Dem Ukraine-Krieg, der Inflation und der Rohstoffknappheit zum Trotz zeigt sich der Arbeitsmarkt in der Region Trier im März robust. Die Arbeitslosigkeit ist erneut gesunken, die Zahl der arbeitslosen Menschen hat sich gegenüber dem Vormonat um 396 bzw. 3,9 Prozent auf 9.849 reduziert. Gegenüber März 2021 fällt der Rückgang mit 2.331 oder 19,1 Prozent weniger Arbeitslosen noch deutlich stärker aus. Die Arbeitslosenquote liegt jetzt bei 3,4 Prozent, 0,1 Prozentpunkte niedriger als im Februar und 0,8 Prozentpunkte niedriger als im Vorjahresmonat.
Die Arbeitslosigkeit ist damit längst wieder auf dem Niveau vor der Corona-Krise angekommen. Mehr noch: „Die aktuelle Arbeitslosenquote entspricht dem März-Tiefstand, der seit der deutschen Wiedervereinigung erst ein einziges Mal erreicht worden ist – in 2019, dem Jahr vor der Pandemie“, erklärt Stefanie Adam, operative Geschäftsführerin der Agentur für Arbeit Trier, und verweist auf die ungebrochen hohe Nachfrage nach Fachkräften.
Der Bestand an verfügbaren Jobs in der Region hat sich im März auf 6.133 erhöht. Das sind 139 mehr als im Vormonat und 1.743 mehr als im Vorjahr. Der Zugang an neu gemeldeten Stellen liegt allerdings gegenüber dem Vormonat um 322 Angebote niedriger, bewegt sich aber 12,1 Prozent über dem Vorjahreswert. Die Gastronomie ist die einzige Branche, in der der Zugang an gemeldeten Stellen sowohl den Vormonats- als auch Vorjahreswert überschreitet. „Dafür sind sowohl saisonbedingte Faktoren als auch die Lockerungen der Corona-Schutzmaßnahmen verantwortlich“, sagt Stefanie Adam.
Zwar bilden sich in der aktuellen Arbeitsmarktstatistik die Folgen des Ukraine-Krieges noch nicht ab, dennoch sind sie zentrales Thema bei der Agentur für Arbeit Trier: „Wir haben schnell reagiert und den Austausch mit den Akteuren auf dem Arbeitsmarkt sowie unseren Netzwerkpartnern gesucht. Nun ist dafür gesorgt, dass wir Geflüchtete aus der Ukraine unproblematisch bei der Vermittlung in den Arbeitsmarkt unterstützen können“, betont die Vizechefin der Agentur für Arbeit Trier. „Sobald sie sich dazu entschließen, hier eine Erwerbstätigkeit aufzunehmen, stehen wir ihnen vom ersten Tag an zur Seite“. Für die erste Kontaktaufnahme, Registrierung und Vereinbarung eines Beratungsgespräches hat die Agentur für Arbeit Trier seit 14. März eine Hotline unter der Telefonnummer 0651/205 4444 geschaltet. Einige Arbeitssuchende aus der Ukraine haben sich bereits gemeldet. Hanna Sungen, die dort als eine von vier Mitarbeitenden der Arbeitsagentur Anrufe entgegennimmt, berichtet von ausschließlich weiblichen Anruferinnen. Diese seien größtenteils jung und gut - oft akademisch - ausgebildet. „Einige sagen, dass sie so schnell wie möglich arbeiten wollen, egal was, andere haben schon genauere Vorstellungen. Manche möchten gerne mit Menschen arbeiten, zum Beispiel in der Flüchtlingshilfe. Die Mehrzahl der Anrufenden äußert den Wunsch nach einem Sprachkurs, um ihre Chancen auf dem Arbeitsmarkt zu erhöhen“. Den Frauen sei es wichtig, Abstand vom Kriegsgeschehen zu gewinnen und schnell wieder auf eigenen Beinen stehen zu können, berichtet Hanna Sungen. Die Kommunikation gelinge gut: „Die Befürchtung, dass sich die Verständigung schwierig gestalten wird, kann ich bislang nicht bestätigen“, sagt sie. Den Dolmetscherdienst der Agentur für Arbeit habe sie noch nicht einschalten müssen, die Anrufenden sprächen gut Englisch, zuweilen sogar Deutsch oder würden sich, wie empfohlen, im Beisein sprachkundiger Dritter melden.
