Agenturbezirk Thüringen Mitte
„Wie erwartet stieg zum Jahresende die Arbeitslosigkeit im Bereich der Agentur für Arbeit Thüringen Mitte. Dies hatte verschiedene Gründe, unter anderem laufen in der Regel befristete Verträge zum Jahresende aus und die Unternehmen stellen im Dezember üblicherweise weniger neue Beschäftigte ein. Hinzu kamen mit dem beginnenden Winter erste Arbeitslosmeldungen aus witterungsabhängigen Berufen. Die Situation am Arbeitsmarkt ist aber stabil und die Nachfrage nach qualifizierten Arbeitskräften weiterhin hoch“, sagt Marion Pommert, Geschäftsführerin Operativ der Agentur für Arbeit Thüringen Mitte.
Die Arbeitslosigkeit ist im Arbeitsagenturbezirk Thüringen Mitte (Erfurt, Weimar, Landkreis Gotha, Ilm-Kreis, Landkreis Sömmerda und Weimarer Land) im Dezember 2023 gestiegen. 20.149 Menschen waren arbeitslos gemeldet. Das waren 383 Personen (2 Prozent) mehr als im November und 1.591 Menschen bzw. 9 Prozent mehr als vor einem Jahr. Die Arbeitslosenquote betrug 5,7 Prozent und lag mit 0,1 Prozentpunkten über dem Vormonatsniveau. Vor einem Jahr lag sie bei 5,3 Prozent.
Im Rechtskreis SGB III (Agentur für Arbeit) lag die Arbeitslosigkeit bei 7.561 Personen, das waren 148 Personen mehr als im Vormonat und 979 Personen mehr als vor einem Jahr. Im Rechtskreis SGB II (Jobcenter) waren 12.588 Arbeitslose registriert, 235 Personen mehr als im Vormonat und 612 Personen mehr als im Vorjahr. Durch die Träger der Grundsicherung (Jobcenter) wurden 63 Prozent aller Arbeitslosen betreut.
Im vergangenen Monat meldeten sich insgesamt 4.726 Personen arbeitslos. Davon kamen 1.808 Personen direkt aus Erwerbstätigkeit. 4.333 Menschen beendeten ihre Arbeitslosigkeit, davon nahmen 1.143 eine Erwerbstätigkeit auf.
Die Unternehmen suchen weiterhin Mitarbeitende: 1.113 Stellen wurden im Dezember neu gemeldet. Die meisten freien Stellen gibt es aktuell in den Bereichen: freiberufliche, wissenschaftliche und technische Dienstleistungen, dem verarbeitenden Gewerbe, im Handel, im Gesundheits- und Sozialwesen sowie im Gastgewerbe. Aktuell befanden sich damit 4.023 freie Stellen im Bestand der Arbeitsagentur.
In der Grundsicherung (Jobcenter) sank die Zahl der Bedarfsgemeinschaften im Vorjahresvergleich um 304 auf 22.269 (-1 Prozent).
28.990 Personen bezogen Bürgergeld, das waren 8 mehr als vor einem Jahr.
Stadt Erfurt
„Wie erwartet stieg zum Jahresende die Arbeitslosigkeit im Bereich der Agentur für Arbeit Thüringen Mitte. Dies hatte verschiedene Gründe, unter anderem laufen in der Regel befristete Verträge zum Jahresende aus und die Unternehmen stellen im Dezember üblicherweise weniger neue Beschäftigte ein. Hinzu kamen mit dem beginnenden Winter erste Arbeitslosmeldungen aus witterungsabhängigen Berufen. Die Situation am Arbeitsmarkt ist aber stabil und die Nachfrage nach qualifizierten Arbeitskräften weiterhin hoch“, sagt Marion Pommert, Geschäftsführerin Operativ der Agentur für Arbeit Thüringen Mitte.
Die Arbeitslosigkeit ist in der Stadt Erfurt im Dezember 2023 gestiegen. 6.953 Menschen waren arbeitslos gemeldet. Das waren 73 Personen (1 Prozent) mehr als im November und 602 Menschen bzw. 10 Prozent mehr als vor einem Jahr. Die Arbeitslosenquote betrug 6 Prozent und war identisch zum Vormonatsniveau. Vor einem Jahr lag sie bei 5,6 Prozent.
