Gemeldete Ausbildungsstellen und Bewerberinnen und Bewerber halten sich etwa die Waage. Während das Ausbildungsstellenangebot zum Vorjahr leicht zurückgeht, nimmt die Bewerberinnen- und Bewerberzahl leicht zu. Passende Bewerberinnen und Bewerber zu finden, bleibt für Arbeitgeber schwierig. Die Chancen von Bewerberinnen und Bewerbern auf eine Ausbildungsstelle sind weiter günstig.
- 2.130 gemeldete Ausbildungsstellen
- 2.097 Bewerberinnen und Bewerber
- 219 Jugendliche noch unversorgt
- 149 Ausbildungsstellen nicht besetzt
Zum Berichtsjahr 2023/2024 am Ausbildungsmarkt im Kreis Paderborn zieht Heinz Thiele, Leiter der Agentur für Arbeit Paderborn, Bilanz: „Die Demographie hält den Druck auf Unternehmen und Verwaltungen hoch, über die Ausbildung genügend geeignete Fachkräfte zu finden und binden. Das gilt unverändert und wird sich in den nächsten Jahren verschärfen, auch wenn die Wirtschaft in Deutschland zurzeit eine Schwächephase durchläuft“.
Die Bewerberinnen- und Bewerberzahl am Ausbildungsmarkt im Kreis Paderborn nimmt im Berichtsjahr 2023/2024 von 2.049 im Vorjahr um 48 oder 2,3 Prozent auf 2.097 zu. Schon im Ausbildungsjahr 2022/2023 war zum Vorjahr eine Zunahme der Bewerberinnen- und Bewerberzahl zu verzeichnen. Die Entwicklung ist im Wesentlichen Ausdruck einer Erholung, die nach der Pandemie am Ausbildungsmarkt eingesetzt hat.
Das Ausbildungsstellenangebot ist mit dem Berichtsjahr 2023/2024 das dritte Jahr in Folge leicht rückläufig, bewegt sich aber auf einem stabilen Niveau. Die Zahl der gemeldeten Ausbildungsstellen, die Arbeitgeber der Agentur für Arbeit für den Kreis Paderborn meldeten, ging im Berichtsjahr 2023/2024 von 2.204 im Vorjahr um 74 oder 3,4 Prozent auf 2.130 leicht zurück.
Damit halten sich Bewerberinnen und Bewerber und Ausbildungsstellen im Berichtsjahr 2023/2024 im Kreis Paderborn in etwa die Waage: Auf 100 gemeldete betriebliche Berufsausbildungsstellen kommen 2023/2024 rechnerisch 102 gemeldete Bewerberinnen und Bewerber.
Die Dynamik am Ausbildungsmarkt im Berichtsjahr 2023/2024 beschreibt Heinz Thiele wie folgt: „Viele Arbeitgeber sind darauf angewiesen, talentierte Nachwuchskräfte zu entwickeln, die den Babyboomern nachfolgen, wenn diese in den nächsten Jahren altersbedingt aus dem Erwerbsleben treten. Die Unternehmen müssen durch die Nachwuchskräftegewinnung daher reagieren. Aus diesem Grund ist die Reduzierung von Ausbildungskapazitäten im Hinblick auf kurzfristige Einsparungen die falsche Strategie. Um langfristig wettbewerbsfähig zu bleiben, sollte jetzt verstärkt ausgebildet werden. Verschweigen darf man dabei allerdings nicht, dass es auch zu Passungsproblemen kommt: Nicht immer gelingt es Arbeitgebern, angebotene Ausbildungsstellen mit geeigneten Bewerberinnen und Bewerbern zu besetzen. Das darf aber nicht dazu führen, dass aus Enttäuschung die Suche nach Nachwuchskräften aufgegeben wird“.
