozent).
Die Arbeitslosenquote lag bei 6,1 Prozent, Vorjahresmonat 5,8 Prozent, Vormonat 6,4 Prozent.

Die Zahl der bei der Agentur für Arbeit (SGB III) arbeitslos gemeldeten Menschen lag im März bei 5.923 Personen. 481 Personen mehr als im Vorjahresmonat (plus 8,8 Prozent), Minus 549 zum Vormonat (minus 8,5 Prozent).

Bei den Jobcentern im Agenturbezirk (SGB II) waren im Berichtsmonat 9.578 Menschen arbeitslos gemeldet. 377 mehr als im Vorjahresmonat (plus 4,1 Prozent), Minus 158 zum Vormonat (minus 1,6 Prozent).

„Im März 2024 waren 1.044 erwerbsfähige Menschen aus der Ukraine bei den Jobcentern im Agenturbezirk arbeitslos gemeldet, ein Anstieg zum Vorjahresmonat um 9,5 Prozent. Nach einer Orientierungsphase in Deutschland und dem ersten Spracherwerb steht im nächsten Schritt die Integration der geflüchteten Menschen in Arbeit an.

Die Arbeitsagentur Flensburg und das Jobcenter Flensburg verstärken ihre Anstrengungen, um Geflüchtete schnell und nachhaltig in den Arbeitsmarkt zu integrieren. Dafür bedarf es auch der Unterstützung von Arbeitgeberinnen und Arbeitgebern, die Geflüchteten eine Chance geben und sie einstellen, auch wenn sie die deutsche Sprache bislang nicht perfekt beherrschen.


Am 25. April 2024 findet daher in der Zeit von 10:00 – 13:00 Uhr eine Messe, die sich an Flüchtlinge wendet, unter dem Titel -Together! Job fair for Immigrant- gemeinsam mit dem Jobcenter Flensburg in der Agentur für Arbeit Flensburg statt.


Betriebe, die geflüchtete Menschen einstellen wollen, können sich unter der kostenfreien Rufnummer 080045555-20 an den gemeinsamen Arbeitgeberservice wenden“, sagt Thorben Sauck.

Unterbeschäftigung

Im Agenturbezirk Flensburg waren im März 2024 19.259 Personen in Unterbeschäftigung (ohne Kurzarbeit), ein Minus von 692, minus 3,5 Prozent zum Vormonat. Die Unterbeschäftigungsquote lag bei 7,5 Prozent, Vorjahresmonat betrug sie 7,3 Prozent. 

Arbeitskräftenachfrage

Im Bezirk der Agentur für Arbeit Flensburg waren im März 2024 4.056 sozialversicherungspflichtige Arbeitsstellen im Bestand, minus 3,2 Prozent zum Vorjahresmonat.

Im März meldeten Arbeitgeber 1.023 neue sozialversicherungspflichtige Arbeitsstellen, zum Vorjahresmonat ein Plus von 70 Stellen (plus 7,3 Prozent), zum Vormonat ein Minus von 69 Stellen (minus 6,3 Prozent). 

Der Bedarf der Unternehmen an Fachkräften ist besonders hoch, was sich in der Zahl der offenen sozialversicherungspflichtigen Stellen widerspiegelt. Bei den freiberuflichen, wissenschaftlichen und technischen Dienstleistungen, sonstigen wirtschaftlichen Dienstleistungen, sowie im Handel, ist die Nachfrage nach Arbeitskräften besonders hoch.


Sozialversicherte Beschäftigte

Der Bestand an sozialversicherungspflichtig Beschäftigten liegt bei 174.991 Personen (Stand September 2023). Gegenüber dem Vorjahresquartal ein Plus von 1.838 (plus 1,1 Prozent).


Ausbildungsmarkt

Seit Beginn des Berichtsjahres im Oktober 2023 meldeten sich im Bezirk der Agentur für Arbeit Flensburg 1.595 Bewerberinnen und Bewerber für Berufsausbildungsstellen, das sind 91 (plus 6,1 Prozent) mehr als im Vorjahreszeitraum. Zugleich gab es 2.424 Meldungen für offene Berufsausbildungsstellen, ein Minus von 334 (minus 12 Prozent). 

