IAB-Prognose 2022 für Bremen Deutlich weniger Arbeitslose und mehr Beschäftigte, aber unsichere Bedingungen

Das Institut für Arbeitsmarkt und Berufsforschung (IAB) der Bundesagentur für Arbeit erwartet für 2022 eine weiterhin positive Entwicklung auf dem Arbeitsmarkt im Land Bremen. Das IAB geht von einem Beschäftigungswachstum von 1,5 Prozent und einem Rückgang der Arbeitslosigkeit um 13,5 Prozent aus. Wirtschaftliche Folgen durch den Krieg in der Ukraine können den Arbeitsmarkt jedoch belasten. Die Zahlen basieren auf der heute veröffentlichten Regionalprognose des IAB.

05.04.2022 | Presseinfo Nr. 19

Das Institut für Arbeitsmarkt und Berufsforschung (IAB) der Bundesagentur für Arbeit erwartet für 2022 eine weiterhin positive Entwicklung auf dem Arbeitsmarkt im Land Bremen. Das IAB geht von einem Beschäftigungswachstum von 1,5 Prozent und einem Rückgang der Arbeitslosigkeit um 13,5 Prozent aus. Wirtschaftliche Folgen durch den Krieg in der Ukraine können den Arbeitsmarkt jedoch belasten. Die Zahlen basieren auf der heute veröffentlichten Regionalprognose des IAB.
 
Angesichts des Kriegs in der Ukraine, anhaltender Lieferengpässe, hoher Rohstoff- und Energiepreise sowie des ungewissen Fortgangs der Covid-19-Pandemie bestehen aktuell eine Reihe an Risiken, so dass die Prognosen mit besonderer Unsicherheit behaftet sind.
 
Weiterführende Informationen und IAB-Kurzbericht: hier