Im Rechtskreis SGB III (Agentur für Arbeit) lag die Arbeitslosigkeit bei 2.485 Personen, das waren 13 Personen mehr als im Vormonat und 448 Personen mehr als vor einem Jahr. Im Rechtskreis SGB II (Jobcenter) waren 4.468 Arbeitslose registriert, 60 Personen mehr als im Vormonat. Gegenüber dem Vorjahr gab es einen Anstieg um 154 Personen. Durch die Träger der Grundsicherung (Jobcenter) wurden 64 Prozent aller Arbeitslosen betreut.
Im vergangenen Monat meldeten sich insgesamt 1.786 Personen arbeitslos. Davon kamen 667 Personen direkt aus Erwerbstätigkeit. 1.721 Menschen beendeten ihre Arbeitslosigkeit, davon nahmen 462 eine Erwerbstätigkeit auf.
Die Unternehmen suchen weiterhin Mitarbeitende: 536 Stellen wurden im Dezember neu gemeldet. Das waren 17 mehr als im Vormonat und 25 mehr als vor einem Jahr. Die meisten freien Stellen gibt es aktuell in den Bereichen: freiberufliche, wissenschaftliche und technische Dienstleistungen, im Handel, der öffentlichen Verwaltung, im Gesundheits- und Sozialwesen und im Gastgewerbe. Aktuell befanden sich damit 1.504 freie Stellen im Bestand der Arbeitsagentur.
In der Grundsicherung (Jobcenter) sank die Zahl der Bedarfsgemeinschaften im Vorjahresvergleich um 236 auf 7.947 (-3 Prozent).
Die Zahl der Bürgergeld Empfänger betrug 10.597 Personen und lag damit unter dem Vorjahresniveau (-119 Personen, -1 Prozent).
Landkreis Gotha
„Wie erwartet stieg zum Jahresende die Arbeitslosigkeit im Bereich der Agentur für Arbeit Thüringen Mitte. Dies hatte verschiedene Gründe, unter anderem laufen in der Regel befristete Verträge zum Jahresende aus und die Unternehmen stellen im Dezember üblicherweise weniger neue Beschäftigte ein. Hinzu kamen mit dem beginnenden Winter erste Arbeitslosmeldungen aus witterungsabhängigen Berufen. Die Situation am Arbeitsmarkt ist aber stabil und die Nachfrage nach qualifizierten Arbeitskräften weiterhin hoch“, sagt Marion Pommert, Geschäftsführerin Operativ der Agentur für Arbeit Thüringen Mitte.
Die Arbeitslosigkeit ist im Landkreis Gotha im Dezember 2023 gestiegen. 4.051 Menschen waren arbeitslos gemeldet. Das waren 46 Personen (1 Prozent) mehr als im November und 411 Menschen bzw. 11 Prozent mehr als vor einem Jahr. Die Arbeitslosenquote betrug 5,6 Prozent und lag mit 0,1 Prozentpunkten über dem Vormonatsniveau. Vor einem Jahr lag sie bei 5,1 Prozent.
Im Rechtskreis SGB III (Agentur für Arbeit) lag die Arbeitslosigkeit bei 1.607 Personen, das waren 65 Personen mehr als im Vormonat und 216 Personen mehr als vor einem Jahr. Im Rechtskreis SGB II (Jobcenter) waren 2.444 Arbeitslose registriert, 19 Personen weniger als im Vormonat. Gegenüber dem Vorjahr gab es einen Anstieg um 195 Personen. Durch die Träger der Grundsicherung (Jobcenter) wurden 60 Prozent aller Arbeitslosen betreut.
Im vergangenen Monat meldeten sich insgesamt 823 Personen arbeitslos. Davon kamen 354 Personen direkt aus Erwerbstätigkeit. 774 Menschen beendeten ihre Arbeitslosigkeit, davon nahmen 226 eine Erwerbstätigkeit auf.