„Der Start in das Ausbildungsjahr 2024 beginnt zwar erst im Herbst. Aber frühzeitige Aktivitäten sind der Schlüssel zum Erfolg. Ich appelliere an alle jungen Menschen, die noch keine Zusage für einen Ausbildungsplatz haben oder sich in ihrer Berufswahlentscheidung bisher nicht sicher sind: Nutzt unsere Berufsberatung. Unsere Beratungsfachkräfte unterstützen euch bei allen Fragen rund um die Ausbildung. Nutzt auch die vielfältigen digitalen Angebote, die auf unserer Internetseite „Arbeitsagentur.de“ unter „Ausbildung klarmachen“ rund um die Uhr zur Verfügung stehen.

Mein Appell richtet sich auch an die Schülerinnen und Schüler, die die Schulen erst im Sommer 2025 verlassen werden: Fangt rechtzeitig mit der beruflichen Orientierung an und wartet nicht bis nach den Sommerferien. Nehmt schon jetzt Kontakt zu unseren Beratungsfachkräften an euren Schulen auf und nutzt außerdem die Möglichkeit Praktika, auch außerhalb des regulären Schulpraktikums, bei Unternehmen zu machen. Findet so frühzeitig heraus, welcher Beruf zu euch passt und wo ihr am ehesten eure Fähigkeiten und Interessen einsetzen könnt. 

Außerdem bedanke ich mich bei den Betrieben für ihre hohe Ausbildungs-bereitschaft. Ich möchte auch an Sie einen Appell richten: Wir alle wissen, dass Fachkräfte dringend benötigt werden. Stellen Sie Praktikumsplätze zur Verfügung! Denn so erhöhen Sie ihre Erfolgschancen bei der Auswahl und Rekrutierung von Auszubildenden deutlich. Darüber hinaus empfehle ich den Personalverantwortlichen auch den auf den ersten Blick „schwächeren“ Bewerberinnen und Bewerbern eine Chance zu geben. Es gibt dafür vielfältige Unterstützungsmöglichkeiten. Unser Arbeitgeberservice berät Sie auch dazu gerne“, so Thorben Sauck.

Beratungstermine: Jugendlichen bietet die gebührenfreie Service-Rufnummer 0800 4 5555 00 die Möglichkeit, einen Beratungstermin bei der Berufsberatung zu vereinbaren.

Arbeitgeberinfos: Bei Fragen zur “Einstiegsqualifizierung“ (EQ), der „assistierten Ausbildung“ (AsA flex) oder auch zur „Initiative Zukunftsstarter“ können Personalverantwortliche die kostenlose Arbeitgeberservice-Rufnummer 0800 4 5555 20 nutzen.


Am 24. April 2024 findet in der Zeit von 14:00 – 17:00 Uhr im BIZ der Agentur für Arbeit Flensburg eine Messe statt, die Ausbildungs- und Studienmöglichkeiten beim Land Schleswig-Holstein vorstellt.

Ausbildungsgarantie: Erste Elemente im Rahmen des Aus- und Weiterbildungsgesetzes treten in Kraft 

Zum 1. April 2024 treten Neuregelungen des Gesetzes zur Stärkung der Aus- und Weiterbildungsförderung (AWBG) in Kraft. Zentrale Inhalte sind neben der Reform der Weiterbildungsförderung Beschäftigter und der Einführung eines Qualifizierungsgeldes auch die Ausbildungsgarantie.

 „Ziel der Ausbildungsgarantie ist es, allen jungen Menschen ohne Berufsabschluss den Zugang zu einer vollqualifizierenden, möglichst betrieblichen Ausbildung zu ermöglichen. Die Ausbildungsgarantie ist dabei kein alleiniges Ausbildungsstellenangebot, sondern setzt sich aus verschiedenen Elementen zusammen. Sie umfasst Beratungs- und Unterstützungsangebote, angefangen bei der beruflichen Orientierung und Beratung, bis zu Hilfen bei der Aufnahme und für den erfolgreichen Abschluss einer Berufsausbildung" so Thorben Sauck

Die neuen gesetzlichen Regelungen betreffen drei Förderinstrumente, die zum 1. April eingeführt werden. Die Agenturen für Arbeit und die Jobcenter können dann Praktika zur Berufsorientierung in Betrieben fördern. Dabei können auch notwendige Kosten, wie zum Beispiel Fahrt- oder Unterkunftskosten, übernommen werden. Intensive Beratung zur Berufsorientierung und Berufswahl ergänzt dieses Förderinstrument.

