Im Bereich der Agentur für Arbeit Thüringen Mitte, zu der die Regionen Erfurt, der Landkreis Gotha, der Ilm-Kreis, der Landkreis Sömmerda, Weimar und das Weimarer Land zählen, waren zur Halbzeit im Berufsberatungsjahr 1.781 Ausbildungsinteressierte als Bewerber*innen für eine Ausbildungsstelle bei der Berufsberatung gemeldet. Das sind 122 bzw. 6 Prozent weniger als im März 2022. Davon suchen aktuell noch 1.217 aktiv nach einer Ausbildung oder einem dualen Studienplatz. Alle anderen Bewerber*innen haben bereits einen Ausbildungsplatz oder eine andere Alternative für sich gefunden.
„Das Vermittlungsgeschäft ist im vollem Gange. Viele Unternehmen haben bereits erste Ausbildungsverträge abgeschlossen, die meisten Firmen suchen aber nach wie vor aktiv nach Nachwuchskräften. Jungen Menschen, die in diesem Jahr die Schule beenden, haben also noch viele Möglichkeiten. Empfehlen kann ich Messebesuche, Speeddatings und einen Termin zum individuellen Gespräch bei unserer Berufsberatung. Sehr gern vermitteln wir dann Stellen an Interessierte“, sagt Irena Michel, Chefin der Erfurter Arbeitsagentur.
Das Ausbildungsangebot der regionalen Unternehmen stieg. Bis zum jetzigen Zeitpunkt waren 3.487 Ausbildungsstellen und duale Studienplätze gemeldet – das waren 99 (3 Prozent) mehr als vor einem Jahr. Aktuell sind davon noch 2.514 Ausbildungsstellen frei, vor allem im Handel, im kaufmännischen Bereich, in Produktions- und Fertigungsberufen und in der Logistik.
Rein rechnerisch kommen im Agenturbezirk auf 100 Ausbildungsstellen 52 Bewerber*innen.
Die Berufsberatung bietet individuelle Beratungen an und ist von überall telefonisch oder per Videotelefonie erreichbar: Hotline 0800 4 5555 00.
Die Regionen im Überblick
Erfurt
In Erfurt waren 479 Ausbildungsinteressierte als Bewerber*innen für eine Ausbildungsstelle bei der Berufsberatung gemeldet. Das waren 9 bzw. 2 Prozent weniger als 2022. Davon suchen aktuell noch 330 aktiv. Alle anderen haben bereits einen Ausbildungsplatz oder eine andere Alternative für sich gefunden.
Die beliebtesten Berufe der Jugendlichen sind: Verkäufer/in, Kfz.mechatroniker - PKW-Technik, Fachinformatiker-Anwendungsentwicklung, Kaufmann/-frau im Einzelhandel, Tischler/in, Medizinische/r Fachangestellte/r, Elektroniker/in- Energie-/Gebäudetechnik, Immobilienkaufmann/-frau, Fachlagerist/in, Automobilkaufmann/-frau.
Rund 54 Prozent der der gemeldeten Bewerber*innen streben den mittleren Schulabschluss an, 18 Prozent den Hauptschulabschluss und 23 Prozent die
(Fach-) Hochschulreife. Die restlichen Bewerber*innen machten hierzu keine Angabe.
„Das Vermittlungsgeschäft ist im vollem Gange. Viele Unternehmen haben bereits erste Ausbildungsverträge abgeschlossen, die meisten Firmen suchen aber nach wie vor aktiv nach Nachwuchskräften. Jungen Menschen, die in diesem Jahr die Schule beenden, haben also noch viele Möglichkeiten. Empfehlen kann ich Messebesuche, Speeddatings und einen Termin zum individuellen Gespräch bei unserer Berufsberatung. Sehr gern vermitteln wir dann Stellen an Interessierte“, sagt Irena Michel, Chefin der Erfurter Arbeitsagentur.
Bei den Ausbildungsstellen ist ein Anstieg zu verzeichnen: 1.187 Ausbildungsplätze, das sind 129 mehr als vor einem Jahr, sind im Angebot. Rein rechnerisch kommen damit auf 100 Ausbildungsstellen 41 Bewerber*innen. Aktuell sind noch 855 Ausbildungsstellen frei, vor allem im kaufmännischen Bereich, im Handel, der Logistik, der IT und im Elektrobereich.
