Der Arbeitsmarkt im Agenturbezirk Limburg-Wetzlar:

• Arbeitslosenquote sinkt im April um 0,1 Prozentpunkte auf 4,2 Prozent • LDK: 130 Arbeitslose weniger als im Vormonat, 1.446 weniger als vor einem Jahr • LM-WEL: 204 Arbeitslose weniger als im März, 828 weniger als im Vorjahr • Arbeitskräftenachfrage steigert sich im Vergleich zu April 2021 um 58,7 Prozent • Im LDK arbeiteten im November 2021 insgesamt 2.128 Arbeitnehmer in 214 Betrieben kurz (Kurzarbeiterquote 2,2 Prozent) • In LM-WEL arbeiteten zur gleichen Zeit 391 Arbeitnehmer in 117 Betrieben kurz (Kurzarbeiterquote 0,7 Prozent)

03.05.2022 | Presseinfo Nr. 51

Im Bezirk der Agentur für Arbeit Limburg-Wetzlar waren im April 2022 insgesamt 9.705 Personen arbeitslos gemeldet. Dies entspricht einer Quote von 4,2 Prozent, bezogen auf alle zivilen Erwerbspersonen. Im März lag die Zahl der Arbeitslosen bei 10.039, die Arbeitslosenquote betrug 4,3 Prozent. Vor einem Jahr waren 11.979 Menschen im Bezirk ohne Beschäftigung - die Quote lag seinerzeit bei 5,1 Prozent. V

on den insgesamt 9705 arbeitslosen Personen waren 3.326 bei den Arbeitsagenturen in Limburg, Wetzlar und Dillenburg gemeldet. 2.267 Arbeitslose wurden beim Jobcenter Limburg-Weilburg gezählt. 4.112 Arbeitslose meldete das Kommunale Jobcenter des Lahn-Dill-Kreises.

„Seit Monaten kennt die Entwicklung der Arbeitslosenzahlen nur eine Richtung: nach unten“, berichtete die Vorsitzende der Geschäftsführung der Arbeitsagentur Limburg-Wetzlar, Angelika Berbuir, bei Vorlage der Arbeitsmarktzahlen für den abgelaufenen Monat. Dies gelte aktuell sowohl für den Vormonats- und noch wesentlich deutlicher für den Vorjahresvergleich. Auch die Zahl der Ukraine-Flüchtlinge bilde sich am heimischen Arbeitsmarkt noch nicht signifikant ab. Im April weise die Statistik in Limburg-Weilburg 33 Arbeitssuchende mit ukrainischer Staatsangehörigkeit aus. Vor einem Jahr waren es 26 Betroffene. Im Lahn-Dill-Kreis suchten im April 55 Ukrainer eine Beschäftigung, Drei mehr als ein Jahr zuvor. Gleichzeitig steige die Zahl der Vermittlungsaufträge kontinuierlich, so Berbuir. Im laufenden Monat meldete Limburg-Weilburg ein Zugangs-Plus von 34 Prozent und der Lahn-Dill-Kreis sogar von 81 Prozent gegenüber April 2021. Besonders das Gesundheitswesen, die Zeitarbeit, der Handel, das verarbeitende Gewerbe und die Gastronomie adressierten erhebliche Personalbedarfe.

Allerdings seien die gegenwärtigen Entwicklungen vor dem Hintergrund des Ukraine-Krieges und der noch nicht ausgestandenen Corona-Pandemie mit einer gewissen Fragilität behaftet, gab die Agenturchefin zu bedenken. „Noch wirken die dramatischen Ereignisse in der Ukraine nicht unmittelbar auf unseren heimischen Arbeitsmarkt ein. Dies gilt sowohl für die Arbeitskräftenachfrage, als auch für die Erwerbslosigkeit“, sagte Berbuir. Man beobachte die Geschehnisse sehr genau und stehe in engem Kontakt mit allen Netzwerkpartnern.