Die Unternehmen suchen weiterhin Mitarbeitende: 190 Stellen wurden im Dezember neu gemeldet. Das waren 20 mehr als im Vormonat und 65 mehr als vor einem Jahr. Die meisten freien Stellen gibt es aktuell in den Bereichen: Verarbeitendes Gewerbe, freiberufliche, wissenschaftliche und technische Dienstleistungen, im Handel, im Gastgewerbe sowie im Gesundheits- und Sozialwesen. Aktuell befanden sich damit 830 freie Stellen im Bestand der Arbeitsagentur.
In der Grundsicherung (Jobcenter) stieg die Zahl der Bedarfsgemeinschaften im Vorjahresvergleich um 45 auf 3.926 (1 Prozent).
Die Zahl der Bürgergeld Empfänger betrug 5.092 Personen und lag damit über dem Vorjahresniveau (157 Personen, 3 Prozent).
Stadt Weimar
„Wie erwartet stieg zum Jahresende die Arbeitslosigkeit im Bereich der Agentur für Arbeit Thüringen Mitte. Dies hatte verschiedene Gründe, unter anderem laufen in der Regel befristete Verträge zum Jahresende aus und die Unternehmen stellen im Dezember üblicherweise weniger neue Beschäftigte ein. Hinzu kamen mit dem beginnenden Winter erste Arbeitslosmeldungen aus witterungsabhängigen Berufen. Die Situation am Arbeitsmarkt ist aber stabil und die Nachfrage nach qualifizierten Arbeitskräften weiterhin hoch“, sagt Marion Pommert, Geschäftsführerin Operativ der Agentur für Arbeit Thüringen Mitte.
Die Arbeitslosigkeit ist in der Stadt Weimar im Dezember 2023 gestiegen. 1.930 Menschen waren arbeitslos gemeldet. Das waren 60 Personen (3 Prozent) mehr als im November und 102 Menschen bzw. 6 Prozent mehr als vor einem Jahr. Die Arbeitslosenquote betrug 5,9 Prozent und lag mit 0,2 Prozentpunkten über dem Vormonatsniveau. Vor einem Jahr lag sie bei 5,7 Prozent.
Im Rechtskreis SGB III (Agentur für Arbeit) lag die Arbeitslosigkeit bei 627 Personen, das waren 8 Personen weniger als im Vormonat, aber 24 Personen mehr als vor einem Jahr. Im Rechtskreis SGB II (Jobcenter) waren 1.303 Arbeitslose registriert, 68 Personen mehr als im Vormonat. Gegenüber dem Vorjahr gab es einen Anstieg um 78 Personen. Durch die Träger der Grundsicherung (Jobcenter) wurden 68 Prozent aller Arbeitslosen betreut.
Im vergangenen Monat meldeten sich insgesamt 481 Personen arbeitslos. Davon kamen 155 Personen direkt aus Erwerbstätigkeit. 419 Menschen beendeten ihre Arbeitslosigkeit, davon nahmen 121 eine Erwerbstätigkeit auf.
Die Unternehmen suchen weiterhin Mitarbeitende: 114 Stellen wurden im Dezember neu gemeldet. Das waren 50 mehr als im Vormonat, aber 18 weniger als vor einem Jahr. Die meisten freien Stellen gibt es aktuell in den Bereichen: sonstige wirtschaftliche Dienstleistungen, dem Handel, freiberufliche, wissenschaftliche und technische Dienstleistungen, Gastgewerbe sowie dem Gesundheits- und Sozialwesen. Aktuell befanden sich damit 292 freie Stellen im Bestand der Arbeitsagentur.
In der Grundsicherung (Jobcenter) sank die Zahl der Bedarfsgemeinschaften im Vorjahresvergleich um 15 auf 2.659 (-1 Prozent).
Die Zahl der Bürgergeld Empfänger betrug 3.329 Personen und lag damit über dem Vorjahresniveau (2 Personen, 0,1 Prozent).
Landkreis Sömmerda
„Wie erwartet stieg zum Jahresende die Arbeitslosigkeit im Bereich der Agentur für Arbeit Thüringen Mitte. Dies hatte verschiedene Gründe, unter anderem laufen in der Regel befristete Verträge zum Jahresende aus und die Unternehmen stellen im Dezember üblicherweise weniger neue Beschäftigte ein. Hinzu kamen mit dem beginnenden Winter erste Arbeitslosmeldungen aus witterungsabhängigen Berufen. Die Situation am Arbeitsmarkt ist aber stabil und die Nachfrage nach qualifizierten Arbeitskräften weiterhin hoch“, sagt Marion Pommert, Geschäftsführerin Operativ der Agentur für Arbeit Thüringen Mitte.
