Arbeitslosigkeit im Agenturbezirk Thüringen Mitte gesunken

28.03.2024 | Presseinfo Nr. 19

Agenturbezirk Thüringen Mitte

Der Arbeitsmarkt im März zeigt eine positive Entwicklung. Die Arbeitslosigkeit ist gesunken. Auch wenn weniger neue Stellen gemeldet wurden, haben wir dennoch über 4.000 offene Jobangebote, für die wir passende Bewerber suchen.  Wir bleiben optimistisch und setzen uns dafür ein, auch Menschen mit Migrationshintergrund in Arbeit zu bringen, um den Arbeitskräftebedarf der regionalen Arbeitgeber zu decken" sagt Irena Michel, Leiterin der Agentur für Arbeit.

Die Arbeitslosigkeit ist im Arbeitsagenturbezirk Thüringen Mitte (Erfurt, Weimar, Landkreis Gotha, Ilm-Kreis, Landkreis Sömmerda und Weimarer Land) im März 2024 gesunken. 21.961 Menschen waren arbeitslos gemeldet. Das waren 282 Personen (-1 Prozent) weniger als im Februar, aber 1.744 Menschen bzw. 9 Prozent mehr als vor einem Jahr. Die Arbeitslosenquote betrug 6,2 Prozent und lag mit 0,1 Prozentpunkten unter dem Vormonatsniveau. Vor einem Jahr lag sie bei 5,8 Prozent.

Im Rechtskreis SGB III (Agentur für Arbeit) lag die Arbeitslosigkeit bei 8.475 Personen, das waren 272 Personen weniger als im Vormonat, aber 981 Personen mehr als vor einem Jahr. Im Rechtskreis SGB II (Jobcenter) waren 13.486 Arbeitslose registriert, 10 Personen weniger als im Vormonat, aber 763 Personen mehr als im Vorjahr. Durch die Träger der Grundsicherung (Jobcenter) wurden 61 Prozent aller Arbeitslosen betreut.

Im vergangenen Monat meldeten sich insgesamt 4.511 Personen arbeitslos. Davon kamen 1.632 Personen direkt aus Erwerbstätigkeit. 4.769 Menschen beendeten ihre Arbeitslosigkeit, davon nahmen 1.599 eine Erwerbstätigkeit auf.

Die Unternehmen suchen weiterhin Mitarbeitende: 1.038 Stellen wurden im März neu gemeldet. Die meisten freien Stellen gibt es aktuell in den Branchen freiberufliche, wissenschaftliche und technische Dienstleistungen, Verarbeitendes Gewerbe, sonstige wirtschaftliche Dienstleistungen, Handel Instandhaltung und Reparatur von Kfz, Gesundheits- und Sozialwesen, Gastgewerbe. Aktuell befanden sich damit 4.136 freie Stellen im Bestand der Arbeitsagentur.

In der Grundsicherung (Jobcenter) sank die Zahl der Bedarfsgemeinschaften im Vorjahresvergleich um 383 auf 22.641 (-2 Prozent).

29.686 Personen bezogen Bürgergeld, das waren 110 weniger (-0,4 Prozent) als vor einem Jahr.

Stadt Erfurt

Der Arbeitsmarkt im März zeigt eine positive Entwicklung. Die Arbeitslosigkeit ist gesunken. Auch wenn weniger neue Stellen gemeldet wurden, haben wir in der Stadt Erfurt über 1.400 offene Jobangebote, für die wir passende Bewerber suchen.  Wir bleiben optimistisch und setzen uns dafür ein, auch Menschen mit Migrationshintergrund in Arbeit zu bringen, um den Arbeitskräftebedarf der regionalen Arbeitgeber zu decken" sagt Irena Michel, Leiterin der Agentur für Arbeit.

Die Arbeitslosigkeit ist in der Stadt Erfurt im März 2024 gesunken. 7.611 Menschen waren arbeitslos gemeldet. Das waren 80 Personen (-1 Prozent) weniger als im Februar, aber 692 Menschen bzw. 10 Prozent mehr als vor einem Jahr. Die Arbeitslosenquote betrug 6,6 Prozent und lag mit 0,1 Prozentpunkten unter dem Vormonatsniveau. Vor einem Jahr lag sie bei 6 Prozent.

