Wir setzen uns für die berufliche Inklusion von jungen und erwachsenen Menschen mit gesundheitlichen Beeinträchtigungen ein. Zusammen mit unseren Kooperationspartnern haben wir daher mehrere Projekte und Maßnahmen ins Leben gerufen.
Beschreibungen:
ÜFSB (Übergang Förderschule-Beruf): Inklusives Maßnahmeangebot für geistig behinderte junge Menschen, um den Übertritt in die Werkstatt für behinderte Menschen zu vermeiden und den Übergang in den 1. Arbeitsmarkt zu fördern (2 Phasen: Individualisierte Berufsorientierungsmaßnahme und Unterstützte Beschäftigung)
Partner: Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Bayerisches Staatsministerium für Familie, Arbeit und Soziales
BÜWA (Begleiteter Übergang Werkstatt – Allgemeiner Arbeitsmarkt): Bereitstellung eines individuellen Maßnahmeangebotes für Werkstattbeschäftigte, um den Übertritt aus der Werkstatt für behinderte Menschen in den allgemeinen Arbeitsmarkt zu ermöglichen
Partner: Bayerisches Staatsministerium für Familie, Arbeit und Soziales, Zentrum Bayern Familie und Soziales (Inklusionsamt), bayerische Bezirke, bayerischer Bezirketag
TINA (Trägergestützte Inklusive Ausbildung): Unter Berücksichtigung von individuellen Lern- und Entwicklungsfortschritten ermöglicht TINA jungen Menschen mit Behinderung einen bedarfsgerechten, durchlässigen Wechsel der Ausbildungsform, optimalerweise bis hin zum Übergang in rein betriebliche Ausbildung. Eine feste Bezugsperson beim Träger sorgt für eine hohe, durchgehende Kontinuität in der Betreuung und Begleitung.
TINA wird durch bayerische Berufsbildungswerke und vergleichbare Einrichtungen an 27 Standorten umgesetzt
BOEi (Berufsorientierende Einstiegsbegleitung inklusiv): Individuelle Begleitung und Unterstützung von Jugendlichen aus der Regelschule - mit einer Schwerbehinderung - um den erfolgreichen Übergang in eine Berufsausbildung zu gewährleisten.
Partner: Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Bayerisches Staatsministerium für Familie, Arbeit und Soziales.
Sie sind Bildungsträger und wollen diese oder andere Fördermaßnahmen anbieten? Dann informieren Sie sich gerne über das Verfahren. Unter der Rubrik "Mehr erfahren" finden Sie die weiterführenden Links.