Bilanz auf dem NRW-Ausbildungsmarkt 2024: Mehr Jugendliche sehen ihre Zukunft in der dualen Ausbildung. Kraftanstrengung notwendig, unbesetzte Stellen und unversorgte Jugendliche zusammenzubringen

Auch am NRW-Ausbildungsmarkt ist 2024 die für viele Unternehmen herausfordernde konjunkturelle Situation nicht spurlos vorübergegangen. Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber meldeten landesweit bis zum Bilanztag Ende September 103.731 betriebliche Ausbildungsstellen. Das waren 4,1 Prozent oder 4.455 Stellen weniger als vor einem Jahr. Allerdings zeigte sich der Ausbildungsstellenmarkt im langjährigen Vergleich weiterhin stabil. Vor zehn Jahren wurden 0,6 Prozent betriebliche Ausbildungsplätze weniger gemeldet. Positiv ist: Immer mehr Jugendliche begeistern sich wieder für eine klassische duale Berufsausbildung. 105.734 Jugendliche meldeten sich bei den Agenturen für Arbeit und Jobcentern in NRW für eine Vermittlung in eine Ausbildungsstelle – das waren 2,0 Prozent oder 2.037 Bewerberinnen und Bewerber mehr als vor einem Jahr. Auf 100 betriebliche Stellen kamen landesweit 102 Bewerberinnen und Bewerber.

30.10.2024 | Presseinfo Nr. 27

Aktuell laufen bei den Agenturen für Arbeit die Nachvermittlungen: Noch bis Ende des Jahres ist der Start in die duale Berufsausbildung möglich.

„Mehr Jugendliche setzen zum Start in ihr Berufsleben auf eine duale Ausbildung. Das ist eine positive Nachricht für den NRW-Ausbildungsmarkt, sagte Roland Schüßler, Vorsitzender der Geschäftsführung der Regionaldirektion NRW der Bundesagentur für Arbeit. „Darüber freue ich mich sehr. Das Plus bei den Bewerberinnen und Bewerbern verdeutlicht eindrücklich, dass die Anstrengungen aller Partnerinnen und Partner am NRW-Ausbildungsmarkt Früchte getragen haben. Wir haben in NRW gemeinsam viel geschafft.“

Der Ausbildungsmarkt profitiert dabei auch, sagte Schüßler weiter, vom wachsenden Interesse an der Ausbildung bei Jugendlichen mit einer ausländischen Staatsangehörigkeit: „Rechnerisch geht die Steigerung bei den Bewerberinnen und Bewerber mehr noch auf junge Menschen aus den Asylherkunftsländern und der Ukraine als aus EU-Ländern zurück. Diese Jugendlichen möchten sich in NRW einbringen. Als besten Weg dafür sehen sie die berufliche Ausbildung zur qualifizierten Fachkraft. Diese jungen Menschen bilden ein Potential, auf das Unternehmen auch in Zukunft verlässlich setzen können. Zugleich bauen diese Bewerberinnen und Bewerber darauf, dass sie durch die gute Grundlage einer beruflichen Ausbildung ein erfolgreiches und selbstbestimmtes Leben als Teil unserer Gesellschaft führen können. Auch mit Blick auf die Schülerprognosen der kommenden Jahre – Stichwort ‚demografische Entwicklung‘ – ist das eine nicht unwichtige Information.“

Rückgang bei den angebotenen Ausbildungsplätzen

Im Vergleich zum Vorjahr meldeten Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber in NRW 4.455 Ausbildungsstellen weniger bei den Agenturen für Arbeit zur Vermittlung. Mit Blick auf die Fachkräfte der Baby-Boomer-Jahrgänge, die in absehbarer Zeit in den Ruhestand wechseln, sagte Arbeitsmarktexperte Schüßler, „hätte man vermuten können, dass die Unternehmen in NRW das wachsende Interesse der jungen Generation stärker nutzen und mehr Ausbildungsplätze anbieten.“ Im Resultat waren es jedoch 4,1 Prozent weniger betriebliche Stellen als vor einem Jahr, die bei den Agenturen für Arbeit gemeldet wurden. „In diesem Rückgang bildet sich auch die für viele Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber angespannte konjunkturellen Lage ab“, sagte Schüßler weiter. „Trotzdem zeugen die fast 104.000 landesweit angebotenen betrieblichen Ausbildungsstellen davon, dass Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber das Thema Fachkräftenachwuchs weiter im Blick haben.“ Die Zahl der 2024 gemeldeten betrieblichen Ausbildungsstellen bewegt sich auf einem langfristig gesehen stabilen Niveau. Vor zehn Jahren waren es zum Beispiel mit 104.318 betrieblichen Angeboten 587 oder 0,6 Prozent weniger als im aktuellen Jahr.