Im Rechtskreis SGB III (Agentur für Arbeit) lag die Arbeitslosigkeit bei 2.812 Personen, das waren 91 Personen weniger als im Vormonat, aber 410 Personen mehr als vor einem Jahr. Im Rechtskreis SGB II (Jobcenter) waren 4.799 Arbeitslose registriert, 11 Personen mehr als im Vormonat. Gegenüber dem Vorjahr gab es einen Anstieg um 282 Personen. Durch die Träger der Grundsicherung (Jobcenter) wurden 63 Prozent aller Arbeitslosen betreut.

Im vergangenen Monat meldeten sich insgesamt 1.684 Personen arbeitslos. Davon kamen 597 Personen direkt aus Erwerbstätigkeit. 1.757 Menschen beendeten ihre Arbeitslosigkeit, davon nahmen 585 eine Erwerbstätigkeit auf.

Die Unternehmen suchen weiterhin Mitarbeitende: 407 Stellen wurden im März neu gemeldet. Das waren 131 weniger als im Vormonat und 143 weniger als vor einem Jahr. Die meisten freien Stellen gibt es aktuell in den Branchen freiberufliche, wissenschaftliche und technische Dienstleistungen, sonstige wirtschaftliche Dienstleistungen, Handel Instandhaltung und Reparatur von Kfz, Gesundheits- und Sozialwesen, öffentliche Verwaltung, Verteidigung, Sozialversicherung, Gastgewerbe. Aktuell befanden sich damit 1.456 freie Stellen im Bestand der Arbeitsagentur.

In der Grundsicherung (Jobcenter) sank die Zahl der Bedarfsgemeinschaften im Vorjahresvergleich um 174 auf 8.163 (-2 Prozent).

Die Zahl der Bürgergeld Empfänger betrug 11.006 Personen und lag damit unter dem Vorjahresniveau (-34 Personen, -0,3 Prozent).

Landkreis Gotha

Der Arbeitsmarkt im März zeigt eine positive Entwicklung. Die Arbeitslosenquote blieb stabil. Auch wenn weniger neue Stellen gemeldet wurden, haben wir in Gotha knapp 900 offene Jobangebote, für die wir passende Bewerber suchen.  Wir bleiben optimistisch und setzen uns dafür ein, auch Menschen mit Migrationshintergrund in Arbeit zu bringen, um den Arbeitskräftebedarf der regionalen Arbeitgeber zu decken" sagt Irena Michel, Leiterin der Agentur für Arbeit.

Die Arbeitslosigkeit ist im Landkreis Gotha im März 2024 gestiegen. 4.570 Menschen waren arbeitslos gemeldet. Das waren 23 Personen (1 Prozent) mehr als im Februar und 560 Menschen bzw. 14 Prozent mehr als vor einem Jahr. Die Arbeitslosenquote betrug 6,3 Prozent und war identisch zum Vormonatsniveau. Vor einem Jahr lag sie bei 5,6 Prozent.

Im Rechtskreis SGB III (Agentur für Arbeit) lag die Arbeitslosigkeit bei 1.883 Personen, das waren 32 Personen weniger als im Vormonat, aber 356 Personen mehr als vor einem Jahr. Im Rechtskreis SGB II (Jobcenter) waren 2.687 Arbeitslose registriert, 55 Personen mehr als im Vormonat. Gegenüber dem Vorjahr gab es einen Anstieg um 204 Personen. Durch die Träger der Grundsicherung (Jobcenter) wurden 59 Prozent aller Arbeitslosen betreut.

Im vergangenen Monat meldeten sich insgesamt 919 Personen arbeitslos. Davon kamen 360 Personen direkt aus Erwerbstätigkeit. 894 Menschen beendeten ihre Arbeitslosigkeit, davon nahmen 295 eine Erwerbstätigkeit auf.

