Saisontypischer Anstieg der Arbeitslosigkeit – Beratungsangebote bei Ausbildungssuche

29.313 Personen sind im Juni 2024 im Bezirk der Arbeitsagentur für Mönchengladbach und den Rhein-Kreis Neuss arbeitslos gemeldet gewesen. Das sind 293 Menschen mehr als im Vormonat (+1,0 Prozent). Saisontypisch stieg insbesondere die Anzahl junger Arbeitsloser, in diesem Juni um 96 auf 2.245 Männer und Frauen unter 25 Jahre (+4,5 Prozent). Die Zahl der Bewerberinnen und Bewerber auf eine Ausbildungsstelle liegt im Agenturbezirk Mönchengladbach inzwischen bei 3.727. Die Zahl der angebotenen betrieblichen Ausbildungsstellen beträgt 3.286.

28.06.2024 | Presseinfo Nr. 27

29.313 Arbeitslose sind im Juni 2024 im Bezirk der Agentur für Arbeit Mönchengladbach registriert worden. Das sind 293 Frauen und Männer mehr als im Mai (+1,0 Prozent) und 1.786 mehr als im Juni 2023 (+6,5 Prozent). Die Arbeitslosenquote im Agenturbezirk von Stadt Mönchengladbach und Rhein-Kreis Neuss stieg dadurch um 0,1 Prozentpunkte auf 7,5 Prozent. Ein Jahr zuvor hatte der Wert bei 7,1 Prozent gelegen.

"Ähnlich dem Landestrend ist im Juni die Zahl der gemeldeten Arbeitslosen im Agenturbezirk Mönchengladbach und Rhein-Kreis Neuss im Vergleich zum Vormonat leicht gestiegen. Nach einer dreimonatigen Seitwärtsbewegung, somit einer ausgebliebenen Frühjahrsbelebung, verzeichnen wir nun wieder eine saisontypische Entwicklung. Insbesondere ist die Zahl junger Arbeitsloser unter 25 Jahre gestiegen, die sich üblicher-weise um diese Jahreszeit im Übergang zwischen Schule und Ausbildung oder Studium arbeitslos melden oder nach ihrer Ausbildung und vor Übernahme in eine Festanstellung", erläutert Rainer Imkamp, Leiter der Agentur für Arbeit Mönchengladbach. "In dieser Gruppe sollte die Arbeitslosigkeit in den kommenden Monaten folglich wieder zurückgehen, weil die Unternehmen Nachwuchs suchen, sowohl als Auszubildende als auch als Fachkräfte. Zu den Chancen, die der regionale Ausbildungs- und Arbeitsmarkt bietet, beraten wir gerne und haben für diesen Sommer wieder zusätzliche Informationsangebote vorbereitet."

Die Abschlussprüfungen sind geschrieben. Das Ende der Schulzeit ist da. Bald beginnen Ausbildung oder Studium. Verglichen mit der Halbjahresbilanz auf dem Ausbildungsmarkt, die mit den März-Zahlen gezogen worden waren, sind im Bezirk der Arbeitsagentur für Mönchengladbach und den Rhein-Kreis Neuss inzwischen weitere 712 Bewerberinnen und Bewerber sowie 441 Ausbildungsplätze hinzugekommen. Die Anzahl der Personen, die bereits in eine Ausbildung einmünden, ist um weitere 460 gestiegen.

Der Arbeitgeber-Service hat im Bezirk der Agentur für Arbeit Mönchengladbach im aktuellen Ausbildungsjahr, das am 1. Oktober 2023 begonnen hat, damit bisher 3.286 betriebliche Ausbildungsstellen einwerben können. Das sind 33 Stellen mehr als zum Vorjahreszeitpunkt (+1,0 Prozent). Die Zahl der Bewerberinnen und Bewerber hingegen hat sich im Juni 2024 gegenüber dem Vorjahresmonat um 222 auf 3.727 verringert (-5,6 Prozent). Davon in eine Ausbildung einmündend sind aktuell 793 junge Menschen (-91 Personen/-10,3 Prozent zum Vorjahreszeitpunkt).