Die Berufsberatung bietet individuelle Beratungen an und ist von überall telefonisch oder per Videotelefonie erreichbar: Hotline 0800 4 5555 00.
Gotha
In Gotha waren 367 Ausbildungsinteressierte als Bewerber*innen für eine Ausbildungsstelle bei der Berufsberatung gemeldet. Das waren 57 bzw. 13 Prozent weniger als 2022. Davon suchen aktuell noch 245 aktiv. Alle anderen haben bereits einen Ausbildungsplatz oder eine andere Alternative für sich gefunden.
Die beliebtesten Berufe der Jugendlichen sind: Kfz.mechatroniker - PKW-Technik, Kaufmann/-frau – Büromanagement, Verkäufer/in, Kaufmann/-frau im Einzelhandel, Fachlagerist/in, Fachkraft – Lagerlogistik, Mechatroniker/in, Industriekaufmann/-frau, Tischler/in, Fachinformatiker-Anwendungsentwicklung.
Rund 68 Prozent der der gemeldeten Bewerber*innen streben den mittleren Schulabschluss an, 16 Prozent den Hauptschulabschluss und 13 Prozent die
(Fach-) Hochschulreife. Die restlichen Bewerber*innen machten hierzu keine Angabe.
„Das Vermittlungsgeschäft ist im vollem Gange. Viele Unternehmen haben bereits erste Ausbildungsverträge abgeschlossen, die meisten Firmen suchen aber nach wie vor aktiv nach Nachwuchskräften. Jungen Menschen, die in diesem Jahr die Schule beenden, haben also noch viele Möglichkeiten. Empfehlen kann ich Messebesuche, Speeddatings und einen Termin zum individuellen Gespräch bei unserer Berufsberatung. Sehr gern vermitteln wir dann Stellen an Interessierte“, sagt Irena Michel, Chefin der Erfurter Arbeitsagentur.
Bei den Ausbildungsstellen ist ein Rückgang zu verzeichnen: 662 Ausbildungsplätze, das sind 129 (16 Prozent) weniger als vor einem Jahr, sind im Angebot. Rein rechnerisch kommen damit auf 100 Ausbildungsstellen 56 Bewerber*innen. Aktuell sind noch 452 Ausbildungsstellen frei, vor allem im Handel, dem kaufmännischen Bereich, der Logistik, in Produktions- und Fertigungsberufen und im Elektrobereich.
Die Berufsberatung bietet individuelle Beratungen an und ist von überall telefonisch oder per Videotelefonie erreichbar: Hotline 0800 4 5555 00.
Weimar
In Weimar waren 155 Ausbildungsinteressierte als Bewerber*innen für eine Ausbildungsstelle bei der Berufsberatung gemeldet. Das waren 2 bzw. 1 Prozent mehr als 2022. Davon suchen aktuell noch 92 aktiv. Alle anderen haben bereits einen Ausbildungsplatz oder eine andere Alternative für sich gefunden.
Die beliebtesten Berufe der Jugendlichen sind: Verkäufer/in, Kfz.mechatroniker - PKW-Technik, Gärtner/in - Garten- und Landschaftsbau, Immobilienkaufmann/-frau, Medizinische/r Fachangestellte/r, Bauzeichner/in, Koch/Köchin, Fachinformatiker/in – Systemintegration, Kaufmann/-frau – Büromanagement, Verwaltungsfachangestellte - Kommunalverwaltung.
Rund 48 Prozent der der gemeldeten Bewerber*innen streben den mittleren Schulabschluss an, 16 Prozent den Hauptschulabschluss und 27 Prozent die
(Fach-) Hochschulreife. Die restlichen Bewerber*innen machten hierzu keine Angabe.