Die Unternehmen suchen weiterhin Mitarbeitende: 182 Stellen wurden im März neu gemeldet. Das waren 75 weniger als im Vormonat und 14 weniger als vor einem Jahr. Die meisten freien Stellen gibt es aktuell in den Branchen Verarbeitendes Gewerbe, sonstige wirtschaftliche Dienstleistungen, Handel Instandhaltung und Reparatur von Kfz, Gesundheits- und Sozialwesen, freiberufliche, wissenschaftliche und technische Dienstleistungen, Gastgewerbe. Aktuell befanden sich damit 867 freie Stellen im Bestand der Arbeitsagentur.

In der Grundsicherung (Jobcenter) sank die Zahl der Bedarfsgemeinschaften im Vorjahresvergleich um 42 auf 3.956 (-1 Prozent).

Die Zahl der Bürgergeld Empfänger betrug 5.166 Personen und lag damit über dem Vorjahresniveau (73 Personen, 1 Prozent).

Stadt Weimar

Der Arbeitsmarkt im März zeigt eine positive Entwicklung. Die Arbeitslosigkeit ist gesunken. Auch wenn weniger neue Stellen gemeldet wurden, haben wir in Weimar über 300 offene Jobangebote, für die wir passende Bewerber suchen.  Wir bleiben optimistisch und setzen uns dafür ein, auch Menschen mit Migrationshintergrund in Arbeit zu bringen, um den Arbeitskräftebedarf der regionalen Arbeitgeber zu decken" sagt Irena Michel, Leiterin der Agentur für Arbeit.

Die Arbeitslosigkeit ist in der Stadt Weimar im März 2024 gesunken. 2.093 Menschen waren arbeitslos gemeldet. Das waren 28 Personen (-1 Prozent) weniger als im Februar, aber 139 Menschen bzw. 7 Prozent mehr als vor einem Jahr. Die Arbeitslosenquote betrug 6,4 Prozent und lag mit 0,1 Prozentpunkten unter dem Vormonatsniveau. Vor einem Jahr lag sie bei 6,1 Prozent.

Im Rechtskreis SGB III (Agentur für Arbeit) lag die Arbeitslosigkeit bei 723 Personen, das waren 12 Personen weniger als im Vormonat, aber 30 Personen mehr als vor einem Jahr. Im Rechtskreis SGB II (Jobcenter) waren 1.370 Arbeitslose registriert, 16 Personen weniger als im Vormonat. Gegenüber dem Vorjahr gab es einen Anstieg um 109 Personen. Durch die Träger der Grundsicherung (Jobcenter) wurden 66 Prozent aller Arbeitslosen betreut.

Im vergangenen Monat meldeten sich insgesamt 400 Personen arbeitslos. Davon kamen 158 Personen direkt aus Erwerbstätigkeit. 432 Menschen beendeten ihre Arbeitslosigkeit, davon nahmen 150 eine Erwerbstätigkeit auf.

Die Unternehmen suchen weiterhin Mitarbeitende: 74 Stellen wurden im März neu gemeldet. Das waren 50 weniger als im Vormonat und 26 weniger als vor einem Jahr. Die meisten freien Stellen gibt es aktuell in den Branchen sonstige wirtschaftliche Dienstleistungen, freiberufliche, wissenschaftliche und technische Dienstleistungen, Gastgewerbe, Handel Instandhaltung und Reparatur von Kfz, Gesundheits- und Sozialwesen, öffentliche Verwaltung, Verteidigung, Sozialversicherung. Aktuell befanden sich damit 309 freie Stellen im Bestand der Arbeitsagentur.

In der Grundsicherung (Jobcenter) sank die Zahl der Bedarfsgemeinschaften im Vorjahresvergleich um 15 auf 2.690 (-1 Prozent).

Die Zahl der Bürgergeld Empfänger betrug 3.387 Personen und lag damit unter dem Vorjahresniveau (-3 Personen, -0,1 Prozent).

Landkreis Sömmerda

Der Arbeitsmarkt im März zeigt eine positive Entwicklung. Die Arbeitslosigkeit ist gesunken. Auch wenn weniger neue Stellen gemeldet wurden, haben wir in Sömmerda dennoch knapp 400 offene Jobangebote, für die wir passende Bewerber suchen.  Wir bleiben optimistisch und setzen uns dafür ein, auch Menschen mit Migrationshintergrund in Arbeit zu bringen, um den Arbeitskräftebedarf der regionalen Arbeitgeber zu decken" sagt Irena Michel, Leiterin der Agentur für Arbeit.