"Junge Menschen, die am Übergang von Schule zu Ausbildung oder Studium stehen und noch nach dem zu ihnen passenden Einstieg ins Berufsleben suchen, sollten sich Rat holen", wirbt Rainer Imkamp nicht nur für einen Besuch der Berufsberatung, sondern auch für ein besonderes Beratungsangebot in diesem Sommer in Mönchengladbach-Rheydt: "Während der Sommerferien können junge Menschen im Ladenlokal der Jugendberufshilfe mehr darüber erfahren, wie sie eine Ausbildungsstelle oder Berufskolleg finden, die zu ihnen passen. Gleich mehrere Akteure am regionalen Arbeitsmarkt laden sie in diesem Juli zu zwei offenen Beratungsnachmittagen ein. Das Angebot für Schülerinnen und Schüler sowie für Schulabgängerinnen und Schulabgänger kann für Fragen zu unterschiedlichen Themen genutzt werden: für Fragen zur dualen Ausbildung, zum dualen Studium und zu den Bildungsgängen der Berufskollegs, für eine allgemeine Schul- und Berufsberatung oder um die Angebote der Jugendberufshilfe kennenzulernen."

Beraten und informiert wird im Ladenlokal der Jugendberufshilfe an der Hauptstraße 59 in Mönchengladbach-Rheydt am Dienstag, 16. Juli 2024, sowie am Donnerstag, 18. Juli 2024, jeweils von 13 bis 16 Uhr. Unterstützt wird das offene Beratungsangebot von der Unternehmerschaft Metall- und Elektroindustrie zu Mönchengladbach, der Agentur für Arbeit Mönchengladbach, der Kreishandwerkerschaft Mönchengladbach, der Industrie- und Handelskammer Mittlerer Niederrhein sowie der Stadt Mönchengladbach.

Hinweis: Jugendliche, junge Erwachsene oder deren Eltern, die sich über die aktuellen Chancen auf dem Ausbildungsmarkt in Mönchengladbach oder im Rhein-Kreis Neuss beraten lassen möchten, können die Berufsberatung der Arbeitsagentur Mönchengladbach unter der allgemeinen Hotline 0800 4555500 erreichen oder per E-Mail kontaktieren: moenchengladbach.berufsberatung@arbeitsagentur.de (Wohnort Mönchengladbach) oder neuss.berufsberatung@arbeitsagentur.de (Wohnort Rhein-Kreis Neuss).

Details zu Arbeitsmarktlage im Agenturbezirk Mönchengladbach

Arbeitslosigkeit ist kein fester Block, vielmehr befindet sich der Arbeitsmarkt in steter Bewegung. Im Juni 2024 meldeten sich im Agenturbezirk 1.619 zuvor erwerbstätige Personen arbeitslos, 108 weniger als im vergangenen Monat (-6,3 Prozent) und 8 weniger als im Vorjahresmonat (-0,5 Prozent). Durch Aufnahme einer Erwerbstätigkeit konnten in diesem Monat 1.274 Personen ihre Arbeitslosigkeit beenden, minus 154 zum Mai (-10,8 Prozent) und plus 17 zum Juni 2023 (+1,4 Prozent). Seit Jahresbeginn gab es insgesamt 32.047 Zugänge von Arbeitslosen, gegenüber dem Vorjahreszeitraum ist das ein Zuwachs von 1.265 Meldungen (+4,1 Prozent). Dem gegenüber stehen 29.995 Abmeldungen von Arbeitslosen, im Vergleich zum Vorjahreszeitraum ist das eine Zunahme von 140 Meldungen (+0,5 Prozent). Die Jahreswerte fassen Wechsel in oder aus Erwerbstätigkeit, Ausbildung, Maßnahmen und Nichterwerbstätigkeit zusammen.