„Das Vermittlungsgeschäft ist im vollem Gange. Viele Unternehmen haben bereits erste Ausbildungsverträge abgeschlossen, die meisten Firmen suchen aber nach wie vor aktiv nach Nachwuchskräften. Jungen Menschen, die in diesem Jahr die Schule beenden, haben also noch viele Möglichkeiten. Empfehlen kann ich Messebesuche, Speeddatings und einen Termin zum individuellen Gespräch bei unserer Berufsberatung. Sehr gern vermitteln wir dann Stellen an Interessierte“, sagt Irena Michel, Chefin der Erfurter Arbeitsagentur.
Bei den Ausbildungsstellen ist ein Plus zu verzeichnen: 311 Ausbildungsplätze wurden bisher gemeldet – das sind 14 (5 Prozent) mehr als vor einem Jahr. Rein rechnerisch kommen damit auf 100 Ausbildungsstellen 55 Bewerber*innen. Aktuell sind noch 219 Ausbildungsstellen frei, vor allem im Verkauf, im Hotel- und Gaststättenbereich, dem kaufmännischen Bereich und im Gesundheitsbereich.
Die Berufsberatung bietet individuelle Beratungen an und ist von überall telefonisch oder per Videotelefonie erreichbar: Hotline 0800 4 5555 00.
Sömmerda
Im Landkreis Sömmerda waren 231 Ausbildungsinteressierte als Bewerber*innen für eine Ausbildungsstelle bei der Berufsberatung gemeldet. Das waren 39 bzw. 14 Prozent weniger als 2022. Davon suchen aktuell noch 160 aktiv. Alle anderen haben bereits einen Ausbildungsplatz oder eine andere Alternative für sich gefunden.
Die beliebtesten Berufe der Jugendlichen sind: Verkäufer/in, Fachlagerist/in, Tischler/in, Verwaltungsfachangestellte – Kommunalverwaltung, Kfz.mechatroniker - PKW-Technik, Kaufmann/-frau im Einzelhandel, Kaufmann/-frau – Büromanagement, Land- und Baumaschinenmechatroniker/in, Anlagenmechaniker - Sanitär-/Heiz.-Klimatechnik, Medizinische/r Fachangestellte/r.
Rund 64 Prozent der der gemeldeten Bewerber*innen streben den mittleren Schulabschluss an, 20 Prozent den Hauptschulabschluss und 11 Prozent die
(Fach-) Hochschulreife. Die restlichen Bewerber*innen machten hierzu keine Angabe.
„Das Vermittlungsgeschäft ist im vollem Gange. Viele Unternehmen haben bereits erste Ausbildungsverträge abgeschlossen, die meisten Firmen suchen aber nach wie vor aktiv nach Nachwuchskräften. Jungen Menschen, die in diesem Jahr die Schule beenden, haben also noch viele Möglichkeiten. Empfehlen kann ich Messebesuche, Speeddatings und einen Termin zum individuellen Gespräch bei unserer Berufsberatung. Sehr gern vermitteln wir dann Stellen an Interessierte“, sagt Irena Michel, Chefin der Erfurter Arbeitsagentur.
Die Unternehmen im Landkreis meldeten in diesem Jahr wieder mehr Ausbildungsstellen als 2022. 293 Ausbildungsplätze wurden gemeldet – das sind 18 (7 Prozent) mehr als vor einem Jahr. Rein rechnerisch kommen damit auf 100 Ausbildungsstellen 79 Bewerber*innen. Aktuell sind noch 221 Ausbildungsstellen frei, vor allem im Verkauf, im kaufmännischen Bereich und der Verwaltung sowie im Gesundheitsbereich.
Die Berufsberatung bietet individuelle Beratungen an und ist von überall telefonisch oder per Videotelefonie erreichbar: Hotline 0800 4 5555 00.
Ilm-Kreis
Im Ilm-Kreis waren 330 Ausbildungsinteressierte als Bewerber*innen für eine Ausbildungsstelle bei der Berufsberatung gemeldet. Das waren 19 bzw. 6 Prozent mehr als 2022. Davon suchen aktuell noch 241 aktiv. Alle anderen haben bereits einen Ausbildungsplatz oder eine andere Alternative für sich gefunden.
