Wenn es um eine Arbeit mit Tieren geht, denken die meisten wohl zunächst an den Beruf der Tierärztin beziehungsweise des Tierarzts.
Aber es muss nicht immer der Hund, die Katze oder das Kaninchen sein. Wer sein Geld mit Tieren verdienen will, hat hierzu mannigfaltige Möglichkeiten. Wer studieren möchte, könnte sich beispielsweise für (Meeres-)Biologie, Tierwissenschaften oder Zoologie entscheiden. Auch bei Agrarwissenschaftler/innen ergeben sich Anknüpfungspunkte mit den geliebten Vierbeinern. Bei den Ausbildungsberufen ist die Auswahl ebenfalls groß. Tiermedizinische Fachangestellte betreuen Hund, Katze, Maus und Co. vor, während und nach einer Behandlung. Tierwirtinnen und Tierwirte halten und versorgen verschiedenes Vieh: Die Ausbildung wird mit Schwerpunkten von Geflügelhaltung über Imkerei bis hin zu Schweinehaltung angeboten. Interessant können zudem Tätigkeiten als Fischwirt/in und Pferdewirt/in sein – um nur zwei weitere Berufe zu nennen.
Doch was sollte man für einen Beruf mit Tieren mitbringen? Welche Ausbildungen und Studiengänge bereiten auf die Tätigkeit vor? Und was müssen Interessierte der Tiermedizin wissen? Diese und viele weitere Fragen beantworten die Expertinnen und Experten beim nächsten abi» Chat am 3. Mai. Dann steht von 16 bis 17.30 Uhr das Thema „Berufe mit Tieren“ im Fokus.
Interessierte loggen sich ab 16 Uhr ein und stellen ihre Fragen direkt im Chatraum (https://chat.abi.de/).
Die Teilnahme ist kostenfrei. Wer zum angegebenen Termin keine Zeit hat, kann die Antworten im Chatprotokoll nachlesen, das nach dem Chat im abi» Portal (https://abi.de/interaktiv/chat) veröffentlicht wird.