Die Zahl der Arbeitslosen unter 25 Jahre stieg im Agenturbezirk Mönchengladbach im Juni 2024 auf 2.245 Personen (+96 Personen/+4,5 Prozent). Verglichen mit Juni 2023 bedeutet das ein Plus von 48 Personen (+2,2 Prozent).

Im Juni 2024 sind in Mönchengladbach und im Rhein-Kreis Neuss 10.082 Arbeitslose registriert worden, die 50 Jahre und älter sind. Das sind 91 Frauen und Männer mehr als im Vormonat (+0,9 Prozent) und 776 Personen mehr als im Vorjahresmonat (+8,3 Prozent).

Die Zahl der ausländischen Arbeitslosen ging im Juni 2024 zurück. Mit 10.873 sind das 50 Personen oder 0,5 Prozent weniger als im Vormonat. In Relation zum Vorjahresmonat ist ein Anstieg um 887 Personen oder 8,9 Prozent zu verzeichnen.

2.213 Arbeitslose mit Schwerbehinderung waren im Juni 2024 gemeldet, 21 Personen mehr als im Vormonat (+1,0 Prozent) sowie 111 Personen mehr als im Mai des Vorjahres (+5,3 Prozent).

Mit 11.495 Personen hat die Zahl derjenigen, die ein Jahr oder länger arbeitslos gemeldet sind, im Juni 2024 gegenüber dem Vormonat um 70 Frauen und Männer zugenommen (+0,6 Prozent). Im Vergleich zum Vorjahresmonat ergibt sich bei den Langzeitarbeitslosen ein Anstieg von 323 Personen (+2,9 Prozent). Von den Langzeitarbeitslosen erhalten 10.481 Leistungen nach dem Sozialgesetzbuch II (SGB II) und werden entsprechend von den Jobcentern in Mönchengladbach und im Rhein-Kreis Neuss betreut. Das sind 64 Personen mehr als im Mai (+0,6 Prozent) und 250 Frauen und Männer mehr als im Juni 2023 (+2,4 Prozent).

Hinweis: Wer arbeitslos ist, von Arbeitslosigkeit bedroht ist oder sich beruflich weiterbilden und höherqualifizieren möchte, kann über die kostenfreie Hotline 0800 4555500 einen Beratungstermin mit der Arbeitsagentur in Mönchengladbach, Dormagen, Grevenbroich oder Neuss vereinbaren. Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber können über die kostenfreie Hotline 0800 4555520 Kontakt zur Agentur für Arbeit Mönchengladbach aufnehmen. Kontakt kann auch per E-Mail an moenchengladbach@arbeitsagentur.de aufgenommen werden.

Arbeitsmarktlage in der Stadt Mönchengladbach

14.644 Frauen und Männer waren im Juni 2024 in der Stadt Mönchengladbach arbeitslos gemeldet. Das sind 4 Personen mehr als einen Monat zuvor (+/- 0,0 Prozent) und 1.054 Personen mehr als zum selben Zeitpunkt des Vorjahres (+7,8 Prozent). Die Arbeitslosenquote liegt damit weiterhin bei 10,2 Prozent. Vor einem Jahr hatte sie 9,7 Prozent betragen.

18.831 Personen waren in der Stadt Mönchengladbach im aktuellen Berichtsmonat unterbeschäftigt (ohne Kurzarbeit). Die Unterbeschäftigung, die unter anderem auch die Personen umfasst, die sich in arbeitsmarktpolitischen Maßnahmen befinden, sank im Vergleich zum Vormonat um 23 Personen (-0,1 Prozent). Verglichen mit dem Vorjahresmonat ist ein Anstieg von 376 Personen zu verzeichnen (+2,0 Prozent). An Maßnahmen der Arbeitsmarktpolitik nahmen im Juni 3.338 Personen teil. Das sind 40 Personen weniger als im Mai (-1,2 Prozent) und 297 Männer und Frauen weniger als im Juni 2023 (-8,2 Prozent).