Der große Bedarf nach zukünftigen Fachkräften hat zur Folge, dass für Bewerberinnen und Bewerber die Chancen auf einen Ausbildungsplatz trotz schwacher Konjunktur in vielen Bereichen günstig bleiben. „Für ausbildungssuchende Jugendliche bieten sich nach wie vor viele attraktive Ausbildungsmöglichkeiten. Die Entwicklung vom Arbeitgebermarkt zum Bewerberinnen- und Bewerbermarkt hält an. Noch immer kann es vorkommen, dass Bewerberinnen und Bewerber unter mehreren Angeboten wählen können“, sagt Heinz Thiele.
„Die Chancen auf einen Ausbildungsplatz werden für das laufende Jahr bis in den Winter hinein günstig bleiben“, prognostiziert der Leiter der Agentur für Arbeit Paderborn. Der Arbeitsmarktexperte betont aber auch: „Damit die Suche nach einem Ausbildungsplatz noch in diesem Jahr erfolgreich verlaufen kann, müssen sich Bewerberinnen und Bewerber auf eine konzentrierte Bewerbungsphase einlassen, zumal wenn ihre Bemühungen längere Zeit nicht erfolgreich waren“. Gerade wenn Beurteilungen und Noten nicht in jeder Hinsicht überzeugten, sei es wichtig, dass die Bewerbungen umso mehr überzeugten, damit es mit dem Ausbildungsplatz klappt. „Für eine fokussierte berufliche Orientierung ist ein individuelles Beratungsgespräch mit der Berufsberatung der Agentur für Arbeit immer lohnenswert“, rät Thiele. Die Ausbildungsberufe verändern sich. Neue und spannende Berufsfelder sind im Entstehen. Und Arbeitgeber haben oft spezifische Vorstellungen. „In einem individuellen Beratungsgespräch können die beruflichen Optionen und Bewerbungsstrategien besprochen; Recherchen vorangetrieben und der Kontakt zu Ausbildungsbetrieben vermittelt werden“, sagt Heinz Thiele.
Auch wer den Weg zur qualifizierten Fachkraft noch im zweiten Anlauf erwägt, beispielsweise nach nicht abgeschlossenem Studium oder nicht abgeschlossener Ausbildung, solle das Angebot der Berufsberatung nutzen. „Eine abgeschlossene Berufsausbildung oder ein abgeschlossenes Studium sind von fundamentaler Bedeutung. Gerade in einer Konjunkturschwäche zeigt sich, dass Arbeitgeber zuerst versuchen, ihre qualifizierten Fachkräfte zu halten“, sagt Heinz Thiele. Qualifikationen erhöhten in der Regel die Aussicht auf eine sicherere Beschäftigung. Die Agentur für Arbeit unterstützt auch auf dem Weg zur qualifizierten Fachkraft im zweiten Anlauf mit einer Vielzahl von Fördermöglichkeiten.
Unternehmen empfiehlt der Leiter der Agentur für Arbeit mit Blick auf das leicht rückläufige Ausbildungsstellenangebot, ihre Ausbildungsaktivitäten möglichst an den demographischen Entwicklungen der kommenden Jahre auszurichten. Zurzeit bestehe aufgrund deutlich gedämpfter Geschäftserwartungen das Risiko, dass Unternehmen die demographiebedingten Herausforderungen der nächsten Jahre aus dem Blickfeld verlieren: „Trotz anhaltender Wirtschaftsschwäche bleibt es aufgrund der großen Zahl von Rentenabgängen in den nächsten Jahren essentiell, mit großer Entschlossenheit in Nachwuchsfachkräfte zu investieren. Es empfiehlt sich – zusammen mit der Belegschaft und im Austausch mit Nachwuchskräften – Konzepte, Werte und Strategien für die betriebliche Ausbildung ständig weiterzuentwickeln“, sagt Thiele. Von Auszubildenden sei beispielsweise immer wieder zu hören, dass sie Wertschätzung in der Form wünschten, dass sie stärker eingebunden und an verantwortungsvolle Aufgaben herangeführt werden. Solche Rückmeldungen könnten wertvoll sein. „Für die Wirtschaft ist es von herausragendem Interesse, das Fachkräftepotential auf höchstmöglichem Niveau zu halten“, sagt Heinz Thiele. Ein regelmäßiger Austausch in Unternehmensnetzwerken, mit Kammern und Agentur für Arbeit sowie eine überregionale Beobachtung von Wettbewerbern seien gerade für die kleinen und mittleren Unternehmen unerlässlich, um die betriebliche Ausbildung entsprechend den aktuellen Gegebenheiten und Trends am Markt auszurichten und Ausbildungsabbrüchen entgegenzuwirken.
