Strukturwandel und Auswirkungen der Corona-Pandemie prägen weiterhin den Arbeitsmarkt; Engpässe bei den Lieferketten, Materialmangel und Preisniveauanstiege kommen hinzu.
- Beschäftigung stagniert – allerdings auf einem hohen Niveau
- Arbeitslosigkeit in der beitragsfinanzierten Arbeitslosenversicherung sinkt, steigt aber in der Grundsicherung
- Zahl der gemeldeten Stellen ist deutlich gestiegen
- Weiter intensive Inanspruchnahme der Kurzarbeit
- Ausgaben sind insgesamt gesunken
Nach den massiven Verwerfungen im Frühjahr 2020 hatten sich die wirtschaftliche Entwicklung und damit auch der Arbeitsmarkt in der zweiten Jahreshälfte wieder positiver entwickelt. Der Aufwärtstrend wurde durch die zweite und dritte Corona-Welle bis in das Frühjahr 2021 hinein gebremst, hat sich aber ab dem Sommer wieder fortgesetzt. Auch im Bezirk der Agentur für Arbeit Göppingen, der die Landkreise Esslingen und Göppingen umfasst, hatten Strukturwandel und das Geschehen rund um Corona den Arbeitsmarkt weiter fest im Griff.
Die Zahl der Beschäftigten stagniert, liegt aber dank der wirtschaftlich starken Vorjahre auf einem hohen Niveau.
Die Arbeitslosigkeit ist im vergangenen Jahr zurückgegangen: Das Minus lag bei 4,6 Prozent.
Der Rückgang zeigte sich in beiden Landkreisen, stärker aber im Landkreis Göppingen.
Einen Rückgang der Arbeitslosigkeit gab es aber nur bei der beitragsfinanzierten Arbeitslosenversicherung. In der steuerfinanzierten Grundsicherung ist die Arbeitslosigkeit dagegen gestiegen.
Die Zahl der Arbeitslosen hat sich bei den besonderen Personengruppen unterschiedlich entwickelt: Bei unter 25-Jährigen und Ausländern ist sie gesunken; bei Älteren, Langzeitarbeitslosen und Schwerbehinderten hingegen gestiegen.
Die Nachfrage der Unternehmen nach Arbeitskräften ist deutlich gestiegen. Das zeigt, dass Unternehmen nicht nur an ihrem Personal durch Inanspruchnahme von Kurzarbeit festhalten, sondern manche sogar ihr Personal aufstocken möchten. Der November war der erste Monat, in dem mehr Stellen gemeldet wurden als im entsprechenden Monat vor der Krise.
Kurzarbeit
Kurzarbeit erhielt auch im Jahr 2021 als Kriseninstrument viele Arbeitsplätze und stützte in erheblichem Umfang den Arbeitsmarkt. Die Inanspruchnahme durch die Betriebe in der Region lag allerdings unter dem Wert des Vorjahres. Ohne das Instrument Kurzarbeitergeld läge die Arbeitslosigkeit sicher höher.
Detaillierter Rückblick auf 2021
Beschäftigung stagniert
(Die Daten zur Beschäftigungssituation basieren auf Juni 2021)
Zum 30. Juni 2021 waren 307 102 Männer und Frauen sozialversicherungspflichtig beschäftigt. Das waren 0,1 Prozent weniger als zum Vorjahresstichtag. Mit minus 0,5 Prozent sank die Beschäftigung bei Männern, bei Frauen gab es dagegen ein Plus von 0,4 Prozent. Überdurchschnittlich hoch war mit minus 1,0 Prozent der Rückgang der Beschäftigung bei jungen Menschen unter 25 Jahre. Bei Ausländern gab es entgegen des allgemeinen Trends einen Beschäftigungsaufbau, der bei 2,2 Prozent lag. Ein deutliches Plus gab es auch bei 55-Jährigen und Älteren, das bei 3,3 Prozent lag.