Die Arbeitslosigkeit ist im Landkreis Sömmerda im März 2024 gesunken. 2.360 Menschen waren arbeitslos gemeldet. Das waren 61 Personen (-3 Prozent) weniger als im Februar, aber 129 Menschen bzw. 6 Prozent mehr als vor einem Jahr. Die Arbeitslosenquote betrug 6,7 Prozent und lag mit 0,2 Prozentpunkten unter dem Vormonatsniveau. Vor einem Jahr lag sie bei 6,5 Prozent.

Im Rechtskreis SGB III (Agentur für Arbeit) lag die Arbeitslosigkeit bei 929 Personen, das waren 50 Personen weniger als im Vormonat, aber 45 Personen mehr als vor einem Jahr. Im Rechtskreis SGB II (Jobcenter) waren 1.431 Arbeitslose registriert, 11 Personen weniger als im Vormonat. Gegenüber dem Vorjahr gab es einen Anstieg um 84 Personen. Durch die Träger der Grundsicherung (Jobcenter) wurden 61 Prozent aller Arbeitslosen betreut.

Im vergangenen Monat meldeten sich insgesamt 424 Personen arbeitslos. Davon kamen 158 Personen direkt aus Erwerbstätigkeit. 483 Menschen beendeten ihre Arbeitslosigkeit, davon nahmen 180 eine Erwerbstätigkeit auf.

Die Unternehmen suchen weiterhin Mitarbeitende: 82 Stellen wurden im März neu gemeldet. Das waren 4 weniger als im Vormonat und 15 weniger als vor einem Jahr. Die meisten freien Stellen gibt es aktuell in den Branchen Verarbeitendes Gewerbe, sonstige wirtschaftliche Dienstleistungen, Baugewerbe, freiberufliche, wissenschaftliche und technische Dienstleistungen, Handel Instandhaltung und Reparatur von Kfz, Gastgewerbe. Aktuell befanden sich damit 374 freie Stellen im Bestand der Arbeitsagentur.

In der Grundsicherung (Jobcenter) sank die Zahl der Bedarfsgemeinschaften im Vorjahresvergleich um 17 auf 2.156 (-1 Prozent).

Die Zahl der Bürgergeld Empfänger betrug 2.694 Personen und lag damit unter dem Vorjahresniveau (-47 Personen, -2 Prozent).

Ilm-Kreis

Der Arbeitsmarkt im März zeigt eine positive Entwicklung. Die Arbeitslosigkeit ist gesunken. Auch wenn weniger neue Stellen gemeldet wurden, haben wir im Ilm-Kreis dennoch über 750 offene Jobangebote, für die wir passende Bewerber suchen.  Wir bleiben optimistisch und setzen uns dafür ein, auch Menschen mit Migrationshintergrund in Arbeit zu bringen, um den Arbeitskräftebedarf der regionalen Arbeitgeber zu decken" sagt Irena Michel, Leiterin der Agentur für Arbeit.

Die Arbeitslosigkeit ist im Ilm-Kreis im März 2024 gesunken. 3.296 Menschen waren arbeitslos gemeldet. Das waren 91 Personen (-3 Prozent) weniger als im Februar, aber 294 Menschen bzw. 10 Prozent mehr als vor einem Jahr. Die Arbeitslosenquote betrug 6 Prozent und lag mit 0,2 Prozentpunkten unter dem Vormonatsniveau. Vor einem Jahr lag sie bei 5,5 Prozent.

Im Rechtskreis SGB III (Agentur für Arbeit) lag die Arbeitslosigkeit bei 1.250 Personen, das waren 64 Personen weniger als im Vormonat, aber 139 Personen mehr als vor einem Jahr. Im Rechtskreis SGB II (Jobcenter) waren 2.046 Arbeitslose registriert, 27 Personen weniger als im Vormonat. Gegenüber dem Vorjahr gab es einen Anstieg um 155 Personen. Durch die Träger der Grundsicherung (Jobcenter) wurden 62 Prozent aller Arbeitslosen betreut.