Im Juni 2024 meldeten sich in der Stadt Mönchengladbach 702 zuvor erwerbstätige Personen arbeitslos, 73 weniger als im vergangenen Monat (-9,4 Prozent) und 56 weniger als im Vorjahresmonat (-7,4 Prozent). Durch Aufnahme einer Erwerbstätigkeit konnten in diesem Monat 577 Personen ihre Arbeitslosigkeit beenden, minus 59 zum Mai (-9,3 Prozent) und identisch mit dem Juni des Vorjahres.

Die Unternehmen in Mönchengladbach meldeten im aktuellen Berichtsmonat 420 neue offene Stellen. Das sind 43 weniger als im Vormonat (-9,3 Prozent) und 32 mehr als zum Vorjahreszeitpunkt (+8,2 Prozent). Eine sozialversicherungspflichtige Beschäftigung bieten 419 der gemeldeten Stellen. Im Juni 2024 stieg die Anzahl der freien Arbeitsstellen im Bestand, die durch die Arbeitsagentur und das Jobcenter Mönchengladbach angeboten werden können, um 40 auf 2.989 (+1,4 Prozent). Im Vergleich zum Juni 2023 liegt die Stellenanzahl bei plus 253 (+9,2 Prozent). 2.946 Stellen bieten eine sozialversicherungspflichtige Beschäftigung. Die Vakanzzeit vom gewünschten Besetzungstermin bis zur Abmeldung einer gemeldeten Arbeitsstelle beim Arbeitgeberservice die Agentur für Arbeit ist von durchschnittlich 191 Tagen im Vormonat auf 189 Tage im Juni 2024 gesunken. Im Vorjahresmonat hatte die durchschnittliche Dauer 216 Tage betragen. Eine hohe Vakanzzeit spiegelt die Schwierigkeiten von Betrieben wider, zeitnah passende Arbeits- und Fachkräfte zu finden.

Im Ausbildungsjahr, das am 1. Oktober 2023 begonnen hat, sind dem Arbeitgeber-Service in der Stadt Mönchengladbach inzwischen 1.553 betriebliche Ausbildungsplätze gemeldet worden. Das sind 33 Stellen mehr als zum Vorjahreszeitpunkt (+2,2 Prozent). Im selben Zeitraum haben sich bisher auch 1.506 Bewerberinnen und Bewerber gemeldet. Das sind 155 weniger als zum Vorjahreszeitpunkt (-9,3 Prozent). Davon in eine Ausbildung einmündend sind aktuell bereits 303 junge Menschen, damit 67 Personen oder 18,1 Prozent weniger als zum Vorjahreszeitpunkt. Verglichen mit der Halbjahresbilanz auf dem Ausbildungsmarkt, die mit den März-Zahlen gezogen worden waren, sind weitere 273 Bewerberinnen und Bewerber sowie 220 Ausbildungsplätze hinzugekommen. Die Anzahl der Personen, die bereits in eine Ausbildung einmünden, ist um weitere 179 gestiegen.

Arbeitsmarktlage im Rhein-Kreis Neuss

14.669 arbeitslose Frauen und Männer sind im Juni 2024 im Rhein-Kreis Neuss registriert worden. Das sind 289 Personen mehr als im Mai (+2,0 Prozent) und 732 mehr als im Juni vergangenen Jahres (+5,3 Prozent). Die Arbeitslosenquote stieg kreisweit im Juni 2024 um 0,1 Prozentpunkte auf 5,9 Prozent. Im Juni vergangenen Vorjahres hatte sie 5,7 Prozent betragen.

In den acht Kommunen des Rhein-Kreises Neuss entwickelte sich der Arbeitsmarkt im aktuellen Berichtsmonat fast überall in die gleiche Richtung. Registriert wurden 1.950 Arbeitslose in der Stadt Dormagen (+42 zum Vormonat), 2.015 in Grevenbroich (+56), 578 in Jüchen (-1), 1.108 in Kaarst (+39), 733 in Korschenbroich (+41), 1.526 in Meerbusch (+49), 6.481 in Neuss (+57) und 278 in Rommerskirchen (+6).

18.820 Personen waren im Rhein-Kreis Neuss im Juni 2024 unterbeschäftigt (ohne Kurzarbeit). Die Unterbeschäftigung, die unter anderem auch die Personen umfasst, die sich in arbeitsmarktpolitischen Maßnahmen befinden, stieg zum Vormonat um 177 Personen an (+0,9 Prozent) und zum Vorjahresmonat um 674 Personen (+3,7 Prozent). An Maßnahmen der Arbeitsmarktpolitik nahmen im aktuellen Berichtsmonat 2.986 Frauen und Männer teil. Das sind 123 Personen weniger als im Mai (-4,0 Prozent) und 128 Personen mehr als im Juni 2023 (+4,5 Prozent).

Im Juni 2024 meldeten sich im Rhein-Kreis Neuss 917 zuvor erwerbstätige Personen arbeitslos, 35 weniger als im vergangenen Monat (-3,7 Prozent) und 48 mehr als im Vorjahresmonat (+5,5 Prozent). Durch Aufnahme einer Erwerbstätigkeit konnten in diesem Monat 697 Personen ihre Arbeitslosigkeit beenden, minus 95 zum Mai (-12,0 Prozent) und plus 17 zum Juni 2023 (+2,5 Prozent).

Die Unternehmen im Rhein-Kreis Neuss meldeten im aktuellen Berichtsmonat 402 neue offene Stellen. Das sind 123 weniger als im Mai (-23,4 Prozent) und 110 weniger als im Juni 2023 (-21,5 Prozent). 391 der gemeldeten Stellen bieten eine sozialversicherungspflichtige Beschäftigung. Im Juni 2024 ging die Anzahl der freien Arbeitsstellen im Bestand, die durch die Arbeitsagentur und das Jobcenter im Rhein-Kreis Neuss angeboten werden können, somit um 122 auf 3.035 Stellen zurück (-3,9 Prozent). Im Vergleich zum Juni 2023 liegt die Stellenanzahl bei einem Minus von 354 (-10,4 Prozent). Eine sozialversicherungspflichtige Beschäftigung bieten 2.982 dieser Stellen. Die Vakanzzeit vom gewünschten Besetzungstermin bis zur Abmeldung einer gemeldeten Arbeitsstelle beim Arbeitgeberservice die Agentur für Arbeit ist von durchschnittlich 226 Tagen im Vormonat auf 232 Tage im Juni 2024 gestiegen. Im Vorjahresmonat hatte die durchschnittliche Dauer 226 Tage betragen. Eine hohe Vakanzzeit spiegelt die Schwierigkeiten von Betrieben wider, zeitnah passende Arbeits- und Fachkräfte zu finden.

Im Ausbildungsjahr, das am 1. Oktober 2023 begonnen hat, sind dem Arbeitgeber-Service im Rhein-Kreis Neuss inzwischen 1.733 betriebliche Ausbildungsplätze gemeldet worden. Das ist 1 Stelle weniger als im Juni vergangenen Jahres (-0,1 Prozent). Die Zahl der Bewerberinnen und Bewerber liegt aktuell mit 2.221 Personen um 67 niedriger als im Vorjahr (-2,9 Prozent). Davon bereits in eine Ausbildung einmündend sind 490 junge Menschen (-24 Personen/-4,7 Prozent zum Vorjahreszeitpunkt). Verglichen mit der Halbjahresbilanz auf dem Ausbildungsmarkt, die mit den März-Zahlen gezogen worden waren, sind weitere 439 Bewerberinnen und Bewerber sowie 226 Ausbildungsplätze hinzugekommen. Die Anzahl der Personen, die bereits in eine Ausbildung einmünden, ist um weitere 281 gestiegen.