Die Branchen entwickelten sich unterschiedlich: Ein Minus gab es vor allem im Verarbeitenden Gewerbe, im Gastgewerbe und bei Finanz- und Versicherungsdienstleistungen. Ein Plus zeigte sich bei der Zeitarbeit, im Gesundheitswesen, im Bereich Heime und Sozialwesen, im Baugewerbe sowie der öffentlichen Verwaltung.
Entgegen der Stagnation im Göppinger Agenturbezirk verzeichnete das Land Baden-Württemberg ein Plus bei der Beschäftigung von 1,2 Prozent.
Die Landkreise Esslingen und Göppingen haben sich unterschiedlich entwickelt. Während die Beschäftigung im Landkreis Esslingen sank, stieg sie im Landkreis Göppingen.
Im Landkreis Esslingen ging die Beschäftigung um 0,5 Prozent deutlich zurück; der Rückgang fand vor allem im Verarbeitenden Gewerbe, bei der Erbringung von Finanz- und Versicherungsdienstleistungen und dem Gastgewerbe statt. Ein Plus gab es beispielsweise bei der Arbeitnehmerüberlassung, bei Heimen und Sozialwesen im Gesundheitswesen und sowie der Öffentlichen Verwaltung.
Im Landkreis Göppingen stieg die Zahl der Beschäftigten um 1,0 Prozent, besonders in der Arbeitnehmerüberlassung, im Baugewerbe, Heime und Sozialwesen und im Gesundheitswesen. Im Verarbeitenden Gewerbe, der Gastronomie und bei Dienstleistungsberufen beispielsweise ging die Zahl der Beschäftigten hingegen zurück.
Struktur der Beschäftigten im Agenturbezirk Göppingen:
14,8 Prozent der Beschäftigten sind Helfer
57,1 Prozent sind Fachkräfte
15,1 Prozent sind Spezialisten
12,6 Prozent sind Experten
74,5 Prozent der Beschäftigten arbeitet in Vollzeit,
25,5 Prozent in Teilzeit
13,8 Prozent haben keinen beruflichen Ausbildungsabschluss
23,1 Prozent der Beschäftigten sind 55 Jahre und älter
Wie sah die Nachfrage nach Arbeitskräften aus?
Die Nachfrage nach Arbeitskräften stieg im vergangenen Jahr, ausgehend von einem sehr niedrigen Niveau deutlich und erreichte damit wieder ein langfristig mittleres Niveau. Der Bestand an gemeldeten Stellen lag im Jahresdurchschnitt bei 7 398, das waren 19,7 Prozent mehr als vor einem Jahr. Auf Landesebene lag das Plus bei 21,0 Prozent.
Das Plus bei den offenen Arbeitsstellen fiel im Verarbeitenden Gewerbe, der Zeitarbeit, im Baubereich, im Handel, im Bereich Verkehr und im Lager, aber auch in der Informationstechnik besonders stark aus. Etwas weniger Stellen gab es beispielsweise im Gastgewerbe und in der öffentlichen Verwaltung.
Bei 78 Prozent der Stellen werden Fachkräfte, Spezialisten und Experten gesucht, etwa 22 Prozent sind für An- und Ungelernte.
Entwicklung der Arbeitslosigkeit
Die durchschnittliche Arbeitslosenquote lag 2021 mit 4,1 Prozent (Vorjahr: 4,3 Prozent) über dem Durchschnitt von Baden-Württemberg, der bei 3,9 Prozent lag.
18 511 Frauen und Männer waren im Jahresdurchschnitt arbeitslos gemeldet, 895 Menschen weniger als im Jahr 2020. Das war ein Minus von 4,6 Prozent. Auf Landesebene sank die Arbeitslosigkeit um 4,7 Prozent.
Entwicklung bei den Personengruppen
Die Arbeitslosigkeit bei unter 25-Jährigen sank mit minus 22,9 Prozent deutlich stärker als die Arbeitslosigkeit insgesamt.
Die Zahl der arbeitslosen Ausländer ist um 6,8 Prozent gesunken.
Bei Menschen über 50 Jahren ist die Arbeitslosigkeit um 6,4 Prozent gestiegen.
