„Der Ende des Jahres 2023 ins Leben gerufene „Job-Turbo“, mit dem Geflüchtete gezielt in den Arbeitsmarkt integriert werden sollen, greift in den Jobcentern und Agenturen für Arbeit in Bayern“, sagt der Vorsitzende der Regionaldirektion Bayern der Bundesagentur für Arbeit, Dr. Markus Schmitz. Er fügt an: „Bei unseren Mitarbeitenden, die mit viel Herz und Leidenschaft die Geflüchteten unterstützen, aber auch bei den Arbeitgebern, die den Geflüchteten eine Chance auf Beschäftigung eröffnen, möchte ich mich an dieser Stelle herzlich bedanken.“
Nachfolgend findet sich ein lokales Integrationsbeispiel aus dem Landkreis Rosenheim, welches stellvertretend für viele weitere Erfolgsgeschichten von Arbeits- und Ausbildungsaufnahmen geflüchteter Menschen steht.
Das Beispiel zeigt ganz konkret und authentisch beschrieben das Arbeitsergebnis der lokalen Zusammenarbeit zwischen Jobcentern und Agentur für Arbeit.
Ganz bewusst stammt der Fall aus dem Alltag in den Häusern vor Ort und ist von den Kolleginnen und Kollegen selbst ausgewählt.
Die Vorsitzende der Geschäftsführung der Agentur für Arbeit Rosenheim, Dr. Nicole Cujai, betont: „Mit der Arbeitsaufnahme erfolgt nun der nächste Schritt, um die fachlichen Kenntnisse zu vertiefen und an die bisherige Qualifikation anzuknüpfen. Ich danke an dieser Stelle auch allen Mitarbeitenden in unserer Agentur für Arbeit Rosenheim und dem Jobcenter Landkreis Rosenheim. Ohne ihre Leistung wäre dieser Erfolg nicht möglich.“
Der Geschäftsführer des Jobcenters Landkreis Rosenheim, Hans Ziegler, ergänzt: „Zusammen schaffen wir es, geflüchtete Menschen in Arbeit zu bringen. Die Beschäftigung von Geflüchteten aus der Ukraine, aber auch aus den wichtigsten Herkunftsländern für Asylsuchende in Deutschland, nimmt zu. Unser Beispiel zeigt anschaulich, wieviel Einsatz unsere Kolleginnen und Kollegen bei der Integration geflüchteter Menschen mitbringen und mit welcher Motivation und Flexibilität die geflüchteten Menschen die Arbeitsaufnahme anstreben!“