Die beliebtesten Berufe der Jugendlichen sind: Tischler/in, Mechatroniker/in, Verkäufer/in, Kfz.mechatroniker - PKW-Technik, Kaufmann/-frau – Büromanagement, Kaufmann/-frau im Einzelhandel, Fachinformatiker-Anwendungsentwicklung, Medizinische/r Fachangestellte/r, Forstwirt/in, Verwaltungsfachangestellte- Bundesverwaltung.
Rund 60 Prozent der der gemeldeten Bewerber*innen streben den mittleren Schulabschluss an, 16 Prozent den Hauptschulabschluss und 12 Prozent die
(Fach-) Hochschulreife. Die restlichen Bewerber*innen machten hierzu keine Angabe.
„Das Vermittlungsgeschäft ist im vollem Gange. Viele Unternehmen haben bereits erste Ausbildungsverträge abgeschlossen, die meisten Firmen suchen aber nach wie vor aktiv nach Nachwuchskräften. Jungen Menschen, die in diesem Jahr die Schule beenden, haben also noch viele Möglichkeiten. Empfehlen kann ich Messebesuche, Speeddatings und einen Termin zum individuellen Gespräch bei unserer Berufsberatung. Sehr gern vermitteln wir dann Stellen an Interessierte“, sagt Irena Michel, Chefin der Erfurter Arbeitsagentur.
Die Unternehmen im Landkreis haben bisher 606 Ausbildungsstellen gemeldet, 38 mehr als vor einem Jahr. Rein rechnerisch kommen damit auf 100 Ausbildungsstellen 55 Bewerber*innen. Aktuell sind noch 480 Ausbildungsstellen frei, vor allem im Handel, in Produktions- und Fertigungsberufen, der Logistik und im kaufmännischen Bereich.
Die Berufsberatung bietet individuelle Beratungen an und ist von überall telefonisch oder per Videotelefonie erreichbar: Hotline 0800 4 5555 00.
Weimarer Land
Im Weimarer Land waren 219 Ausbildungsinteressierte als Bewerber*innen für eine Ausbildungsstelle bei der Berufsberatung gemeldet. Das waren 38 bzw. 15 Prozent weniger als 2022. Davon suchen aktuell noch 149 aktiv. Alle anderen haben bereits einen Ausbildungsplatz oder eine andere Alternative für sich gefunden.
Die beliebtesten Berufe der Jugendlichen sind: Kfz.mechatroniker - PKW-Technik, Verwaltungsfachangestellte – Kommunalverwaltung, Medizinische/r Fachangestellte/r, Fachinformatiker-Anwendungsentwicklung, Verwaltungsfachangestellte – Bundesverwaltung, Industriemechaniker/in, Land- und Baumaschinenmechatroniker/in, Fachlagerist/in, Verkäufer/in, Kaufmann/-frau – Büromanagement.
Rund 60 Prozent der der gemeldeten Bewerber*innen streben den mittleren Schulabschluss an, 16 Prozent den Hauptschulabschluss und 19 Prozent die
(Fach-) Hochschulreife. Die restlichen Bewerber*innen machten hierzu keine Angabe.
„Das Vermittlungsgeschäft ist im vollem Gange. Viele Unternehmen haben bereits erste Ausbildungsverträge abgeschlossen, die meisten Firmen suchen aber nach wie vor aktiv nach Nachwuchskräften. Jungen Menschen, die in diesem Jahr die Schule beenden, haben also noch viele Möglichkeiten. Empfehlen kann ich Messebesuche, Speeddatings und einen Termin zum individuellen Gespräch bei unserer Berufsberatung. Sehr gern vermitteln wir dann Stellen an Interessierte“, sagt Irena Michel, Chefin der Erfurter Arbeitsagentur.
Die Unternehmen im Landkreis haben bisher 428 Ausbildungsplätze gemeldet, 29 (7 Prozent) mehr als vor einem Jahr. Rein rechnerisch kommen damit auf 100 Ausbildungsstellen 51 Bewerber*innen. Aktuell sind noch 287 Ausbildungsstellen frei, vor allem im Handel, in Produktions- und Fertigungsberufen, im Tiefbau und im kaufmännischen Bereich.
Die Berufsberatung bietet individuelle Beratungen an und ist von überall telefonisch oder per Videotelefonie erreichbar: Hotline 0800 4 5555 00.