Mit 17 Jahren bricht Frank die Mittelschule ab, zerstreitet sich mit seiner Mutter und haut ab. Er lebt einige Zeit auf der Straße. Das Leben dort ist hart und ohne Zukunft.
Frank beschließt, seine Situation zu ändern. Einer seiner ersten Schritte: Er lässt sich in einem Termin beim Jobcenter beraten, wie er mit seinen Problemen umgehen kann. Er versöhnt sich schließlich mit seiner Mutter und zieht zurück nach Hause.
Als Nächstes will Frank beruflich auf eigenen Beinen stehen. Er und seine Mutter kommen nämlich kaum über die Runden. Sie leben von ihrer kleinen Berufsunfähigkeitsrente und Bürgergeld.