Die Voraussetzungen dafür, dass die Ukraine-Flüchtlinge Zugang zum Arbeitsmarkt erhalten und die Beratungs-, Vermittlungs- und Unterstützungsangebote der Agentur für Arbeit in Anspruch nehmen können, schafft die „Richtlinie zum vorübergehenden Schutz“ nach § 24 des Aufenthalts-Gesetzes. „Danach wird den ukrainischen Staatsangehörigen rückwirkend ab dem Zeitpunkt der Einreise in das Bundesgebiet in jedem Fall eine Aufenthaltserlaubnis bis 4. März 2024 gewährt, mit der eine Erwerbstätigkeit gestattet ist“, erklärt Stefanie Adam. „Natürlich gelten für sie ebenso die besonderen Berufszugangsvoraussetzungen, wie zum Beispiel eine Approbation bei Ärzten“, sagt die Expertin, „aber auch die Verfahren zur Anerkennung von ausländischen Berufsqualifikationen stehen den Betroffenen wie allen anderen offen“. Es gebe bereits jetzt viele Interessensbekundungen von Arbeitgebern, die bereit sind, ukrainische Flüchtlinge einzustellen, berichtet Stefanie Adam: „Unser Arbeitgeber-Service steht Arbeitgebern für Angebote und Rückfragen jederzeit zur Verfügung und bietet ihnen am 5. April auch eine Online-Informationsveranstaltung zum Thema an“.
Geflüchtete selbst erhalten alle wichtigen Informationen rund um die Arbeitssuche und die Unterstützung durch die Agentur für Arbeit auf einer eigens eingerichteten Webseite der Bundesagentur für Arbeit: https://www.arbeitsagentur.de/ukraine
Der Ausbildungsmarkt in der Region Trier
Mit dem Monat März beginnt in der Statistik die zweite Berichts-Jahreshälfte des Ausbildungsmarktjahres 2021/2022. Das Berichtsjahr ist der Zeitraum vom 1. Oktober bis zum 30. September des folgenden Jahres. Alle Bewerber und Berufsausbildungsstellen, die während eines Berichtsjahres bei den Arbeitsagenturen und Jobcentern gemeldet waren, werden von dessen Beginn bis Ende in der Statistik ausgewiesen. Demnach haben Unternehmen der Region der Agentur für Arbeit Trier bis jetzt 3.723 Berufsausbildungsstellen gemeldet. Das sind 446 oder 13,6 Prozent mehr als zum Vergleichszeitpunkt im Ausbildungsjahr 2020/2021. Für interessierte Jugendliche stehen noch 2.381 davon als freie Ausbildungsplätze zur Verfügung. Das sind ebenfalls mehr als zum gleichen Zeitpunkt im zurückliegenden Berichtsjahr: Die Zahl der unbesetzten Ausbildungsstellen stieg um 402 oder 20,3 Prozent.
Dem Angebot von 3.723 Ausbildungsstellen stehen seit Beginn des Berichtsjahres 1.815 vorwiegend junge Menschen unter 25 Jahren gegenüber, die eine Ausbildungsstelle suchen, 231 weniger als im vergangenen Berichtsjahr. Das entspricht einem Verhältnis von 2,1 Ausbildungsstellen pro Bewerber:in. 945 junge Leute haben bislang noch keine Ausbildungsstelle gefunden.