Der Leiter der Agentur für Arbeit empfiehlt Arbeitgebern, auch Bewerberinnen und Bewerbern Chancen über die Ausbildung zu eröffnen, die nicht alle gewünschten Voraussetzungen erfüllen. „Zeigen Ausbildungssuchende in einem Praktikum oder bei der Probearbeit einen großen Lernwillen und die nötige Motivation, spricht das dafür, dass eine nachhaltig erfolgreiche Zusammenarbeit erwachsen kann“, sagt Thiele. Die Agentur für Arbeit kann Auszubildende auf dem Weg zur Fachkraft fördern. Als ein Unterstützungsangebot trägt etwa die Assistierte Ausbildung (AsA) zu einer bedarfsorientierten fachlichen oder sprachlichen individuellen Förderung bei.
Die Berufsberaterinnen und Berufsberater der Agentur für Arbeit Paderborn haben für Nachvermittlungen einen Sofortzugang eingerichtet, so dass Jugendliche und deren Eltern mit ihnen in der Bahnhofstraße 26, 33102 Paderborn ohne Termin sprechen können. Wer sich am Empfang kurz meldet, wird direkt zur Beratungsfachkraft weitergeleitet. Der Sofortzugang besteht am Montag und Dienstag von 8 Uhr bis 15.30 Uhr, donnerstags von 8 Uhr bis 16 Uhr und am Mittwoch und Freitag von 8 Uhr bis 12.30 Uhr. Auch erhalten Lehrkräfte, Eltern, Schülerinnen und Schüler sowie Unternehmen auf der Berufsorientierungsplattform CONNECT (www.connect-pb.de) ganzjährig Informationen zum Ausbildungsmarkt.
Gesamtangebot / Gesamtnachfrage im Laufe des Berichtsjahres
2.130 gemeldete Ausbildungsstellen / 2.097 gemeldete Bewerberinnen und Bewerber
Im Berichtsjahr 2023/2024 wurden der Arbeitsagentur Paderborn 2.130 Ausbildungsstellen zur Besetzung gemeldet, 74 oder 3,4 Prozent weniger als im Vorjahr.
Auf Seiten der Bewerberinnen und Bewerber haben sich im Laufe des Berichtsjahres 2.097 Jugendliche über die Berufsberatung der Agentur für Arbeit um einen Ausbildungsplatz bemüht, 48 oder 2,3 Prozent junge Menschen mehr als im Vorjahr.
Von den Ausbildungsstellen waren Ende September noch 149 unbesetzt, 219 Jugendliche waren noch auf der Suche nach einer Ausbildungsstelle.
Bilanz der Industrie- und Handelskammer Ostwestfalen zu Bielefeld
„Wir beobachten wegen der momentanen Krisensituation auch Rückgänge beim Ausbildungsmarkt“, berichtet Jürgen Behlke, Geschäftsführer der Industrie- und Handelskammer Ostwestfalen zu Bielefeld und Leiter der Zweigstelle Paderborn + Höxter, mit Blick auf die bis Ende September 2024 neu eingetragenen Ausbildungsverhältnisse bei den IHK-Mitgliedsunternehmen. Das Vor-Corona-Niveau sei zum einen noch nicht wieder erreicht und zum anderen hat sich nach einer leichten Erholung im Vorjahr (plus 1,2 Prozent) der Wert im Kreis Paderborn im Vorjahresvergleich wieder um 2,7 Prozent verschlechtert. In absoluten Zahlen verringert sich die Zahl der neuen Ausbildungsverträge um 35 auf jetzt 1.251. Die prozentuale Entwicklung sei zwischen den kaufmännischen und gewerblich-technischen Ausbildungsberufen jedoch sehr unterschiedlich: Mit plus 0,3 Prozent (Vorjahr: minus 2,6 Prozent) liege die Anzahl der neu eingetragenen Ausbildungsverhältnisse im kaufmännischen Bereich leicht über dem Vorjahresniveau, während mit 37 Verträgen weniger im gewerblich-technischen Ausbildungsbereich ein Rückgang von 6 Prozent zu verzeichnen sei.
