Damit liegt das Land Bremen in etwa im Bundesschnitt (+2,3%/+0,9%). „Wir beobachten eine wachsende Entkopplung zwischen Wirtschaftsentwicklung und Arbeitsmarkt“, kommentiert Johannes Pfeiffer, Chef der Regionaldirektion Niedersachsen-Bremen der Bundesagentur für Arbeit. „Bislang steht der Arbeitsmarkt robust da, wir sehen aber, dass die Nachfrage nach Beratung rund um Kurzarbeitergeld und Energiekrise gerade extrem steigt.“
Die vom IAB regelmäßig vorgelegten Regionalprognosen unterliegen derzeit hohen Unsicherheiten insbesondere in Bezug auf die vielschichtigen Folgen des Ukrainekrieges und durch Lieferengpässe.
Weiterführende Informationen und IAB-Kurzbericht.