Die globale Erderwärmung wird sich weiter fortsetzen: Laut Umweltbundesamt prognostizieren alle Emissionsszenarien bis Ende des 21. Jahrhunderts eine Temperaturzunahme. Höchste Zeit zu handeln, sagen viele – und wollen dies vielleicht sogar ins Zentrum ihres beruflichen Schaffens stellen. Wie das gelingen kann, klärt der nächste abi»-Chat am Mittwoch, 12. Januar. Von 16 bis 17.30 Uhr lautet das Thema „Berufe für Klimaretterinnen und -retter“.
Fachkräfte, die ihr Know-how in den Dienst der Nachhaltigkeit stellen, sind zum Beispiel Ingenieure/-innen für Umweltschutz und Umwelttechnik. Sie entwickeln technische Verfahren und Maßnahmen zum Schutz der Umwelt und des Menschen vor Schadstoffen, Lärm und anderen negativen Einflüssen. Energiemanager/-innen beschäftigen sich mit Konzepten, wie sich Energie effizient nutzen lässt. Wie Menschen auf Ökosysteme einwirken und welche Folgen das hat, untersuchen Geoökologinnen und -ökologen.
Nicht nur bei den Studiengängen, auch im Bereich der Aus- und Weiterbildungen finden sich viele interessante Angebote. Fachwirte/-innen für Umweltschutz kümmern sich um die gezielte Umsetzung der gesetzlichen Umweltbestimmungen in Unternehmen. Techniker/-innen der Fachrichtung Umweltschutztechnik führen Messungen und Analysen durch und sind in der umwelttechnischen Beratung tätig.
Mit welchen weiteren Berufen der globalen Erderwärmung effektiv begegnet werden kann, beschreibt der abi»-Chat am 12. Januar. Interessierte loggen sich ab 16 Uhr ein unter http://chat.abi.de und stellen ihre Fragen direkt im Chatraum. Wer zum angegebenen Termin keine Zeit hat, kann die Antworten im Chatprotokoll nachlesen. Mehr Infos zum Chat finden sich unter https://abi.de/interaktiv/chat.
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