Die meisten (1.193) Angebote kommen aus dem Bereich Produktion und Fertigung und betreffen damit besonders Berufe im Maschinen- und Fahrzeugbau, der Metallverarbeitung, Energie- und Elektrotechnik. Dem gegenüber stehen nur 533 Bewerberinnen für diesen Bereich. 911 Angebote sind im Bereich Handel mit kaufmännischen und Verkaufsberufen gemeldet worden. Auch hier sind mit 375 Interessierten zu wenige Bewerberinnen und Bewerber verfügbar. 502 Ausbildungsstellen sind im Bereich Verwaltung ausgeschrieben. Hier verzeichnet die Statistik nur 243 Bewerberinnen und Bewerber.
Die Arbeitsmarktzahlen im Überblick
In der Region Trier waren im März 9.849 Menschen arbeitslos gemeldet 396 weniger als im Februar. Die Arbeitslosenquote sank auf 3,4 Prozent. Im Vergleich zum März des vergangenen Jahres waren 2.331 Menschen weniger von Arbeitslosigkeit betroffen als in diesem Jahr. Dies entspricht einem Rückgang von 19,1 Prozent. Die Arbeitslosenquote fiel im Vergleich zum Vorjahr um 0,8 Prozentpunkte.
Die Bewegungsdaten, die die Zugänge in Arbeitslosigkeit und die Abgänge aus Arbeitslosigkeit bewerten, geben wichtige Hinweise zur Dynamik am Arbeitsmarkt. Mehr Abgänge als Zugänge weisen auf eine sinkende Arbeitslosigkeit hin. 2.098 Menschen haben sich im März arbeitslos gemeldet, 2.480 Menschen konnten ihre Arbeitslosigkeit beenden. Direkt aus einer Erwerbstätigkeit heraus meldeten sich 816 Personen arbeitslos, 166 weniger als im Februar. Aus der Arbeitslosigkeit heraus in eine neue Erwerbstätigkeit fanden 1.044 Menschen, 183 mehr als im Vormonat.
Personengruppen – jugendliche und ältere Arbeitslose, Frauen und Männer, Ausländer und Langzeitarbeitslose
5.317 der Arbeitslosen sind Männer, 4.532 Frauen. Unter den insgesamt 9.849 Arbeitslosen befinden sich 966 Jüngere unter 25 Jahren, 2.707 Ältere ab 55 Jahren sowie 2.328 Ausländer und 3.021 Langzeitarbeitslose. Alle Personengruppen haben vom Rückgang der Arbeitslosigkeit im März profitiert.
Stellenangebote
Das Angebot an freien Stellen in der Region Trier liegt mit 6.133 Angeboten weiterhin auf sehr hohem Niveau. Im Februar waren noch 139 Stellen weniger im Bestand gemeldet. Gegenüber März 2021 sind 1.743 freie Stellen mehr registriert. Die meisten Stellenausschreibungen gibt es in der Zeitarbeit mit 1.505 Angeboten, im verarbeitenden Gewerbe mit 988 freien Jobs, im Handel mit 721, im Gesundheits- und Sozialwesen mit 600 und im Gastgewerbe mit 563 Angeboten
Unterbeschäftigung
Wer an einer Qualifizierung teilnimmt oder erkrankt ist, wird während dieser Zeit laut Gesetz nicht als Arbeitsloser gezählt. Um hier Transparenz zu schaffen, publiziert die Bundesagentur für Arbeit jeden Monat die sogenannte Unterbeschäftigungsquote. Sie bezieht zusätzlich zu den Arbeitslosen unter anderem all jene ein, die zur Erhöhung ihrer Integrationschancen arbeitsmarktpolitisch gefördert werden. Laut aktueller Datenbasis lag im März die Unterbeschäftigung im Bezirk der Agentur für Arbeit Trier bei 12.625 Personen, 431 weniger als im Februar und 2.331 weniger als im März 2021. Die Unterbeschäftigungsquote ist im März um 0,1 Prozentpunkt auf 4,3 Prozent gesunken. Im Vergleich zum März des Vorjahres fiel sie um 0,7 Prozentpunkte.
