Gründe für einen Ausbildung- oder Studienabbruch gibt es viele: falsche Erwartungen an den Berufsalltag oder das Studienfach, familiäre oder finanzielle Probleme, unbefriedigende Studienbedingungen oder Prüfungsangst, Stress oder mangelnde Motivation. Wie auch immer die Entscheidung letztlich ausfällt: ein Aus- oder Umstieg muss nichts Negatives sein.
Im Chat Fragen klären
Bevor man sich dafür entscheidet, sollte man sich allerdings darüber klarwerden, warum man diesen Schritt erwägt und sich dann Alternativen überlegen. „Wer hilft bei Problemen?“, „Welche Auswirkungen hat ein Ausbildungs- oder Studienabbruch auf das Berufsleben?“, „Wie finde ich die passende Alternative?“: diese und andere Fragen klärt der nächste abi» Chat am 09. Oktober von 16:00 bis 17:30 Uhr.
Erinnerungsfunktion und Chatprotokoll
Interessierte loggen sich ab 16:00 Uhr unter http://chat.abi.de/ ein und stellen ihre Fragen direkt im Chatraum. Die Teilnahme ist kostenfrei. Vorab besteht die Möglichkeit, sich unter chat.abi.de per E-Mail anzumelden und damit die Erinnerungsfunktion für den Chat zu aktivieren. Der Chattermin kann auch in den persönlichen Kalender heruntergeladen werden. Wer zum Chattermin selbst keine Zeit hat, kann die Antworten im Protokoll nachlesen, das nach dem Chat im abi>> Portal veröffentlicht wird.
Berufsberatung unterstützt bei der Berufswahl
„Für eine erfolgreiche berufliche Zukunft muss der Ausbildung- oder Studienabbruch nicht unbedingt ein Manko sein. Vorausgesetzt, man hat einen sinnvollen „Plan B“ in der Hinterhand. Hier hilft die Berufsberatung gerne weiter. Sie unterstützt auch Schülerinnen und Schüle, die noch kein konkretes Berufsziel haben, nicht wissen ob es ein Studium, eine Ausbildung oder eine Kombination aus beidem sein soll. Die Berufsfachkräfte zeigen den Weg durch den Bildungsdschungel auf“, erklärt Markus Dusch, Chef der Agentur für Arbeit Lübeck.
Gespräche können unter der E-Mail Luebeck.Berufsberatung@arbeitsagentur.de oder Ostholstein.Berufsberatung@arbeitsagentur.de vereinbart werden.