Die Zeit vergeht schneller als man denkt und dann ist der Schulabschluss da. Wer dieses Jahr die Schule verlässt und seine berufliche Zukunft individuell und vor allem selbst gestalten will, vereinbart am besten jetzt einen Gesprächstermin mit der Berufsberatung der Agentur für Arbeit Lübeck.
„Viele wissen nicht, welche Optionen sie haben. Egal, ob man ein Studium oder eine Ausbildung machen möchte, wichtig ist es, sich in jedem Fall gut zu informieren, um so einen Beruf zu finden, der wirklich zu einem passt. Spätestens mit den Halbjahreszeugnissen wird es höchste Zeit, sich zu bewerben. Die Ausbildungsbereitschaft der Betriebe ist groß. Viele Fach- und Führungskräfte gehen in den nächsten Jahren in Rente und es werden junge Leute gebraucht. Mehr als 2.600 Ausbildungsstellen sind bereits in Lübeck und Ostholstein für den Herbst im Angebot. Sie reichen vom Gesundheitswesen, über Handwerk und Handel bis zum verarbeitenden Gewerbe. Warten Sie nicht zu lange und starten Sie jetzt Ihre Bewerbungen“, empfiehlt Markus Dusch, Chef der Arbeitsagentur Lübeck.
Woche der digitalen Elternabende
Eine gute Möglichkeit, Ausbildungs- und Studienmöglichkeiten bei TOP 40 Unternehmen kennenzulernen, bietet sich Eltern und Jugendlichen in der Woche vom 06. bis 11. Februar 2023.
Die bundesweit tätigen Unternehmen präsentieren sich digital, geben Einblicke in die Rahmenbedingungen ihrer Ausbildungsplätze und zeigen Karrieremöglichkeiten nach einem erfolgreichen Abschluss auf. Zudem berichten Nachwuchskräfte über ihre Erfahrungen aus dem Bewerbungsverfahren, wie sie diese gemeistert haben und wie es ihnen als Berufseinsteigende geht. Auch die Bundesagentur für Arbeit ist als Arbeitgeberin dabei. Weitere Informationen: www.arbeitsagentur.de/k/digitale-elternabende.
Berufsberatung unterstützt
„Wenn Sie nicht wissen, in welche Richtung es gehen soll oder wenn die Noten nicht so gut ausgefallen sind, kann die Berufsberatung aufzeigen, wie man beruflich durchstartet. Die Profis helfen bei allen Fragen rund um das Thema Ausbildung und Studium und beraten in der Schulsprechstunde, telefonisch oder per Videochat“, ergänzt Dusch.
Gespräche können in der Schulsprechstunde oder per E-Mail vereinbart werden: