Inklusion und Arbeitskräfteengpass

Dass die Kombination dieser beiden aktuellen Themen ein Teil der Lösung sein kann, haben noch nicht alle Arbeitgeber auf dem Schirm.

Ein Good Practice Beispiel aus der Agentur für Arbeit Nürnberg.

05.07.2024 | Presseinfo Nr. 21

Inklusion als ein Puzzlestück zur Arbeitskräftesicherung

Inklusion und Arbeitskräfteengpass, dass die Kombination dieser beiden aktuellen Themen ein Teil der Lösung sein kann, haben noch nicht alle Arbeitgeber auf dem Schirm.

Die Agentur für Arbeit in Nürnberg erschließt diese Win-Win Situation bereits für sich. Die Quote der Mitarbeitenden mit Schwerbehinderung liegt in der Agentur für Arbeit Nürnberg bei 12,7%. „Mit diesem Mehr zur gesetzlichen Quote wollen wir nicht nur Vorbild sein und zeigen, dass es geht, vielmehr wissen wir die Vorteile von inklusivem Arbeiten zu schätzen“, so Torsten Brandes, Vorsitzender der Geschäftsführung der Agentur für Arbeit Nürnberg, „die Zusammenarbeit von Menschen mit unterschiedlichen Hintergründen und Fähigkeiten kann den Teamgeist stärken und das Arbeitsklima positiv beeinflussen.

Dies zahlt dann wiederum auf die die Zufriedenheit aller Mitarbeitenden ein und erhöht damit nicht nur die Arbeitgeberbindung, sondern hat auch positive Auswirklungen auf Arbeitsergebnisse. 

Der BR war bei uns im Haus und hat einen Beitrag über unseren Kollegen Delbarin Hosseini gedreht. Wir hoffen mit diesem Beitrag Arbeitgeber und Menschen mit Einschränkungen darin zu bestärken, den Weg in den ersten Arbeitsmarkt zu gehen, Teil der Lösung zu sein und dabei ein selbstbestimmtes Leben zu führen zu können. 

So kann Integration am Arbeitsplatz funktionieren:

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