Kreis Limburg-Weilburg:

Die Arbeitslosenquote lag im April im Kreis Limburg-Weilburg bei 4,0 Prozent und somit um 0,2 Prozentpunkte niedriger als im Vormonat. Im April 2021 betrug die Quote 4,9 Prozent. In absoluten Zahlen: 3.723 Personen waren im letzten Monat als arbeitslos registriert. Das waren 204 weniger als im März (-5,2 Prozent) und 828 weniger als vor einem Jahr (-18,2 Prozent).

Im Jahresdurchschnitt 2021 betrug die Arbeitslosenquote im Kreis Limburg-Weilburg 4,5 Prozent, 4.246 Personen waren seinerzeit im Schnitt arbeitslos. Im Vorkrisenjahr 2019 betrug die Arbeitslosenquote im Kreisgebiet durchschnittlich 4,0 Prozent und 3.735 Personen waren im Jahresschnitt arbeitslos gemeldet.

Im aktuellen Monat wurden 39,1 Prozent (1.456 Personen) der gemeldeten Arbeitslosen von der Agentur für Arbeit betreut. Somit ist die Zahl der Arbeitslosen im Rechtskreis SGB III (Arbeitsagentur) innerhalb eines Monats um 138 Personen (-8,7 Prozent) und im Vergleich zum Vorjahr um 470 Arbeitslose (-24,4 Prozent) zurückgegangen.

60,9 Prozent (2.267 Personen) aller gemeldeten Arbeitslosen waren im April beim Jobcenter Limburg-Weilburg gemeldet. Das Jobcenter verzeichnet somit im Vormonatsvergleich einen Rückgang um 66 Arbeitslose (-2,8 Prozent). Gegenüber April 2021 hat sich die Arbeitslosigkeit hier um 13,6 Prozent (-358 Personen) reduziert.

Arbeitslose, die aufgrund einer vorherigen Beschäftigung Arbeitslosengeld I erhalten, werden von der Arbeitsagentur betreut. Gleiches gilt für Erwerbslose, die kein Arbeitslosengeld I beziehen, deren Lebensunterhalt jedoch anderweitig gesichert ist. Für Arbeitslose, die keinen Anspruch (mehr) auf Arbeitslosengeld I haben und auf Leistungen der Grundsicherung (Arbeitslosengeld II) angewiesen sind, ist das Jobcenter zuständig.

Im Schnitt des Jahres 2021 waren bei der Arbeitsagentur 1.789 Arbeitslose und beim Jobcenter 2.457 Arbeitslose gemeldet.

Die Zahl der arbeitslosen Männer hat sich im letzten Monat um 178 Betroffene (-7,9 Prozent) auf 2.081 Arbeitslose vermindert. Bei den Frauen sank die Arbeitslosenzahl im gleichen Zeitraum um 26 Personen auf 1.642 Erwerbslose (-1,6 Prozent). Im Vorjahresvergleich nahm die Arbeitslosigkeit bei den Männern um 478 Arbeitslose (-18,7 Prozent), bei den Frauen um 350 Arbeitslose (-17,6 Prozent) ab.

2021 waren jahresdurchschnittlich 2.397 Männer und 1.849 Frauen arbeitslos gemeldet.

Die Jugendarbeitslosigkeit ist im April um 6,4 Prozent oder 22 Arbeitslose gesunken. Aktuell sind 324 Arbeitslose jünger als 25 Jahre: 99 weniger, als vor einem Jahr (-23,4 Prozent).

Im Durchschnitt des Jahres 2021 waren 409 unter 25jährige von Arbeitslosigkeit betroffen.

Bei den älteren Arbeitslosen (50+) ist die Zahl im aktuellen Monat um 32 Betroffene auf 1.287 Arbeitslose zurückgegangen (-2,4 Prozent). Sie liegt damit um 182 Personen oder 12,4 Prozent unter dem Vorjahreswert.