Im vergangenen Monat meldeten sich insgesamt 628 Personen arbeitslos. Davon kamen 196 Personen direkt aus Erwerbstätigkeit. 718 Menschen beendeten ihre Arbeitslosigkeit, davon nahmen 224 eine Erwerbstätigkeit auf.

Die Unternehmen suchen weiterhin Mitarbeitende: 188 Stellen wurden im März neu gemeldet. Das waren 23 weniger als im Vormonat und 18 weniger als vor einem Jahr. Die meisten freien Stellen gibt es aktuell in den Branchen Verarbeitendes Gewerbe, freiberufliche, wissenschaftliche und technische Dienstleistungen, sonstige wirtschaftliche Dienstleistungen, Handel Instandhaltung und Reparatur von Kfz, Gesundheits- und Sozialwesen, öffentliche Verwaltung, Verteidigung, Sozialversicherung. Aktuell befanden sich damit 758 freie Stellen im Bestand der Arbeitsagentur.

In der Grundsicherung (Jobcenter) sank die Zahl der Bedarfsgemeinschaften im Vorjahresvergleich um 49 auf 3.541 (-1 Prozent).

Die Zahl der Bürgergeld Empfänger betrug 4.611 Personen und lag damit unter dem Vorjahresniveau (-22 Personen, -1 Prozent).

Weimarer Land

Der Arbeitsmarkt im März zeigt eine positive Entwicklung. Die Arbeitslosigkeit ist gesunken. Die Unternehmen melden nach wie vor freie Stellen, sodass wir rund 400 freie Jobangebote haben, für die wir passende Bewerber suchen.  Wir bleiben optimistisch und setzen uns dafür ein, auch Menschen mit Migrationshintergrund in Arbeit zu bringen, um den Arbeitskräftebedarf der regionalen Arbeitgeber zu decken" sagt Irena Michel, Leiterin der Agentur für Arbeit.

Die Arbeitslosigkeit ist im Weimarer Land im März 2024 gesunken. 2.031 Menschen waren arbeitslos gemeldet. Das waren 45 Personen (-2 Prozent) weniger als im Februar und 70 Menschen bzw. 3 Prozent weniger als vor einem Jahr. Die Arbeitslosenquote betrug 4,7 Prozent und lag mit 0,1 Prozentpunkten unter dem Vormonatsniveau. Vor einem Jahr lag sie bei 4,8 Prozent.

Im Rechtskreis SGB III (Agentur für Arbeit) lag die Arbeitslosigkeit bei 878 Personen, das waren 23 Personen weniger als im Vormonat, aber 1 Personen mehr als vor einem Jahr. Im Rechtskreis SGB II (Jobcenter) waren 1.153 Arbeitslose registriert, 22 Personen weniger als im Vormonat. Gegenüber dem Vorjahr gab es einen Rückgang um 71 Personen. Durch die Träger der Grundsicherung (Jobcenter) wurden 57 Prozent aller Arbeitslosen betreut.

Im vergangenen Monat meldeten sich insgesamt 456 Personen arbeitslos. Davon kamen 163 Personen direkt aus Erwerbstätigkeit. 485 Menschen beendeten ihre Arbeitslosigkeit, davon nahmen 165 eine Erwerbstätigkeit auf.

Die Unternehmen suchen weiterhin Mitarbeitende: 105 Stellen wurden im März neu gemeldet. Das waren 9 mehr als im Vormonat und 25 mehr als vor einem Jahr. Die meisten freien Stellen gibt es aktuell in den Branchen Handel Instandhaltung und Reparatur von Kfz, sonstige wirtschaftliche Dienstleistungen, Verarbeitendes Gewerbe, freiberufliche, wissenschaftliche und technische Dienstleistungen, Gesundheits- und Sozialwesen, Baugewerbe. Aktuell befanden sich damit 372 freie Stellen im Bestand der Arbeitsagentur.

In der Grundsicherung (Jobcenter) sank die Zahl der Bedarfsgemeinschaften im Vorjahresvergleich um 86 auf 2.135 (-4 Prozent).

Die Zahl der Bürgergeld Empfänger betrug 2.822 Personen und lag damit unter dem Vorjahresniveau (-77 Personen, -3 Prozent).