Kurzarbeit
Ein wesentliches Instrument zur Vermeidung von Arbeitslosigkeit in der Region Trier ist nach wie vor die Kurzarbeit. Aufsummiert von April 2021 bis März 2022 haben 1.008 Betriebe für 12.052 Arbeitnehmer Kurzarbeit angezeigt. Zum Vergleich: Ein Jahr zuvor von April 2020 bis Februar 2021 waren es mit 7.992 Anzeigen für 78.537 Beschäftigte gut 8-mal so viele Anzeigen. In diesem März gingen bei der Agentur für Arbeit Trier 25 neue Anzeigen auf Kurzarbeit für 132 Beschäftigte ein.
Blick in die einzelnen Regionen
Stadt Trier
In der Stadt Trier ist die Arbeitslosigkeit im März wie im gesamten Bezirk gesunken. Seit Februar hat sich die Zahl der Arbeitslosen um 89 auf 3.255 Personen reduziert, das entspricht 2,7 Prozent. Im Vergleich zum März 2021 sind 823 Menschen weniger arbeitslos gemeldet. Die Arbeitslosenquote ist gegenüber Februar um 0,1 Prozentpunkte auf 5,3 Prozent gesunken und liegt um 1,3 Prozent niedriger als im Vorjahresmonat.
In der Stadt Trier sind 1.864 der Arbeitslosen männlich, 1.391 weiblich. Unter allen 3.255 Arbeitslosen befinden sich 374 Jüngere unter 25 Jahren, 633 Ältere über 55 Jahren, 918 Ausländer und 1.107 Langzeitarbeitslose. In den Wochen des März haben sich 718 Menschen im Stadtbezirk arbeitslos gemeldet, 796 haben ihre Arbeitslosigkeit beendet.
Landkreis Bernkastel-Wittlich
Auch im Kreis Bernkastel-Wittlich hat sich die Arbeitslosigkeit im März reduziert. Mit 2.189 Menschen waren 102 Personen bzw. 4,5 Prozent weniger arbeitslos als noch im Februar. Im Vergleich zum März 2021 ist die Arbeitslosenzahl um 300 Menschen bzw. 12,1 Prozent gesunken. Die Arbeitslosenquote verringerte sich seit Februar um 0,2 Prozentpunkte auf 3,4 Prozent. Im Vergleich zum Vorjahr liegt die Quote um 0,5 Prozentpunkte niedriger.
In den letzten vier Wochen mussten sich 395 Bürgerinnen und Bürger des Landkreises Bernkastel-Wittlich arbeitslos melden, 496 Personen konnten ihre Arbeitslosigkeit beenden. 1.086 der insgesamt 2.189 Arbeitslosen sind Männer, 1.103 sind Frauen. Darunter befinden sich 179 Jüngere zwischen 15 und 24 Jahren, 722 Arbeitslose, die älter als 55 Jahre sind, 535 Ausländer und 556 Langzeitarbeitslose.
Eifelkreis Bitburg-Prüm
Auch im Eifelkreis Bitburg-Prüm setzt sich der sinkende Trend der Arbeitslosigkeit fort. Die Zahl der arbeitslosen Menschen ist von Februar auf März um 37 auf 1.245 Personen gesunken. Die Arbeitslosenquote hat sich um 0,1 Prozentpunkte auf 2,3 Prozent reduziert, das ist die niedrigste Quote im Agenturbezirk. Im Vergleich zum Vorjahr sind 459 Personen weniger arbeitslos. Dies ist eine Abnahme um 26,9 Prozent. Die Arbeitslosenquote lag im März 2021 noch bei 3,2 Prozent.
Unter den aktuell 655 arbeitslosen Männern und 590 arbeitslosen Frauen befinden sich 133 Jüngere zwischen 15 und 24 Jahren, 345 Ältere ab 55 Jahren, 302 Ausländer und 356 Langzeitarbeitslose. 382 Menschen konnten im März ihre Arbeitslosigkeit beenden, 345 Personen meldeten sich erstmals oder erneut arbeitslos.