Im Jahresdurchschnitt 2021 waren bei der Limburger Arbeitsagentur und dem Jobcenter Limburg-Weilburg 1.397 ältere Arbeitslose gemeldet.

Die Zahl der schwerbehinderten Arbeitslosen lag im Kreis Limburg-Weilburg im April bei 323 Personen und somit um 12 Personen oder 3,9 Prozent über dem Vormonatswert. Gegenüber April 2021 war ein Rückgang um 29 arbeitslose Schwerbehinderte zu verzeichnen (-8,2 Prozent).

Im Jahr 2021 waren jahresdurchschnittlich 340 schwerbehinderte Menschen arbeitslos gemeldet.

Aktuell weist die Statistik 1.1986 Langzeitarbeitslose aus, 18 weniger als im Vormonat (-1,5 Prozent). Im Vergleich zum Vorjahresmonat ist die Zahl der Langzeitarbeitslosen um 198 Personen oder 14,2 Prozent gesunken.

Im Jahresdurchschnitt 2021 waren 1.321 Personen langzeitarbeitslos gemeldet.

Im Berichtsmonat waren im Landkreis 1.222 Ausländer als arbeitslos registriert. Dies waren 146 arbeitslose Ausländer weniger als im März (-10,7 Prozent) sowie 270 (-18,1 Prozent) weniger als vor einem Jahr.

Im Durchschnitt des Jahres 2021 waren 1.400 Ausländer von Arbeitslosigkeit betroffen.

m April 2022 erteilten die Unternehmen und Verwaltungen den Arbeitgeberservices von Arbeitsagentur und Jobcenter 348 Vermittlungsaufträge. Dies waren 88 Stellen mehr als im April 2021 (+33,8 Prozent).

2021 wurden insgesamt 4.188 Stellenangebote zur Besetzung gemeldet, 819 oder 24,3 Prozent mehr, als im Jahr zuvor.

Kurzarbeit:

Aktuell gibt es für den November 2021 eine Hochrechnung zur realisierten Kurzarbeit auf Kreisebene. Demnach arbeiteten im Landkreis Limburg-Weilburg im genannten Monat 391 Arbeitnehmer in 117 Betrieben kurz (Kurzarbeiterquote 0,7 Prozent). Das waren 78 Kurzarbeiter weniger als im Monat zuvor (-16,6 Prozent). Die Zahl der kurzarbeitenden Betriebe sank binnen Monatsfrist um 11 (-8,6 Prozent). Für den Agenturbezirk Limburg-Wetzlar liegt zudem die Hochrechnung für den Dezember 2021 vor, nach der seinerzeit 2.532 Arbeitnehmer in 362 Betrieben tatsächlich von Kurzarbeit betroffen waren. Dies entsprach 1,6 Prozent aller sozialversicherungspflichtig Beschäftigten in 3,3 Prozent aller anspruchsberechtigten Betriebe. Demnach haben im Dezember 32 Betriebe mehr kurzgearbeitet, als noch im November. Die Zahl der Kurzarbeiter stieg im gleichen Zeitraum um 13 Arbeitnehmer oder 0,5 Prozent.

Ausbildungsmarkt:

Von Oktober 2021 bis April 2022 meldeten sich im Landkreis Limburg-Weilburg 1.202 Ausbildungssuchende. Dies waren 38 oder 3,1 Prozent weniger als in der vergleichbaren Vorjahresperiode. 559 dieser Jugendlichen sind derzeit noch unversorgt (Vorjahreswert: 644).

Demgegenüber meldeten die heimischen Unternehmen und Verwaltungen bislang insgesamt 940 freie Ausbildungsstellen. Dies sind 19 Stellen bzw. 2,0 Prozent weniger als vor einem Jahr. 649 dieser Lehrstellen sind bislang noch unbesetzt. Ende April 2021 waren noch 540 Ausbildungsstellen frei.