Mehr Ausbildungsstellen unbesetzt, mehr Jugendliche unversorgt, Nachvermittlung ist gestartet

Bis zum 30. September konnten in NRW 12.393 betriebliche Ausbildungsstellen noch nicht besetzt werden. Damit stieg die Zahl der unbesetzten Stellen im Vergleich zum Vorjahr um 866 oder 7,5 Prozent. Damit blieb bis zum Bilanztag rund jede achte gemeldete betriebliche Stelle unbesetzt.

Gleichzeitig suchten Ende September noch 20.432 Jugendliche einen Ausbildungsplatz. Davon hatten 10.772 bereits eine Alternative, weitere 9.660 galten noch als unversorgt. „Damit sind über 2.000 Jugendliche mehr unversorgt, als vor einem Jahr. Trotz aller Unsicherheiten müssen alle Anstrengungen erfolgen, um in einem Kraftakt bis Ende des Jahres möglichst viele dieser unversorgten jungen Menschen noch in eine betriebliche Ausbildung zu bringen.“

Aktuell befindet sich der Ausbildungsmarkt in der Zeit der Nachvermittlung: „Die Agenturen für Arbeit verfügen dabei über viele unterschiedlichen Angeboten, um passgenau zu unterstützen. Zum Beispiel über die seit über zehn Jahren bewährten Assistieren Ausbildung. Wie die Unterstützung genau aussieht, wird individuell mit dem Betrieb abgestimmt. Das kann ein umfangreiches Coaching sein oder ganz einfach nur Nachhilfe. Während der Ausbildung wird kontinuierlich zusammen mit den Ausbilderinnen und Ausbildern immer wieder geguckt, wie es gerade läuft und welche weitere individuelle Unterstützung am besten für Betrieb und Azubi passt.“

In NRW gibt es nicht nur den einen Ausbildungsmarkt – zum Glück

Landesweit kamen am Ausbildungsmarkt auf 100 betriebliche Ausbildungsangebote 102 Bewerberinnen und Bewerber.

„Wenn wir von der landesweiten Perspektive den Blick auf die Regionen richten, sehen wir vor Ort sehr unterschiedliche Situationen. Im Ruhrgebiet gibt es mehr Bewerberinnen und Bewerber als Stellenangebote, in Ostwestfalen ist das nicht anders, gleichzeitig gibt es einen enormen Überhang an Stellenangeboten in Südwestfalen und auch im Münsterland. Die beiden Extreme bilden dabei Olpe und Gelsenkirchen. In Olpe kommen auf 100 betriebliche Stellen nur 42 Jugendliche; in Gelsenkirchen ist es umgekehrt. Hier kommen auf 100 Stellenangeboten von Unternehmen 194 Bewerberinnen und Bewerber. Eine Lösung dieses sogenannten Mismatches könnte die stärkere Förderung regionaler Mobilität sein, sagte Schüßler: „In vielen Fällen ist das gut vorstellbar. Wir haben in NRW nicht den einen Ausbildungsmarkt. Zum Glück, denn das eröffnet uns Chancen. Die Städte Duisburg, Gelsenkirchen und auch Recklinghausen liegen im weiteren Einzugsgebiet der Ausbildungsmärkte von Niederrhein und Münsterland, wo dringend Auszubildende gesucht werden. In Südwestfalen stößt das aber an seine Grenzen. Hier leben in der erweiterten Nachbarschaft keine Jugendlichen, die man möglicherweise dafür gewinnen kann, zum Ausbildungsplatz zu pendeln.“ Überlegungen, Jugendwohnheime einzurichten für Auszubildende, die ihre Region verlassen würden, bewertet Schüßler positiv. „Für junge Menschen ergeben sich Riesenchancen, wenn sie für einen Ausbildungsplatz umziehen. Doch handelt es sich eben auch um sehr junge Menschen, für die das alles andere als ein einfacher Schritt ist. Ein solches Angebot steht vor der Herausforderung, passende Möglichkeiten der Unterstützung und Begleitung zu entwickeln. Auch die Eltern dürfen wir dabei nicht vergessen.“

Übergangssystem Schule-Beruf weiterentwickeln

Die aktuelle Entwicklung bei den Zahlen der Bewerberinnen und Bewerber sieht Schüßler als einen Beleg dafür, dass das NRW-Übergangssystem Schule-Beruf eine gute Investition ist. „Wie können wir aber gewährleisten, dass diese Erfolgsgeschichte weiter fortgeschrieben wird? Wir stehen vor einigen Herausforderungen, aktuell vor konjunkturellen, dann aber auch vor demografischen und der fortschreitenden Transformation in der Wirtschaft. Deshalb müssen wir kontinuierlich und präventiv unsere Übergangs- und Fördersysteme für junge Menschen weiterentwickeln und noch besser aufeinander abstimmen. Fragen müssen wir uns, wie wir Kompetenzen Jugendlicher ausreichend sichtbar machen können, die im System Schule vielleicht noch nicht punkten konnten. Zum Beispiel, weil sie sprachlich noch Hürden zu überwinden haben oder ihr Lebensweg bislang nicht geradlinig verlaufen ist. Auch ihnen müssen wir es möglich machen, dass sie einen guten Start in ein qualifiziertes Berufsleben schaffen. Und umgekehrt müssen wir sie dabei unterstützen, der Nachwuchs zu werden, den die Unternehmen suchen.“

Anhang: Der Ausbildungsmarkt 2023/ 2024 in Zahlen.