Der Mobilitätszuschuss unterstützt junge Menschen, die bereit sind, für eine betriebliche Berufsausbildung umzuziehen. Mit dem Zuschuss können Auszubildende bis zu zwei Familienheimfahrten pro Monat im ersten Ausbildungsjahr finanziert bekommen.

Als drittes Element der Ausbildungsgarantie treten zum 1. April neue Regelungen bei der Einstiegsqualifizierung in Kraft. Sie kann nun in Teilzeit absolviert werden und die Mindestdauer wird von sechs auf vier Monate verkürzt. So können mehr Jugendliche und Betriebe die Einstiegsqualifizierung nutzen, beispielsweise auch mehr Menschen mit Behinderungen. Das trägt einem inklusiven Ausbildungs- und Arbeitsmarkt Rechnung.

 Arbeitsmarkt Regional    

In der Stadt Flensburg


•    waren im März insgesamt 4.435 Menschen arbeitslos gemeldet. 330 mehr als vor einem Jahr (plus 8,0 Prozent), Minus 42 zum Vormonat (minus 0,9 Prozent).

•    lag die Zahl der bei der Agentur für Arbeit (SGB III) arbeitslos gemeldeten Menschen lag im März bei 1.445 Personen. 183 Personen mehr als im Vorjahresmonat (plus 14,5 Prozent), Plus 2 zum Vormonat (plus 0,1 Prozent).

•    waren Im Jobcenter Flensburg (SGB II) im Berichtsmonat 2.990 Menschen arbeitslos gemeldet. 147 mehr als im Vor¬jahresmonat (plus 5,2 Prozent), Minus 44 zum Vormonat (minus 1,5 Prozent).

•    lag die Arbeitslosenquote bei 8,4 Prozent. Vorjahresmonat 7,9 Prozent, Vormonat 8,5 Prozent. 

•    wurden im März 231 neue sozialversicherungspflichtige Stellen gemeldet. 4 weniger als im Vorjahresmonat (minus 1,7 Prozent), Minus 94 zum Vormonat (minus 28,9 Prozent). 

•    sind 292 Bewerbende für Ausbildungsstellen gemeldet. 28 weniger als vor einem Jahr (minus 8,8 Prozent).

•    sind 624 Ausbildungsstellen gemeldet. 49 weniger als vor einem Jahr (minus 7,3 Prozent).


Jobcenter Flensburg 

•    Im März 2024 betreute das Jobcenter Flensburg 2.990 arbeitslose Flensburger (Empfänger von Bürgergeld); das sind 44 weniger als im Vormonat (-1,5%), aber 147 Personen (+5,2%) mehr als im Vorjahresmonat. 

•    Die Zahl der Bedarfsgemeinschaften stieg im März im Vergleich zum Vormonat um 26 (+0,5%) auf 5.636; im Vergleich zum Vorjahresmonat sank die Zahl um 39 (-0,7%). Die Anzahl ist der geringste Wert in einem März seit Bestehen des Jobcenters.

•    Die Zahl der Regelleistungsberechtigten erhöhte sich im Vergleich zum Vormonat um 12 auf 9.963 (+0,1%), im Vergleich zum Vorjahresmonat sank sie um 105 (-1,1%). Auch diese Zahl ist der geringste Wert in einem März seit Bestehen des Jobcenters.

 

 Im Kreis Nordfriesland


•    waren im März insgesamt 5.111 Menschen arbeitslos gemeldet. 129 mehr als im Vorjahresmonat (plus 2,6 Prozent), Minus 501 zum Vormonat (minus 8,9 Prozent).