Lahn-Dill-Kreis:

Im Lahn-Dill-Kreis lag die Arbeitslosenquote im April bei 4,3 Prozent und damit um 0,1 Prozentpunkte niedriger als im März. Im April 2021 betrug die Quote 5,3 Prozent. In absoluten Zahlen: 5.982 Personen waren im letzten Monat als arbeitslos registriert. Das waren 130 weniger als im März (-2,1 Prozent) und 1.446 weniger als vor einem Jahr (-19,5 Prozent).

Im Jahresdurchschnitt 2021 betrug die Arbeitslosenquote im Lahn-Dill-Kreis 5,1 Prozent, 7.043 Personen waren seinerzeit im Schnitt arbeitslos. 2019 betrug die Arbeitslosenquote im Kreisgebiet durchschnittlich 4,8 Prozent und 6.640 Personen waren im Jahresschnitt arbeitslos gemeldet.

Im aktuellen Monat wurden 31,3 Prozent (1.870 Personen) der gemeldeten Arbeitslosen von der Agentur für Arbeit betreut. Somit ist die Zahl der Arbeitslosen im Rechtskreis SGB III (Arbeitsagentur) innerhalb eines Monats um 95 Personen (-4,8 Prozent) gesunken und im Vergleich zum Vorjahr um 811 Arbeitslose (-30,2 Prozent) zurückgegangen.

68,7 Prozent (4.112 Personen) aller Arbeitslosen waren im April beim kommunalen Jobcenter Lahn-Dill gemeldet. Das Jobcenter verzeichnet somit im Vormonatsvergleich einen Rückgang um 35 Arbeitslose (-0,8 Prozent). Gegenüber April 2021 hat sich die Arbeitslosigkeit hier um 635 Personen reduziert (-13,4 Prozent).

Arbeitslose, die aufgrund einer vorherigen Beschäftigung Arbeitslosengeld I erhalten, werden von der Arbeitsagentur betreut. Gleiches gilt für Erwerbslose, die kein Arbeitslosengeld I beziehen, deren Lebensunterhalt jedoch anderweitig gesichert ist. Für Arbeitslose, die keinen Anspruch (mehr) auf Arbeitslosengeld I haben und auf Leistungen der Grundsicherung (Arbeitslosengeld II) angewiesen sind, ist das Jobcenter zuständig.

Im Schnitt des Jahres 2021 waren bei der Arbeitsagentur 2.510 Arbeitslose und beim Jobcenter 4.532 Arbeitslose gemeldet.

Die Anzahl arbeitsloser Männer sank im Lahn-Dill-Kreis gegenüber dem Vormonat um 91 auf 3.375 Arbeitslose (-2,1 Prozent). Die Zahl arbeitsloser Frauen verminderte sich im gleichen Zeitraum um 38 auf 2.607 Betroffene (-1,4 Prozent). Im Vorjahresvergleich nahm die Arbeitslosigkeit bei den Männern um 844 Arbeitslose (-20,0 Prozent), bei den Frauen um 602 Arbeitslose (-18,8 Prozent) ab.

2021 waren jahresdurchschnittlich 3.988 Männer und 3.055 Frauen arbeitslos gemeldet.

Die Jugendarbeitslosigkeit ist gegenüber dem Vormonat um 25 Personen oder 5,2 Prozent gesunken. Im Vergleich zum April 2021 hat sie sich um 183 Personen (-28,6 Prozent) reduziert. Aktuell sind 456 Jugendliche unter 25 Jahren als Arbeitslose gemeldet.

Im Durchschnitt des Jahres 2021 waren 607 unter 25jährige von Arbeitslosigkeit betroffen.

Bei den 50jährigen und älteren lag die Zahl der Arbeitslosen im abgelaufenen Monat bei 2.134 Personen und nahm damit im Vergleich zum Vormonat um 36 Personen (-1,7 Prozent) ab. Gegenüber April 2021 ist bei diesem Personenkreis ein Rückgang um 413 ältere Arbeitslosen (-16,2 Prozent) festzustellen.