Bis zum Ende des Vermittlungsjahres am 30. September meldeten Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber bei den Agenturen für Arbeit in NRW 103.731 betriebliche Berufsausbildungsstellen. Insgesamt wurden 107.599 Ausbildungsangebote gemacht. Im Vergleich zum Vorjahr wurden damit 2023/2024 4,1 Prozent oder 4.455 betriebliche Stellen weniger gemeldet.

Zugelegt hat die Zahl der Bewerberinnen und Bewerber. Mit 105.734 Bewerberinnen und Bewerbern meldeten sich bei den Arbeitsagenturen im Ausbildungsmarktjahr 2023/2024 mit 2.037 jungen Menschen 2,0 Prozent mehr als im vorhergehenden Jahr. Statistisch kamen damit landesweit auf 100 angebotene betriebliche Ausbildungsstellen 102 Bewerberinnen und Bewerber. Im vergangenen Jahr waren es 96.

Die regionalen Ausbildungsmärkte unterscheiden sich untereinander teils deutlich. So kamen rechnerisch im südwestfälischen Olpe auf 100 Ausbildungsstellen 42 Bewerberinnen und Bewerber. Im Münsterland kommen in Borken 51 Bewerberinnen und Bewerber, in Münster 57 und in Coesfeld 71 Bewerberinnen und Bewerber auf 100 Stellen. Schon rechnerisch lassen sich hier also nicht alle Stellen besetzen. In der angrenzenden Arbeitsmarktregion Ruhrgebiet zeigt sich an vielen Orten das gegenteilige Bild. In Gelsenkirchen kamen auf 100 Stellenangebote 194 Bewerberinnen und Bewerber, in Herne 154. Demgegenüber hat das benachbarte Bochum einen vergleichsweise moderaten Bewerberüberhang von 108 Bewerberinnen und Bewerbern auf 100 Ausbildungsangeboten. In Mülheim an der Ruhr gab es sogar einen Stellenüberhang bei nur 94 interessierten Jugendlichen auf 100 Stellen.

Insgesamt schloss das Vermittlungsjahr 2023/2024 mit 24 Landkreisen oder kreisfreien Städten, die einen „Überhang“ bei Bewerberinnen und Bewerbern meldeten, 13 Kommunen mit einem ausgeglichenen Ausbildungsmarkt und 16 mit einem Stellenüberhang.

Ausgeglichene Ausbildungsmärkte bieten etwa Köln und Mönchengladbach, während 2023/2024 im benachbarten Düren ein deutlicher Bewerberüberhang mit 169 Jugendlichen auf 100 Stellen entstanden ist – der zweithöchste Wert nach Gelsenkirchen. Auch das Bergische Land zeigte sich durchmischt: Kamen in Wuppertal 120 Jugendliche und in Solingen 117 Jugendliche auf 100 Stellen, gab es in Remscheid ein Stellenüberhang von nur 73 Jugendlichen auf 100 Stellen.

Unbesetzte Stellen – unversorgte Jugendliche

Von den gemeldeten betrieblichen Ausbildungsstellen waren Ende September zur Bilanz noch 12.393 unbesetzt – 866 oder 7,5 Prozent mehr als im Vorjahr. Die Zahl noch unversorgter junger Menschen legte ebenfalls zu. Mit 9.660 Bewerberinnen und Bewerber waren 2.070 Personen oder 27,3 Prozent mehr unversorgt und ohne Alternative wie etwa einen weiteren Schulbesuch oder ein soziales Jahr festgemacht. 10.772 Bewerberinnen und Bewerber haben eine Alternative, würde einen Ausbildungsplatz jedoch vorziehen. Damit suchen insgesamt aktuell noch 20.432 Bewerberinnen und Bewerber einen Ausbildungsplatz und bauen auf die Nachvermittlungen. Rechnerisch kamen auf 100 unbesetzte Stellen landesweit 78 unversorgte Jugendliche.