•    Die Zahl der bei der Agentur für Arbeit (SGB III) arbeitslos gemeldeten Menschen lag im März bei 2.366 Personen. 133 Personen mehr als im Vorjahresmonat (plus 5,0 Prozent), Minus 441 zum Vormonat (minus 15,7 Prozent).

•    Bei den Jobcentern Nordfriesland (SGB II) waren im Berichtsmonat 2.745 Menschen arbeitslos gemeldet. 16 mehr zum Vorjahresmonat (plus 0,6 Prozent), Minus 60 zum Vormonat (minus 2,1 Prozent).

•    lag die Arbeitslosenquote bei 5,4 Prozent. Vorjahresmonat 5,3 Prozent, Vormonat 6,0 Prozent. 

•    wurden im März 274 neue sozialversicherungspflichtige Stellen gemeldet. 138 weniger als im Vorjahresmonat (minus 33,5 Prozent), Minus 102 zum Vormonat (minus 27,1 Prozent). 

•    sind 477 Bewerberende für Ausbildungsstellen gemeldet. 69 mehr als vor einem Jahr (plus 16,9 Prozent).

•    sind 972 Ausbildungsstellen gemeldet. 211 weniger als vor einem Jahr (minus 17,8 Prozent).

 

Im Kreis Schleswig-Flensburg


•    waren im März insgesamt 5.955 Menschen arbeitslos gemeldet. 399 mehr als im Vorjahresmonat (plus 7,2 Prozent), Minus 164 zum Vormonat (minus 2,7 Prozent).

•    Die Zahl der bei der Agentur für Arbeit (SGB III) arbeitslos gemeldeten Menschen lag im März bei 2.112 Personen. 185 Personen mehr als im Vorjahresmonat (plus 9,6 Prozent), Minus 110 zum Vormonat (minus 5,0 Prozent).

•    Bei den Jobcentern im Kreis Schleswig-Flensburg (SGB II) waren im Berichts¬monat 3.843 Menschen arbeitslos gemeldet. 214 mehr als im Vorjahresmonat (plus 5,9 Prozent), Minus 54 zum Vormonat (minus 1,4 Prozent).

•    lag die Arbeitslosenquote bei 5,5 Prozent. Vorjahresmonat 5,2 Prozent, Vormonat 5,7 Prozent.

•    wurden im März 518 neue sozialversicherungspflichtige Stellen gemeldet. 212 mehr als im Vorjahresmonat (plus 69,3 Prozent), Plus 127 zum Vormonat (plus 32,5 Prozent). 

•    sind 826 Bewerberende für Ausbildungsstellen gemeldet. 50 mehr als vor einem Jahr (plus 6,4 Prozent).

•    sind 828 Ausbildungsstellen gemeldet. 74 weniger als vor einem Jahr (minus 8,2 Prozent).

 

Der regionale Arbeitsmarkt nach Geschäftsstellenbezirken

Im Geschäftsstellenbezirk Husum

•    waren im März 2.396 Menschen arbeitslos gemeldet. 61 mehr als im Vorjahresmonat (plus 2,6 Prozent), Minus 102 zum Vormonat (minus 4,1 Prozent).

•    lag die Arbeitslosenquote bei 5,8 Prozent, Vorjahresmonat 5,8 Prozent, Vormonat bei 6,1 Prozent. 

•    wurden im März 79 neue sozialversicherungspflichtige Stellen gemeldet. Ein Minus von 53,8 Prozent zum Vorjahresmonat, Minus 57,5 Prozent zum Vormonat. 

•    sind 230 Bewerberende für Ausbildungsstellen gemeldet. 26 mehr als vor einem Jahr (plus 12,7 Prozent).

•    sind 384 Ausbildungsstellen gemeldet. 135 weniger als vor einem Jahr (minus 26,0 Prozent).


Im Geschäftsstellenbezirk Kappeln

•    waren im März 839 Menschen arbeitslos gemeldet. 14 mehr als im Vorjahresmonat (plus 1,7 Prozent), Minus 50 zum Vormonat (minus 5,6 Prozent).

•    lag die Arbeitslosenquote 5,8 Prozent, Vorjahresmonat 5,8 Prozent, Vormonat bei 6,2 Prozent. 