Im Jahresdurchschnitt 2021 waren bei den Arbeitsagenturen in Wetzlar und Dillenburg sowie beim kommunalen Jobcenter des Lahn-Dill 2.428 ältere Arbeitslose gemeldet.

Die Zahl der schwerbehinderten Arbeitslosen lag im April im Lahn-Dill-Kreis bei 671 Personen und damit um 3 Betroffene oder 0,4 Prozent unter dem Wert des Vormonats. Im Vergleich zum April 2021 war ein Rückgang um 96 arbeitslose Schwerbehinderten zu verzeichnen (-12,5 Prozent).

Im Jahr 2021 waren jahresdurchschnittlich 724 schwerbehinderte Menschen arbeitslos gemeldet.

Aktuell weist die Statistik 2.545 Langzeitarbeitslose aus, 101 weniger als im Vormonat (-3,8 Prozent). Gegenüber dem Vorjahresmonat ist die Zahl der Langzeitarbeitslosen um 614 Personen oder 19,4 Prozent gesunken.

Im Jahresdurchschnitt 2021 waren 3.008 Personen langzeitarbeitslos gemeldet.

Im Berichtsmonat waren im Lahn-Dill-Kreis 2.032 Ausländer als arbeitslos registriert. Dies waren 10 arbeitslose Ausländer weniger als im März (-0,5 Prozent) sowie 450 weniger als im April 2021 (-18,1 Prozent).

Im Durchschnitt des Jahres 2021 waren 2.335 Ausländer von Arbeitslosigkeit betroffen.

Im April 2022 erteilten die Unternehmen und Verwaltungen 528 Vermittlungsaufträge. Dies waren 236 Stellen mehr als im April 2021 (+80,8 Prozent).

2021 wurden insgesamt 4.733 Stellenangebote zur Besetzung gemeldet, 954 oder 25,2 Prozent mehr als im Jahr zuvor. 

Kurzarbeit:

Erstmals gibt es für den November 2021 eine Hochrechnung zur realisierten Kurzarbeit auf Kreisebene. Demnach arbeiteten im Lahn-Dill-Kreis im genannten Monat 2.128 Arbeitnehmer in 214 Betrieben kurz (Kurzarbeiterquote 2,2 Prozent). Das waren 98 Kurzarbeiter weniger als im Monat zuvor (-4,4 Prozent). Die Zahl der kurzarbeitenden Betriebe sank binnen Monatsfrist um 20 (-8,5 Prozent). Für den Agenturbezirk Limburg-Wetzlar liegt zudem die Hochrechnung für den Dezember 2021 vor, nach der seinerzeit 2.532 Arbeitnehmer in 362 Betrieben tatsächlich von Kurzarbeit betroffen waren. Dies entsprach 1,6 Prozent aller sozialversicherungspflichtig Beschäftigten in 3,3 Prozent aller anspruchsberechtigten Betriebe. Demnach haben im Dezember 32 Betriebe mehr kurzgearbeitet, als noch im November. Die Zahl der Kurzarbeiter stieg im gleichen Zeitraum um 13 Arbeitnehmer oder 0,5 Prozent.

Ausbildungsmarkt:

Von Oktober 2021 bis April 2022 meldeten sich im Lahn-Dill-Kreis 1.149 Ausbildungssuchende. Dies waren 75 oder 7,0 Prozent mehr als in der vergleichbaren Vorjahresperiode. 531 dieser Jugendlichen sind derzeit noch unversorgt (Vorjahreswert: 561).

Demgegenüber meldeten die heimischen Unternehmen und Verwaltungen bislang insgesamt 1.650 freie Ausbildungsstellen. Dies sind 238 Stellen bzw. 16,9 Prozent mehr als vor einem Jahr. 1.059 dieser Lehrstellen sind bislang noch unbesetzt. Ende April 2021 waren noch 798 Ausbildungsstellen vakant.