Bewerberinnen und Bewerber sowie Azubis aus dem Ausland

Fast ein Viertel aller Bewerberinnen oder Bewerber auf einen Ausbildungsplatz in NRW – 22,4 Prozent oder 23.657 junge Menschen – haben eine ausländische Staatsangehörigkeit. Dabei nimmt die Zahl ausländischer Bewerberinnen und Bewerbern weiter zu, allein im Vergleich zum letzten Jahr um 12,8 Prozent oder 2.691 Jugendliche. Damit geht das Plus von 2.037 Bewerberinnen und Bewerben am NRW Ausbildungsmarkt vor allem auf das wachsende Interesse ausländischer Jugendlicher zurück. Die Zahl der Bewerberinnen und Bewerber mit einer deutschen Staatsangehörigkeit sank im selben Zeitraum um 0,8 Prozent oder 655 Personen auf 82.076 junge Menschen. Aus einem Drittstaat stammen 18.310 Bewerberinnen und Bewerber auf eine Berufsausbildung. Von diesen kommen knapp über die Hälfte oder 10.108 Personen aus einem der Asylherkunftsländer. Außerdem finden sich bei den Ausbildungsinteressierten 1.456 junge Menschen aus der Ukraine. Im Vergleich zum Vorjahr ist die Gruppe junger Menschen aus Asylherkunftsländern um 1.023 Personen oder 11,3 Prozent, die aus der Ukraine um 1.113 Personen angewachsen (2023 gab es nur 343 ukrainische Bewerberinnen und Bewerber). Damit geht das Plus bei den Bewerberinnen und Bewerbern im Ausbildungsvermittlungsjahr 2023/2024 rechnerisch vollständig auf diese beiden Gruppen zurück.

Top 10 der beliebtesten Berufe bei Schülerinnen und Schülern

Die Top 10 der von Bewerberinnen und Bewerber genannten Berufe unterscheidet sich nur wenig von der des Vorjahres. Die Ausbildung zur Kauffrau bzw. zum Kaufmann für Büromanagement ist weiterhin der beliebteste duale Ausbildungsberuf bei Bewerberinnen und Bewerbern. 6.861 junge Leute gaben diesen Beruf als ihren wichtigsten Ausbildungswunsch an – 223 mehr als ein Jahr zuvor.

Um einen Rang in der Beliebtheit ist die Ausbildung zu Kfz-Mechatronikern gestiegen, 5.442 Bewerberinnen und Bewerber sind 626 mehr als vor einem Jahr. Ebenfalls um einen Rang in der Beliebtheit stieg die Ausbildung zu Fachinformatikerinnen bzw. Fachinformatikern Anwendungsentwicklung, 3.203 Bewerberinnen und Bewerber sind 412 mehr als vor einem Jahr.

Top 10 der angebotenen Ausbildungsstellen im August

Auch bei den angebotenen Stellen änderte sich im Vergleich zum Vorjahr wenig im Gesamtbild.

Im Ausbildungsjahr 2023/24 lag der Beruf der/des Einzelhandelskauffrau/-mann mit 7.542 Ausbildungsangeboten vorn. Mit einem Plus von 516 Stellen zum Vorjahr war dies der erste Platz in der TOP 10. Auf Rang 2 verwiesen wurde die Ausbildung zur/zum Verkäufer/in mit 5.915 angebotenen Ausbildungsstellen. Hier gab es auch zum Vorjahr ein beachtliches Minus von 1.151 Stellen.

Informationen im Internet:

Die Broschüre der Arbeitsmarktbeobachtung der Regionaldirektion NRW zum NRW-Ausbildungsmarkt 2023/2024 finden sie unter https://www.arbeitsagentur.de/vor-ort/rd-nrw/arbeitsmarkt-analysieren

Detailliertere statistische Daten und Grafiken zum Ausbildungsmarkt finden Sie unter https://statistik.arbeitsagentur.de/DE/Navigation/Statistiken/Fachstatistiken/Ausbildungsmarkt/Ausbildungsmarkt-Nav.html.

Informationen zur Nachvermittlung:

Last-Minute zum Ausbildungsplatz – planet-beruf.de

Reisekostenerstattung und Zuschüsse für deine Ausbildungsplatzsuche

Check-U – Das Erkundungstool für Ausbildung und Studium – Bundesagentur für Arbeit. 
Check-U bietet die Möglichkeit, persönlichen Stärken und Interessen zu testen und herauszufinden, welche Ausbildungen oder Studienfelder dazu passen

Ausbildungsatlas NRW: 62 Landkarten zeigen Chancen am NRW-Ausbildungsmarkt.

Weitere Informationen:

Praktikum machen! Welche gibt es und worauf sollte man achten? Bundesagentur für Arbeit.
Informationen zu verschiedenen Praktikumstypen

Über ein Praktikum in die Ausbildung. Die Jobbörse für Praktika – Bundesagentur für Arbeit

Weitere Tipps und Infos zu Praktika gibt es auch bei planet-berufe.de und abi.de

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