•    wurden im März 115 neue sozialversicherungspflichtige Stellen gemeldet. Plus 167,4 Prozent zum Vorjahresmonat, plus 51,3 Prozent zum Vormonat. 

•    sind 112 Bewerberende für Ausbildungsstellen gemeldet. 5 weniger als vor einem Jahr (minus 4,3 Prozent).

•    sind 134 Ausbildungsstellen gemeldet. 2 weniger als vor einem Jahr (minus 1,5 Prozent).


Im Geschäftsstellenbezirk Niebüll

•    waren im März 1.551 Menschen arbeitslos gemeldet. 83 mehr als im Vorjahresmonat (plus 5,7 Prozent), Minus156 zum Vormonat (minus 9,1 Prozent).

•    lag die Arbeitslosenquote bei 5,3 Prozent, Vorjahresmonat 5,1 Prozent, Vormonat bei 5,9 Prozent. 

•    wurden im März 79 neue sozialversicherungspflichtige Stellen gemeldet. -2,5 Prozent zum Vorjahresmonat, keine Veränderung zum Vormonat.

•    sind 188 Bewerberende für Ausbildungsstellen gemeldet. 47 mehr als vor einem Jahr (plus 33,3 Prozent).

•    sind 275 Ausbildungsstellen gemeldet. 81 weniger als vor einem Jahr (minus 22,8 Prozent).

 

Im Geschäftsstellenbezirk Schleswig

•    waren im März 3.037 Menschen arbeitslos gemeldet. 208 mehr als im Vorjahresmonat (plus 7,4 Prozent), Minus 99 zum Vormonat (minus 3,2 Prozent).

•    lag die Arbeitslosenquote bei 6,6 Prozent, Vorjahresmonat 6,2 Prozent, Vormonat bei 6,8 Prozent. 

•    wurden im März 201 neue sozialversicherungspflichtige Stellen gemeldet. 52,3 Prozent mehr zum Vorjahresmonat, plus 14,2 Prozent zum Vormonat.

•    sind 431 Bewerberende für Ausbildungsstellen gemeldet. 21 mehr als vor einem Jahr (plus 5,1 Prozent).

•    sind 375 Ausbildungsstellen gemeldet. 73 weniger als vor einem Jahr (minus 16,3 Prozent).


Im Geschäftsstellenbezirk Westerland

•    waren im März 535 Menschen arbeitslos gemeldet. 7 mehr als im Vorjahresmonat (plus 1,3 Prozent), Minus 177 zum Vormonat (minus 24,9 Prozent).

•    lag die Arbeitslosenquote bei 4,4 Prozent, Vorjahresmonat 4,4 Prozent, Vormonat 5,9 Prozent. 

•    wurden im März 62 neue sozialversicherungspflichtige Stellen gemeldet. 21,5 Prozent weniger zum Vorjahresmonat, minus 21,5 Prozent zum Vormonat. 

•    sind 15 Bewerberende für Ausbildungsstellen gemeldet. 1 mehr als vor einem Jahr (plus 7,1 Prozent).

•    sind 164 Ausbildungsstellen gemeldet. 17 weniger als vor einem Jahr (minus 9,4 Prozent).


Im Geschäftsstellenbezirk Tönning

•    waren im März 629 Menschen arbeitslos gemeldet. 22 weniger als im Vorjahresmonat (minus 3,4 Prozent), Minus 66 zum Vormonat (minus 9,5 Prozent).

•    lag die Arbeitslosenquote bei 5,4 Prozent, Vorjahresmonat 5,6 Prozent, Vormonat bei 5,9 Prozent. 

•    54 neue sozialversicherungspflichtige Stellen wurden im März gemeldet. 33,3 Prozent weniger als im Vorjahresmonat, plus 68,8 Prozent zum Vormonat.

•    sind 44 Bewerberende für Ausbildungsstellen gemeldet. 5 weniger als vor einem Jahr (minus 10,2 Prozent).

•    sind 149 Ausbildungsstellen gemeldet. 22 mehr als vor einem Jahr (plus 17,3 Prozent).