Globale Erderwärmung: Laut Umweltbundesamt prognostizieren alle zugrunde gelegten Emissionsszenarien bis Ende des 21. Jahrhunderts eine Temperaturzunahme. Je nach Szenario kann diese im Mittel zwischen 1,5 und 5,4 Grad Celsius betragen. Höchste Zeit zu handeln, sagen viele - und möchten dies vielleicht sogar ins Zentrum ihres beruflichen Schaffens stellen.
Ausbildung oder Studium? Hauptsache, das Klima passt!
Dazu bedarf es natürlich gut ausgebildeter Fachkräfte, die ihr Know-how in den Dienst der Nachhaltigkeit stellen, etwa Ingenieurinnen und Ingenieure für Umweltschutz und Umwelttechnik. Sie entwickeln technische Verfahren und Maßnahmen zum Schutz der Umwelt und des Menschen vor Schadstoffen, Lärm und anderen negativen Einflüssen. Energiemanagerinnen und -manager hingegen beschäftigen sich mit Konzepten, wie sich Energie effizient nutzen lässt. Wie wir auf Ökosysteme einwirken und welche Folgen das hat, untersuchen Geoökologinnen und -ökologen.
Auch im Bereich der Aus- und Weiterbildungen finden sich viele interessante Angebote wie der/die Fachwirt/-in für Umweltschutz, der/die etwa gesetzliche Umweltbestimmungen in Unternehmen gezielt umsetzt. Technikerinnen und Techniker der Fachrichtung Umweltschutztechnik wiederum führen Messungen und Analysen durch und sind in der umwelttechnischen Beratung tätig.
Welche Berufe und Möglichkeiten es gibt, zeigt der nächste abi>> Chat am Mittwoch, 12. Januar, von 16:00 Uhr bis 17:30 Uhr.
Und so geht´s:
Interessierte loggen sich ab 16:00 Uhr unter http://chat.abi.de/ ein und stellen ihre Fragen direkt im Chatraum. Die Teilnahme ist kostenfrei.
Keine Zeit? Das Chatprotokoll zum Nachlesen!
Wer zum angegebenen Termin keine Zeit hat, kann die Antworten im Chatprotokoll nachlesen, das nach dem Chat im abi» Portal veröffentlicht wird. Mehr Infos zum Chat finden sich unter https://abi.de/interaktiv/chat.