Bereits zum 14. Mal kommen Unternehmen und Neu-Leipzigerinnen und Neu-Leipziger auf der Integrationsmesse zusammen. In diesem Jahr sind mehr als 50 Unternehmen vor Ort und stellen ihre freien Arbeits- und Lehrstellen vor oder bieten Unterstützung und Beratung zur Aus- und Weiterbildung oder dem Spracherwerb an.
Außerdem finden Workshops- und Informationsveranstaltungen statt, in denen über Themen des Leipziger Arbeitsmarktes informiert wird.
„Die Themen Flucht, Migration und Zuwanderung sind präsenter denn je. Im letzten Jahr war der Besucherstrom riesengroß und mit Blick auf die aktuellen Ereignisse in der Ukraine rechnen wir auch in diesem Jahr mit einem enormen Besucheraufkommen. Die Messe bietet einen niedrigschwelligen Zugang und einen vielversprechenden Weg zum Austausch zwischen den Zielgruppen“, schildert Miro Jennerjahn, Geschäftsführer von ARBEIT UND LEBEN Sachsen e.V.
Die Schirmherrschaft über die "Integrationsmesse 2023" am 01.06.2023 übernimmt Burkhard Jung, Oberbürgermeister der Stadt Leipzig. Er wird um 9.30 Uhr Grußworte an die Ausstellerinnen und Aussteller richten und das Gespräch mit ihnen suchen.
Anschließend wird die Messe um 10 Uhr ihre Tore für alle Besucher öffnen. Der Besuch der Messe ist kostenlos.
Alle Informationen zur Messe finden Sie hier:
https://www.arbeitundleben.eu/aktuelles/veranstaltungen/detail/leipzigerintegrationsmesse2023-917/
Das Wichtigste in Kürze:
Wann?
09:15 Uhr Pressetermin
10:00 Uhr bis 15:00 Uhr Messe für Besucherinnen und Besucher
Wo?
Felsenkeller Leipzig, Karl-Heine-Straße 32, 04229 Leipzig
Hintergrund:
Wie in den Vorjahren wird die Messe vom Bildungsträger ARBEIT UND LEBEN Sachsen e.V. und dem Referat für Migration und Integration der Stadt Leipzig organisiert. Mitfinanziert wird die Messe von der Stadt Leipzig sowie dem Bundesamt für Migration und Flüchtlinge.
An der Organisation waren außerdem die Agentur für Arbeit Leipzig, das Jobcenter Leipzig, die Handwerkskammer zu Leipzig, die DAA, die Joblinge, die WBS Training, das Fachinformationszentrum Zuwanderung Leipzig und der Verein Wirtschaft für ein weltoffenes Sachsen e.V. beteiligt