Die Arbeitslosigkeit ist im Landkreis Sömmerda im Dezember 2023 gestiegen. 2.270 Menschen waren arbeitslos gemeldet. Das waren 108 Personen (5 Prozent) mehr als im November und 139 Menschen bzw. 7 Prozent mehr als vor einem Jahr. Die Arbeitslosenquote betrug 6,5 Prozent und lag mit 0,3 Prozentpunkten über dem Vormonatsniveau. Vor einem Jahr lag sie bei 6,2 Prozent.
Im Rechtskreis SGB III (Agentur für Arbeit) lag die Arbeitslosigkeit bei 864 Personen, das waren 48 Personen mehr als im Vormonat und 17 Personen mehr als vor einem Jahr. Im Rechtskreis SGB II (Jobcenter) waren 1.406 Arbeitslose registriert, 60 Personen mehr als im Vormonat. Gegenüber dem Vorjahr gab es einen Anstieg um 122 Personen. Durch die Träger der Grundsicherung (Jobcenter) wurden 62 Prozent aller Arbeitslosen betreut.
Im vergangenen Monat meldeten sich insgesamt 491 Personen arbeitslos. Davon kamen 191 Personen direkt aus Erwerbstätigkeit. 377 Menschen beendeten ihre Arbeitslosigkeit, davon nahmen 084 eine Erwerbstätigkeit auf.
Die Unternehmen suchen weiterhin Mitarbeitende: 74 Stellen wurden im Dezember neu gemeldet. Das waren 10 weniger als im Vormonat und 34 weniger als vor einem Jahr. Die meisten freien Stellen gibt es aktuell in den Bereichen: Verarbeitendes Gewerbe, sonstige wirtschaftliche Dienstleistungen, Baugewerbe, Handel, freiberufliche, wissenschaftliche und technische Dienstleistungen und Gastgewerbe. Aktuell befanden sich damit 348 freie Stellen im Bestand der Arbeitsagentur.
In der Grundsicherung (Jobcenter) stieg die Zahl der Bedarfsgemeinschaften im Vorjahresvergleich um 38 auf 2.174 (2 Prozent).
Die Zahl der Bürgergeld Empfänger betrug 2.704 Personen und lag damit über dem Vorjahresniveau (15 Personen, 1 Prozent).
Ilm-Kreis
„Wie erwartet stieg zum Jahresende die Arbeitslosigkeit im Bereich der Agentur für Arbeit Thüringen Mitte. Dies hatte verschiedene Gründe, unter anderem laufen in der Regel befristete Verträge zum Jahresende aus und die Unternehmen stellen im Dezember üblicherweise weniger neue Beschäftigte ein. Hinzu kamen mit dem beginnenden Winter erste Arbeitslosmeldungen aus witterungsabhängigen Berufen. Die Situation am Arbeitsmarkt ist aber stabil und die Nachfrage nach qualifizierten Arbeitskräften weiterhin hoch“, sagt Marion Pommert, Geschäftsführerin Operativ der Agentur für Arbeit Thüringen Mitte.
Die Arbeitslosigkeit ist im Ilm-Kreis im Dezember 2023 gestiegen. 3.094 Menschen waren arbeitslos gemeldet. Das waren 100 Personen (3 Prozent) mehr als im November und 403 Menschen bzw. 15 Prozent mehr als vor einem Jahr. Die Arbeitslosenquote betrug 5,7 Prozent und lag mit 0,2 Prozentpunkten über dem Vormonatsniveau. Vor einem Jahr lag sie bei 4,9 Prozent.
Im Rechtskreis SGB III (Agentur für Arbeit) lag die Arbeitslosigkeit bei 1.182 Personen, das waren 33 Personen mehr als im Vormonat und 235 Personen mehr als vor einem Jahr. Im Rechtskreis SGB II (Jobcenter) waren 1.912 Arbeitslose registriert, 67 Personen mehr als im Vormonat. Gegenüber dem Vorjahr gab es einen Anstieg um 168 Personen. Durch die Träger der Grundsicherung (Jobcenter) wurden 62 Prozent aller Arbeitslosen betreut.
