Fast 330 anerkannte Ausbildungsberufe gibt es in Deutschland.
Aber Ausbildung ist nicht gleich Ausbildung. Der deutsche „Klassiker“ ist die duale Ausbildung. Dabei wechseln sich Theorie und Praxis ab. Das bedeutet, dass Azubis direkt im Betrieb mitarbeiten und die Berufsschule besuchen.
Die schulische Ausbildung dagegen, etwa zum/zur Erzieher/in, findet meist in Vollzeit an einer Berufsfachschule, einem Berufskolleg oder einer Fachakademie statt. Daneben gibt es noch Sonderausbildungen für Abiturienten/-innen sowie die Beamtinnen- und Beamtenausbildung im mittleren Dienst.
Und welche Ausbildung passt zu den persönlichen Fähigkeiten und Interessen? Wie gestaltet sich die Bewerbung? Wie sehen die Ausbildungsinhalte aus?
Und welche Alternativen sollten in Erwägung gezogen werden?
Hilfe bei der Beantwortung dieser und anderer Fragen leistet der nächste abi» Chat am Mittwoch, 4. Mai. Von 16:00 bis 17:30 Uhr dreht sich alles um das Thema Ausbildung. Mit von der Partie sind unter anderem Expertinnen und Experten der Agenturen für Arbeit. Unterstützt werden sie von der abi» Redaktion.
Interessierte loggen sich ab 16:00 Uhr ein unter http://chat.abi.de und stellen ihre Fragen direkt im Chatraum. Die Teilnahme ist kostenlos.
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