Täglich sind Millionen von Menschen sportlich aktiv. Einigen genügt es nicht, sich privat körperlich zu betätigen – sie wollen die schönste Nebensache der Welt zu ihrem Beruf machen. Dabei überschneidet sich Sport zunehmend mit anderen Disziplinen wie Ernährung, Management, Tourismus oder Kommunikation.
Im Bereich der Ausbildungsberufe erfreut sich die Tätigkeit als Sport- und Fitnesskaufmann/-frau großer Beliebtheit. Fitnesskaufleute finden etwa bei Sportverbänden und -vereinen, in Fitnessstudios oder Gesundheitszentren Beschäftigung. Physiotherapeuten/-innen helfen ihren Patientinnen und Patienten, körperlich gesund, robust und belastbar durchs Leben zu gehen.
Noch größer ist die Auswahl im Bereich der Studiengänge: „Angewandte Sportwissenschaften“, „Sportmanagement“, „Sportjournalismus“, „Sports Engineering“ und „Sportdidaktik“. Hinzu kommt natürlich das Lehramt für Sport, das häufig mit einem weiteren Schulfach kombiniert werden muss.
Was sich hinter den einzelnen Ausbildungen und Studiengängen verbirgt und welche sinnvollen Alternativen es gibt, erfahren Teilnehmende beim nächsten abi» Chat am 25. Oktober. Von 16 bis 17.30 Uhr steht das Thema „Sportlich in die Berufswelt – aber wie?“ im Mittelpunkt. Dabei nehmen sich Expertinnen und Experten sowie die abi» Redaktion wieder Zeit für die Fragen. Interessierte loggen sich ab 16 Uhr ein unter http://chat.abi.de und stellen ihre Fragen direkt im Chatraum. Die Teilnahme ist kostenlos.