Bei Personen über 55 Jahre beträgt die Zunahme 11,9 Prozent.
Die Zahl der Langzeitarbeitslosen ist um 34,5 Prozent gestiegen. Als langzeitarbeitslos gelten Personen, die seit einem Jahr und länger auf der Suche nach einem Arbeitsplatz sind.
Die Zahl der schwerbehinderten Arbeitslosen stieg um 2,1 Prozent.
Entwicklung in den beiden Landkreisen
Im Agenturbezirk Göppingen sind die Arbeitslosenzahlen in beiden Landkreisen gesunken. Der Landkreis Göppingen konnte aber den stärkeren Rückgang verzeichnen.
Im Landkreis Esslingen sank die Zahl der arbeitslosen Menschen um
3,3 Prozent. Die Arbeitslosenquote lag bei 3,9 Prozent. 12 147 Frauen und Männer waren im Jahresdurchschnitt arbeitslos gemeldet, 408 Menschen weniger als im Jahr 2020.
Im Landkreis Göppingen sank die Arbeitslosigkeit um 7,1 Prozent.
Die Arbeitslosenquote lag bei 4,4 Prozent. 6 365 Frauen und Männer waren im Jahresdurchschnitt arbeitslos gemeldet, 487 Menschen weniger als im Jahr 2020.
Mit Ausnahme der Geschäftsstelle Leinfelden-Echterdingen ging die Arbeitslosigkeit bei allen Geschäftsstellen teils deutlich zurück. Die Spanne bei der Veränderung der Zahl der Arbeitslosen bei den Geschäftsstellen reichte von plus 4,0 Prozent bei der Geschäftsstelle Leinfelden-Echterdingen bis minus 9,9 Prozent bei der Geschäftsstelle Kirchheim. Entsprechend unterschiedlich fielen die Arbeitslosenquoten in den Geschäftsstellen der Agentur für Arbeit Göppingen aus. Die niedrigste Arbeitslosenquote verbuchte trotz des weiteren Anstiegs die Geschäftsstelle in Leinfelden-Echterdingen mit 4,0 Prozent, die höchste hatte mit 5,0 Prozent die Geschäftsstelle in Geislingen.
Rückgang in der Arbeitslosenversicherung, Anstieg dagegen in der Grundsicherung
Bei den Personen, die von der Agentur für Arbeit Göppingen betreut werden und der Arbeitslosenversicherung (Sozialgesetzbuch III) angehören, ist die Arbeitslosigkeit im Jahresdurchschnitt um 1 486 (minus 14,3 Prozent) auf
8 923 Personen gesunken.
Bei den Menschen in der Grundsicherung (Sozialgesetzbuch II), die von den Jobcentern Landkreis Esslingen und Landkreis Göppingen betreut wurden, ist die Arbeitslosigkeit im Jahresdurchschnitt um 592 Personen (plus 6,6 Prozent) gestiegen. Ihre Zahl lag im Jahresdurchschnitt bei 9 589. Rund 52 Prozent aller Arbeitslosen waren in der Grundsicherung.
Unterbeschäftigung
Die Unterbeschäftigung, die zusätzlich zu der Zahl arbeitsloser Menschen auch Personen umfasst, die für den Arbeitsmarkt qualifiziert werden oder in kurzfristiger Arbeitsunfähigkeit sind, belief sich 2021 durchschnittlich auf
23 648 Personen. Das waren 1 080 weniger als im Vorjahr (minus 4,4 Prozent).
Viel Bewegung am Arbeitsmarkt
Arbeitslosigkeit ist kein fester Block, vielmehr bewegt sich auf dem Arbeitsmarkt viel. Im Vergleich zum Vorjahr hat die Dynamik aber nachgelassen.
Seit Jahresbeginn gab es 44 535 Zugänge von Arbeitslosen.
Dem gegenüber standen 48 210 Abmeldungen von Arbeitslosen.