„Mit dieser Situation sind wir vor dem Hintergrund der Entwicklungen im vergangenen Jahr nicht zufrieden. Auch wenn sicherlich noch weiteres Entwicklungspotential besteht, lässt sich festhalten: Die berufliche Ausbildung ist immer noch stark, auch wenn unter anderem durch die schlechte konjunkturelle Lage eine leichte Zurückhaltung bei den Unternehmen zu spüren ist. Es freut uns dabei zu erleben, dass die nach der Pandemie eingeschränkten Informations- und Beratungsmöglichkeiten in Schulen wieder in gewohnten Bahnen stattfinden und Unternehmen wieder mehr Praktika anbieten“, hält Behlke fest. Dies trage wesentlich zur beruflichen Orientierung junger Menschen bei.
Trotzdem sei das Zusammenfinden von geeigneten Bewerbern und Unternehmen immer noch recht schwierig. Die IHK habe in Zusammenarbeit mit den Partnern in der Berufsorientierung der Region beispielsweise durch digitale Angebote des sogenannten AZUBI-Speeddatings auf der Plattform „Ausbildungschance OWL“ und der Berufsorientierungsplattform „Connect“ sowie der sehr erfolgreichen Ausbildungsmesse „Connect“ versucht, diese Lücke zu füllen.
Besonders die Plattform Connect, auf der auch die gleichnamige Ausbildungsmesse integriert sei, biete Schülerinnen und Schülern sowie Lehrkräften und Eltern hervorragende Möglichkeiten, sich sehr breit und vielfältig über die Möglichkeiten des Übergangs von der Schule in den Beruf zu informieren und Ausbildungs- und Praktikumsstellen zu finden.
„Für die Zukunft werden wir weiterhin alles daransetzen, gemeinsam mit den Partnern rund um die berufliche Ausbildung unseren ‚Instrumentenkasten‘ für die Informationen zu Ausbildungsmöglichkeiten, Ausbildungsbetrieben und darüber hinaus für die potenziellen Auszubildenden so zu erweitern, dass wir eine nachhaltige Berufswahlvorbereitung für die jungen Menschen ermöglichen können“, so Behlke weiter.
Die IHK selbst werde sich auch zukünftig massiv für die Förderung der Beruflichen Bildung einsetzen und die bereits seit Jahren erfolgreich eingeführten Projekte wie die schon erwähnten Plattformen „Ausbildungschance OWL“ und „Connect“, sowie das Projekt „Kooperation IHK-Schule-Wirtschaft“ oder „Berufliche Bildungslotsen“ fortsetzen. Bei den „Beruflichen Bildungslotsen“ spreche die IHK in Abstimmung mit den jeweiligen Ausbildungsbetrieben Auszubildende an, um sie zu schulen und in den Klassen der allgemeinbildenden Schulen über ihre Ausbildungsberufe berichten zu lassen. Hier diskutieren sie mit den Schülerinnen und Schülern auf Augenhöhe über die positiven Perspektiven beruflicher Bildung und vor allem über die eigenen Erfahrungen.
