„Zeige mir, wie du wohnst und ich sage dir, wer du bist“: Studierende zum Beispiel wohnen grundsätzlich in chaotischen Fünfer-WGs – oder? Das ist Quatsch, denn die Wohnformen während der Studienzeit sind extrem vielfältig. Welche es gibt und welche Vor- und Nachteile sie haben, klärt der nächste abi» Chat am 30. August. Dann dreht sich von 16.00 Uhr bis 17.30 Uhr alles ums Thema „Wohnen im Studium“.
Seit Jahren steigen die Studierendenzahlen. Damit einher geht ein steigender Bedarf an Wohnmöglichkeiten, während genau diese in vielen Städten immer knapper werden. Das meldet das Deutsche Studierendenwerk in seiner 22. Sozialerhebung. Wo kommen Studierende also unter? Auch darauf gibt die aktuelle Befragung Antworten: Im Sommersemester 2021 gaben rund 18 Prozent der Studierenden an, in einem Wohnheim zu leben. Die überwiegende Mehrheit entschied sich jedoch für eine Unterkunft außerhalb eines Wohnheims.
Natürlich hängt die gewählte Wohnform von vielen Faktoren ab. Das verfügbare Budget spielt ebenso eine Rolle wie persönliche Vorlieben. Während einige Studierende gerne alleine sind, bevorzugen andere die Geselligkeit in einer WG. Welche Art des Wohnens für wen geeignet ist, klärt der nächste abi» Chat am 30. August. Dann beleuchten die teilnehmenden Expertinnen und Experten die Vor- und Nachteile von Wohnheim, WG und Co. und beantworten alle Fragen der Nutzerinnen und Nutzer.
Um an dem Chat teilzunehmen genügt es, sich um 16.00 Uhr unter http://chat.abi.de einzuloggen und die Fragen im Chatraum zu stellen. Interessierte, die zum angegebenen Termin keine Zeit haben, können ihre Fragen vorab an die Redaktion richten ( ) und die Antworten hinterher im online Chatprotokoll nachlesen.