Miete, Semesterbeitrag, Fachbücher – und der WG-Kühlschrank ist auch schon wieder leer: Studieren kostet Geld. Woher dieses kommt, klärt der nächste abi» Chat am Mittwoch, 8. Juni. Von 16 bis 17.30 können die Teilnehmerinnen und Teilnehmer alle Fragen zum Thema „Studienfinanzierung“ stellen.
Meist nutzen Studierende verschiedene Möglichkeiten zur Studienfinanzierung. Eine große Rolle spielen häufig die eigenen Eltern – sofern sie es sich leisten können. Empfehlenswert kann es sein, einen Antrag auf Förderung nach dem Bundesausbildungsförderungsgesetz (BAföG) zu stellen. Seit Beginn des Wintersemesters 2020/21 liegt der monatliche Höchstsatz bei 752 Euro für Studierende bis 24 Jahre, bei 861 Euro bis 29 Jahre sowie 941 Euro ab 30 Jahren beziehungsweise für Studierende, die über dem 14. Fachsemester studieren.
Auch Nebenjobs, Stipendien oder Studienkredite zählen zu den Finanzierungsquellen. Was viele nicht wissen: Stipendien richten sich nicht nur an Musterstudierende. Es gibt zahlreiche Förderungen, die zum Beispiel gezielt studierende Mütter oder Kinder aus Arbeiterfamilien unterstützen.
Interessierte am Chat loggen sich ab 16 Uhr ein unter http://chat.abi.de und stellen ihre Fragen direkt im Chatraum. Wer zum angegebenen Termin keine Zeit hat, kann die Antworten im Chatprotokoll nachlesen. Mehr Infos zum Chat finden sich unter https://abi.de/interaktiv/chat.
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