Mit dem Berufsstarterseminar „Fit in die Ausbildung“ entspräche die IHK zudem seit vielen Jahren dem Wunsch vieler Ausbildungsbetriebe, die Ausbildungsreife der jugendlichen Bewerberinnen und Bewerber noch stärker zu fördern, ergänzte der IHK-Geschäftsführer. „Es ist immer sehr schade, wenn Ausbildungsstellen unbesetzt blieben, weil geeignete Bewerberinnen und Bewerber fehlen. Dem wollen wir entgegenwirken.“
Behlke wies auch noch einmal intensiv darauf hin, dass neue Ausbildungsverträge auch jetzt noch eingetragen werden können. „Mit dem 31. Oktober ist noch nichts vorbei!“, so der IHK-Geschäftsführer. Eine Eintragung sei noch bis zum Jahreswechsel möglich und sinnvoll.
Mehr Aufmerksamkeit für das Handwerk. Ausbildungszahlen steigen.
„Es freut uns sehr, dass die Zahl der Ausbildungsverträge im Handwerk endlich wieder steigt“, so Aloys Buschkühl, Geschäftsführer der Kreishandwerkerschaft Paderborn-Lippe. Rund fünf Prozent mehr Ausbildungsverträge gegenüber dem Vorjahr seien im Kreis Paderborn verzeichnet worden. Das Handwerk sei zukunftsfähig und werde ständig moderner dank neuer Technologien und Entwicklungen. „Wer ein Handwerk lernt, erlernt Fähigkeiten, die ein Leben lang wertvoll bleiben und das kommt offenbar bei den jungen Menschen an“, betont Buschkühl. Darüber hinaus wird aktuell sehr deutlich, dass das Handwerk „krisenfest“ ist, egal was rundherum passiert, Handwerkerinnen und Handwerker werden mehr denn je gebraucht. Es ist auch erfreulich, dass Handwerksbetriebe bei der Gewinnung von Nachwuchskräften umdenken und sich aktiv mit den sogenannten Generationen Z und Alpha auseinandersetzen. „Viele Betriebe erhöhen ihre Sichtbarkeit als Arbeitgeber in der Region, kommunizieren den Wert des Handwerks und bieten interessante Praktikumsplätze auch in den Ferien an, wo sich die Schülerinnen und Schüler ausprobieren können“. Es ist zu beobachten, dass viele junge Menschen heute gar nicht mehr wissen, was das Handwerk alles zu bieten hat. Daher ist und bleibt das Praktikum die beste Orientierungshilfe bei der Wahl eines Ausbildungsberufes. Eine neue Beliebtheit zeigen die Ausbildungsberufe Maler & Lackierer, Zimmerer, Anlagenmechaniker für SHK-Technik und die kaufmännischen Berufe im Handwerk. Auch die Bauberufe bleiben trotz der temporären Flaute am Bau bisher stabil. Nach wie vor liegen die Ausbildungsberufe Tischler, Kfz-Mechatroniker, Friseur, Metallbauer und Feinwerkmechaniker hoch im Trend. „Im Ausbildungsberuf Tischler gab es in diesem Jahr sogar mehr Bewerber/innen als Ausbildungsplätze“, so Buschkühl. Das vierköpfige Team der Ausbildungsoffensive der Kreishandwerkerschaft Paderborn-Lippe lebt seit vielen Jahren eine enge Kooperation zu zahlreichen Schulen und Betrieben. Diese lebendige Kooperation wünscht er sich künftig an allen Schulformen und freut sich sehr darüber, dass auch zunehmend Gymnasien das Team der Ausbildungsoffensive einladen, um den Blick auf das Handwerk zu ermöglichen.“
Kontaktweg für die Jugendlichen
Jugendliche, die noch für dieses oder auch für nächstes Jahr eine Ausbildungsstelle suchen, können über die kostenlose Hotline 0800 4 5555 00 der Agentur für Arbeit Paderborn einen Beratungstermin anfragen. Nach freien Ausbildungsstellen vor Ort kann mit der App „AzubiWelt“ der Bundesagentur für Arbeit gesucht werden.