Im vergangenen Monat meldeten sich insgesamt 703 Personen arbeitslos. Davon kamen 241 Personen direkt aus Erwerbstätigkeit. 596 Menschen beendeten ihre Arbeitslosigkeit, davon nahmen 130 eine Erwerbstätigkeit auf.
Die Unternehmen suchen weiterhin Mitarbeitende: 135 Stellen wurden im Dezember neu gemeldet. Das waren 13 weniger als im Vormonat und 42 weniger als vor einem Jahr. Die meisten freien Stellen gibt es aktuell in den Bereichen: Verarbeitendes Gewerbe, sonstige wirtschaftliche Dienstleistungen, freiberufliche, wissenschaftliche und technische Dienstleistungen, dem Gesundheits- und Sozialwesen, dem Handel und dem Baugewerbe. Aktuell befanden sich damit 725 freie Stellen im Bestand der Arbeitsagentur.
In der Grundsicherung (Jobcenter) sank die Zahl der Bedarfsgemeinschaften im Vorjahresvergleich um 65 auf 3.472 (-2 Prozent).
Die Zahl der Bürgergeld Empfänger betrug 4.514 Personen und lag damit unter dem Vorjahresniveau (-9 Personen, -0,2 Prozent).
Weimarer Land
„Zum Jahresende war der Arbeitsmarkt im Weimarer Land stabil. Die Arbeitslosigkeit bleib auf Vormonatsniveau und stieg nicht an, wie im restlichen Agenturbezirk Thüringen Mitte. Im Dezember erfolgten in den regionalen Unternehmen weniger Einstellungen und die Nachfrage nach qualifizierten Arbeitskräften ist weiterhin hoch“, sagt Marion Pommert, Geschäftsführerin Operativ der Agentur für Arbeit Thüringen Mitte.
Die Arbeitslosigkeit ist im Weimarer Land im Dezember 2023 gesunken. 1.851 Menschen waren arbeitslos gemeldet. Das waren 4 Personen (-0,2 Prozent) weniger als im November und 66 Menschen bzw. 3 Prozent weniger als vor einem Jahr. Die Arbeitslosenquote betrug 4,2 Prozent und war identisch zum Vormonatsniveau. Vor einem Jahr lag sie bei 4,4 Prozent.
Im Rechtskreis SGB III (Agentur für Arbeit) lag die Arbeitslosigkeit bei 796 Personen, das waren 3 Personen weniger als im Vormonat, aber 39 Personen mehr als vor einem Jahr. Im Rechtskreis SGB II (Jobcenter) waren 1.055 Arbeitslose registriert, 1 Personen weniger als im Vormonat. Gegenüber dem Vorjahr gab es einen Rückgang um 105 Personen. Durch die Träger der Grundsicherung (Jobcenter) wurden 57 Prozent aller Arbeitslosen betreut.
Im vergangenen Monat meldeten sich insgesamt 442 Personen arbeitslos. Davon kamen 200 Personen direkt aus Erwerbstätigkeit. 446 Menschen beendeten ihre Arbeitslosigkeit, davon nahmen 120 eine Erwerbstätigkeit auf.
Die Unternehmen suchen weiterhin Mitarbeitende: 64 Stellen wurden im Dezember neu gemeldet. Das waren 6 weniger als im Vormonat und 6 weniger als vor einem Jahr. Die meisten freien Stellen gibt es aktuell in den Bereichen: Handel, sonstige wirtschaftliche Dienstleistungen, dem Verarbeitendes Gewerbe, freiberufliche, wissenschaftliche und technische Dienstleistungen, dem Baugewerbe sowie dem Gesundheits- und Sozialwesen. Aktuell befanden sich damit 324 freie Stellen im Bestand der Arbeitsagentur.
In der Grundsicherung (Jobcenter) sank die Zahl der Bedarfsgemeinschaften im Vorjahresvergleich um 71 auf 2.091 (-3 Prozent).
Die Zahl der Bürgergeld Empfänger betrug 2.754 Personen und lag damit unter dem Vorjahresniveau (-38 Personen, -1 Prozent).