Die Ausbildungsmesse Passau blickt mit dreizehn erfolgreichen Veranstaltungen auf eine lange und schöne Erfolgsgeschichte zurück. Auf dem großen zweitägigen Event präsentierten sich jährlich über 100 Aussteller. Die Ausbildungsbetriebe gestalteten die Messepräsenz, für die über zehntausend Messebesucher, sehr praxisnah und erlebnisreich. Im Laufe der Jahre wurde die Ausbildungsmesse bei den regionalen Betrieben und Fachschulen immer beliebter und die Messestände begehrter, was den Platz zusehends verknappte. „Nach der pandemiebedingten Zwangspause in diesem Jahr, wird es – nach reiflicher Überlegung – auch im kommenden Jahr noch keine Ausbildungsmesse geben. Gerade während der Wintermonate ist ein Anstieg der Inzidenzwerte nicht auszuschließen. Unter diesen besonderen Bedingungen ist die Messe nicht wie gewohnt durchführbar und planbar. Eine weitere Aussetzung der Messe ist daher auch für 2022 das Beste“, erklärt Dr. Klaus Stein, Vorsitzender der Geschäftsführung der Agentur für Arbeit Passau. „Unser oberstes Ziel ist es auch zukünftig wieder eine ungezwungene Atmosphäre wie in den vergangenen Jahren zu erreichen. Zwischen Jugendlichen, Ausbildungsleitern, Azubis, Eltern und Lehrern soll eine erste Kontaktaufnahme, ohne ein Gesundheitsrisiko befürchten zu müssen, ermöglicht werden“, so Stein abschließend.
Der Gesundheitsschutz der Messebesucher sowie Ausstellerbetriebe und Mitarbeiter/innen steht an erster Stelle. Politische Vorgaben und Beschränkungen, die bereits in der Vergangenheit zu Lockdowns geführt haben, sind auch in den nächsten Monaten noch schwer kalkulierbare Risikofaktoren.
Der Gesundheitsschutz der Messebesucher sowie Ausstellerbetriebe und Mitarbeiter/innen steht an erster Stelle. Politische Vorgaben und Beschränkungen, die bereits in der Vergangenheit zu Lockdowns geführt haben, sind auch in den nächsten Monaten noch schwer kalkulierbare Risikofaktoren.