Kreis Vulkaneifel
Die Arbeitslosigkeit in der Vulkaneifel ist im Monat März um 5,3 Prozent gesunken, um 61 auf 1.080 Personen. Hier liegt die Arbeitslosigkeit - mit einer Abnahme von 18,4 Prozent oder 244 Personen - ebenfalls deutlich unter dem Niveau des Vorjahres. Die Arbeitslosenquote verringerte sich im Laufe des März um 0,2 Prozentpunkte auf 3,2 Prozent. Gegenüber dem Vorjahr sank sie um 0,7 Prozentpunkte.
In den vergangenen Märzwochen haben sich 203 Menschen arbeitslos gemeldet, 261 konnten ihre Arbeitslosigkeit beenden. Von den 1.080 Arbeitslosen sind 585 Männer und 495 Frauen, darunter befinden sich 93 Jüngere unter 25 Jahren, 328 Ältere ab 55 Jahren, 149 Ausländer und 350 Langzeitarbeitslose.
Landkreis Trier-Saarburg
Im Landkreis Trier-Saarburg entwickelt sich der Arbeitsmarkt im März weiter positiv. Die Zahl der Arbeitslosen verringert sich seit Februar um 107 auf 2.080 Personen. Im Vergleich zum März 2021 liegt die Arbeitslosigkeit um 19,5 Prozent bzw. 505 Personen niedriger. Die Arbeitslosenquote ist seit Februar um 0,1 Prozentpunkte auf 2,6 Prozent, den zweitniedrigsten Wert im Agenturbezirk gesunken. Vor einem Jahr betrug die Quote 3,2 Prozent.
Unter den 1.127 arbeitslosen Männern und 953 arbeitslosen Frauen befinden sich 187 Jüngere unter 25 Jahren, 679 Ältere ab 55 Jahren, 424 Ausländer und 652 Langzeitarbeitslose. 437 Menschen meldeten sich arbeitslos, 545 Personen haben ihre Arbeitslosigkeit beendet.
Infobox Ukraine
Aufenthaltserlaubnis und Erwerbstätigkeit: Nach der „Richtlinie zum vorübergehenden Schutz“ nach § 24 AufenthG erhalten Geflüchtete aus der Ukraine von der zuständigen Ausländerbehörde einen Aufenthaltstitel bis 04.03.2024, mit dem eine Erwerbstätigkeit gestattet ist.
Integrationskurse und Spracherwerb: Integrationskurse mit Spracherwerb liegen in der Zuständigkeit des Bundesamts für Migration und Flüchtlinge (BAMF).
Arbeitssuche: Für die Vermittlung von Arbeit ist die örtliche Arbeitsagentur Ansprechpartnerin. Dort gibt es auch Beratung zur Anerkennung von Ausbildungsabschlüssen.
Alle Informationen auf einen Blick: Alles, was rund um Aufenthalt und Arbeitssuche in Deutschland wichtig ist, finden Geflüchtete, auch in ukrainischer Sprache, auf der zentralen Internetseite der BA https://www.arbeitsagentur.de/ukraine. Dort gibt es Links zu den Seiten des BAMF, Kontaktadressen und -Rufnummern.
Hotline für Geflüchtete der Agentur für Arbeit Trier Tel.: 0651/205 4444: Registrierung und Vereinbarung eines persönlichen Beratungsgespräches. Verfügbare Sprachen: Englisch, Russisch, Polnisch und Rumänisch. Empfohlen: Anruf im Beisein sprachkundiger Dritter.
Informationen für Arbeitgeber: Online-Veranstaltung der Agentur für Arbeit Trier rund um die Beschäftigung ukrainischer Geflüchteter am 5. April um 16:00 Uhr: https://www.arbeitsagentur.de/vor-ort/trier/veranstaltungen.
Beratung durch den Arbeitgeberservice der Agentur für Arbeit Trier, Tel: 0651/205 5555, https://www.arbeitsagentur.de/vor-ort/trier/unternehmen