In der Familienforschung beginnt die Rushhour des Lebens dort, wo Familiengründung und beruflicher Einstieg im Lebensverlauf zusammenfallen. Auf diese Weise entsteht für Mütter und Väter eine Doppelbelastung. Umso wichtiger ist es, dass Eltern einen Weg finden ihre Zeit gleichberechtigt und angepasst aufzuteilen.
Eltern und Personen, welche den Fokus auf die Kinderbetreuung legen, sind potentielle Fachkräfte und gerade in Anbetracht des Arbeitskräftemangels relevant für den Arbeitsmarkt.
Doch wie kann eine Elternschaft nicht im Widerspruch zur Karriere stehen? Dies erfahren Sie in der Veranstaltung „Karrierepfade mit Elterngeld: Gleichberechtige Wege für Eltern“.
Entdecken Sie Möglichkeiten die Balance zwischen Familie und Karriere zu halten.
Erfahren Sie mehr darüber, welche Möglichkeiten das Elterngeld Plus für Mütter und Väter bietet, ohne die beruflichen Ziele aus den Augen zu verlieren. Sie erhalten in der Informationsveranstaltung erste Einblicke und Tipps um Familie, Elternzeit und Karriere bestmöglich zu vereinbaren. Lassen Sie uns gemeinsam besprechen, welche Vorteile dies auch für Ihre Arbeitgeber und Arbeitgeberinnen bietet.
Elternzeit soll nicht länger als „Karriereknick“, sondern als Chance zur persönlichen und beruflichen Entwicklung gesehen werden. (Werdenden) Mütter und Väter sind gleichermaßen angesprochen.
Das Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung befasst sich mit der Frage, wie viel Mütter und Väter arbeiten sollten. Die Idealvorstellungen variieren. Es wird aber deutlich, dass die als „ideal angesehene Arbeitszeit von Müttern mit Kindern im Altern von 4 bis 18 Jahren deutlich höher ist, als die tatsächliche Arbeitszeit. Für Väter dagegen werden geringere Erwerbsarbeitszeiten als die tatsächlich von ihnen geleisteten als ideal angesehen, vor allem mit jungen Kindern“.
Anmeldung und weitere Informationen unter: Stade.BCA@arbeitsagentur.de
oder https://eveeno.com/karrierepfade.