Kurzarbeit bleibt tragendes Instrument auch im zweiten Krisenjahr
Kurzarbeit hat sich auch im zweiten Corona-Jahr bewährt und erhält aktuell als Kriseninstrument viele Arbeitsplätze. Die Inanspruchnahme von Betrieben in der Region ist nach wie vor historisch hoch, liegt aber unter dem Wert des Vorjahres. Aktuelle Zahlen zur tatsächlich realisierten Kurzarbeit liegen erst mit einem 6-monatigen Zeitversatz vor. Die Junizahlen zeigen: Knapp sieben Prozent der Beschäftigten hat kurzgearbeitet. Im Juni des Vorjahres 2020 waren es noch 20 Prozent, also etwa jeder fünfte Beschäftigte. Die Anzeigen mit der beabsichtigen Kurzarbeit zeigen: Auch in der zweiten Jahreshälfte wird das Instrument genutzt werden. Betroffen waren insbesondere Beschäftigte im Verarbeitenden Gewerbe mit Schwerpunkt Metall- und Elektroindustrie, des Handels und des Gastgewerbes.
Realisierte Kurzarbeit – Stand: 30.06.2021
Die Zahlen zur sogenannten „realisierten Kurzarbeit“ liegen der Agentur für Arbeit jetzt für Juni vor. Danach haben in dem Monat 20 634 Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer in 2 644 Betrieben oder Betriebsabteilungen kurzgearbeitet.
Im Landkreis Esslingen waren es 1 789 Betriebe oder Betriebsabteilungen mit 14 192 Beschäftigten.
Im Landkreis Göppingen waren es 855 Betriebe oder Betriebsabteilungen mit 6 442 Beschäftigten.
Ausgaben und Investitionen: Arbeitsagentur gibt 531 Mio. Euro aus – davon 65 Mio. Euro für die Arbeitsförderung
Die aktuelle Marktsituation ist durch Strukturwandel und Corona-Pandemie gekennzeichnet. Mehrere Faktoren zur gleichen Zeit erschweren den Ausgleich am Arbeitsmarkt erheblich. Die Vermittlungsansätze der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter müssen individuell auf die einzelnen Personen und die Situation in den Betrieben abgestimmt werden. Die Agentur für Arbeit hat dafür einen Koffer an Instrumenten, die sie gezielt einsetzt, um Menschen wieder in Arbeit zu bringen. Qualifizierung spielt dabei eine tragende Rolle, insbesondere mit Blick auf die zunehmende Digitalisierung der Arbeitswelt. Eine große Herausforderung wird überdies die berufliche Neuorientierung arbeitsloser Menschen sein, die in der Branche, aus der sie kommen, keine berufliche Perspektive haben. Sie gilt es für neue Berufsfelder und Branchen zu gewinnen. Weiterbildungen mit Berufsabschluss erhöhen die Arbeitsmarktchancen deutlich. Neue Bewerbungsstrategien, Suchwege oder arbeitsplatznahe Einarbeitung unterstützen die Wiedereingliederung in den Arbeitsmarkt.
Arbeitsagentur investierte rund 65 Mio. Euro in die Integration von Menschen in Arbeit und Ausbildung
Um Arbeitsuchende und Arbeitslose im Suchprozess und bei der Aufnahme einer Tätigkeit zu unterstützen, investierte die Arbeitsagentur 7,1 Mio. Euro.
23,5 Mio. Euro flossen in die Qualifizierung von Arbeitsuchenden.
Mit 26,4 Mio. Euro unterstützte die Agentur die Teilhabe behinderter Menschen am Arbeitsleben und die Förderung schwerbehinderter Menschen.
Den Übergang von der Schule in den Beruf begleitete die Agentur – auch mit frühzeitigen, präventiven Ansätzen – mit dem finanziellen Einsatz von 7,9 Mio. Euro.
Ausgaben für Lohnersatzleistungen
Arbeitslosengeld
Für die Versicherungsleistung Arbeitslosengeld wurden im vergangenen Jahr rund 199 Mio. Euro (Vorjahr: 215 Mio. Euro) ausgegeben.
Kurzarbeitergeld
Für das konjunkturelle Kurzarbeitergeld wurden im vergangenen Jahr rund 267 Mio. Euro inkl. Sozialversicherungsbeiträge ausgegeben (Vorjahr: 334 Mio. Euro).
Für das saisonale Kurzarbeitergeld wurden rund 2,2 Mio. Euro ausgegeben (Vorjahr: 0,9 Mio. Euro).
Für Transfer-Kurzarbeitergeld wurden rund 19,8 Mio. Euro ausgegeben (Vorjahr: 13,9 Mio. Euro).
Ausblick auf 2022
Der Arbeitsmarkt hat sich bisher trotz der erheblichen Schwierigkeiten robust gezeigt. Wie sich die Einflussfaktoren Strukturwandel und das Geschehen rund um Corona im dann dritten Jahr der Pandemie auswirken, ist schwer abzuschätzen. Die Bundesagentur für Arbeit geht aber für 2022 davon aus, dass sich die pandemische Lage beruhigt und deren Einfluss auf die Entwicklung der wirtschaftlichen Lage zurückgeht. Dies ist Voraussetzung für eine weitere Erholung des Arbeitsmarktes.
Weltweite Liefer- und Kapazitätsengpässe sowie steigende Energie-, Rohstoff- sowie Transportkosten stellen aus Sicht der Wirtschaftsweisen aber ein Risiko für die deutsche Wirtschaft dar.
Die Geschäftsführung der Agentur für Arbeit Göppingen geht im Moment für den Göppinger Agenturbezirk davon aus, dass in 2022 zumindest das erste Halbjahr außergewöhnlich bleibt. Kurzarbeit wird aktuell intensiv genutzt und mit Zurückführung des Instruments auf die gesetzliche Ausgestaltung zum 31. März wird die Arbeitslosigkeit voraussichtlich steigen. Ab dem zweiten Halbjahr besteht in Abhängigkeit vom weiteren Infektionsgeschehen die Chance, dass sich der Weg der Stabilisierung und Erholung fortsetzt.
Aufgaben und Herausforderungen
Die Agentur für Arbeit: Partner auf dem Weg durch die Krise „Wir fahren auf Sicht“
- Der Arbeitsmarkt und der Ausbildungsmarkt stellen die Agentur für Arbeit und alle ihre Partner, die Beschäftigten und die Gesellschaft insgesamt vor enorme Herausforderungen.
- Vorrangiges Thema ist die Bewältigung der Strukturkrise und der Coronakrise durch:
- Existenzsichernde Leistungsgewährung
- Qualifizierung mit Blick auf neue berufliche Perspektiven
- Mitgestaltung des Instruments Transfergesellschaften
- Gestaltung des erfolgreichen Übergangs von der Schule ins Berufsleben trotz unvollständigen Berufswahlprozesses
- Intensive Beratung und Orientierung, die angesichts hoher Unsicherheiten und Veränderungen wichtiger wird denn je.
Es bleiben als Kernthemen aber auch
- die Besetzung offener Stellen
- Fachkräftesicherung: Gewinnung von Fachkräften im In- und Ausland
- Individuelle Beratung von Beschäftigten, Berufsrückkehrern, Berufswechslern, An- und Ungelernten
- Die Qualifizierung von Menschen zu einem Berufsabschluss
- Abbau und Vermeidung von Langzeitarbeitslosigkeit
- Realisierung sozialer Teilhabe
- Das Verdeutlichen der Attraktivität einer beruflichen Ausbildung
- Förderung der Chancengleichheit von Männern und Frauen.
Die Bundesagentur für Arbeit hat sich organisatorisch und personell auf die veränderten Rahmenbedingungen eingestellt und fokussiert sich auf die drängendsten Themen.
Auch bei der Agentur für Arbeit Göppingen hat der Gesundheitsschutz von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern und ihrer Kunden oberste Priorität.
Sie bleibt flexibel und agil und denkt jedes Quartal neu – orientiert an den Herausforderungen, die sich sicherlich im Lauf des Jahres verändern werden.