Darguner Brauerei: Verantwortung für Azubis

Lutz Missbach ist Personalleiter bei der Darguner Brauerei in Mecklenburg-Vorpommern. Im Podcast spricht er über Schwierigkeiten und Lösungsansätze bei der Azubisuche.


22.09.2021 - Sebastian Keil -1 MinutenMitarbeiter finden

Lutz Missbach ist Personalleiter bei der Darguner Brauerei. Der Standort fernab von Städten wie Rostock, Stralsund oder Neubrandenburg erzeugt viele Schwierigkeiten – aber auch Möglichkeiten – für die Suche nach Azubis. Im Podcast spricht er über die Wege, die die Darguner Brauerei bei der Rekrutierung von Nachwuchskräften geht.

Sebastian Keil: Wenn man auf der Autobahn 20 Richtung Osten fährt und ungefähr auf halbem Weg zwischen Rostock und Greifswald rechts abbiegt, gelangt man nach Dargun in der Nähe von Demmin. Im Jahr 1172 haben sich dort dänische Mönche angesiedelt und begonnen, Bier zu brauen. Seit 1991 existiert an der Stelle die Darguner Brauerei. Wir sprechen heute mit dem Personalleiter der Brauerei, Lutz Missbach, über die Aufgabe, in jedem Jahr acht bis zehn Ausbildungsstellen zu besetzen. Missbach kommt aus Ostwestfalen, war ursprünglich Lehrer und bringt die Erfahrung einer langen Karriere mit nach Dargun. Er kennt sowohl das Arbeiten fernab von Ballungsgebieten als auch saisonale Bedürfnisse.

Lutz Missbach: Ja, ich komme aus Ostwestfalen, reise also jede Woche hier nach Dargun ins schöne Mecklenburg-Vorpommern. Bin hier dann drei Tage vor Ort, einen Tag im Homeoffice und habe generell eine Vier-Tage-Woche und bin auch erst seit Mitte August letzten Jahres bei der Darguner Brauerei und bin jetzt seit dem 1. Februar 2021 eigentlich fest eingestellt.

Sebastian Keil: Was ist Ihre berufliche Entwicklung, haben Sie auch eine Ausbildung gemacht?

Lutz Missbach: Ich bin eigentlich Lehrer von der Ausbildung her. Von daher kommt mir das Thema Personalentwicklung in der Ausbildungszeit relativ nahe, weil ich dann auch mit dem Schwerpunkt Ausbildung und Personalentwicklung zunächst bei einem großen deutschen Warenhauskonzern, dann bei zwei Banken, also bei einer amerikanischen bei einer Sparkasse gearbeitet habe, im Rheinland, bevor ich dann meine erste Generalistenfunktionen bei einer großen deutschen Hotelkette übernommen habe. Nach Nine Eleven New York ist so ein bisschen das Hotel- und Business-Hotel-Geschäft zusammengebrochen, sodass ich mich dann nach einem neuen Job umgucken musste und dann zum ersten Mal in einem mittelständischen Maschinenbauunternehmen angefangen habe. Was ungefähr auch die Größe hat, wie hier die Brauerei in Dargun und über diesen Weg und einen Weg noch eines Herstellers für Lichtkuppeln in Ostwestfalen bin ich dann hierhin gekommen. Und mit dem Lichtkuppelunternehmen war ich eigentlich in einem sehr vergleichbaren Prozess wie hier in der Brauerei, nämlich im Saisongeschäft. Der Peak bei den Getränken ist jetzt im Sommer und wir freuen uns sehr über das heiße schöne Wetter.

Sebastian Keil: Da habe ich so ein bisschen rausgehört, dass Sie auch schon häufiger in Unternehmen gearbeitet haben, die in kleineren Orten angesiedelt sind? Wie ist denn das Leben als Personal- und auch Ausbildungsverantwortlicher in der Region Demmin im Trebeltal?

Lutz Missbach: Ja, ich bin ja drei Tage hier. Das heißt, ich habe eine kleine Wohnung, genieße eigentlich die Ruhe und die Zeit hier und die wunderschöne Landschaft. Das heißt, ich wohne nicht weit vom Darguner Klostersee entfernt, vom Kloster generell. Das ist schon mal ein wunderschöner Spaziergang, morgens zur Arbeit, hier zur Brauerei. Hier im Ort gibt es sicherlich wenige Einkaufsmöglichkeiten, bis auf Lebensmittel, aber das vermisse ich eigentlich nicht, weil das hab ich dann am Wochenende in Ostwestfalen. Aber auch wenn Auszubildende oder andere Mitarbeiter hier wohnen, wir haben jetzt in der letzten Zeit viele Zuzüge: Rostock ist ungefähr eine halbe Stunde, Stralsund genauso, Greifswald etwas weiter. Dann haben wir die Touristenorte, sowohl an der Ostsee wie auch Waren an der Müritz, an der Seenplatte, die ungefähr eine Stunde entfernt sind.

Sebastian Keil: Und jetzt nochmal aus beruflicher Sicht als der Personalverantwortlicher und verantwortlich für Ausbildung. Wie gestaltet sich dort die tägliche Arbeit in der doch etwas ländlicheren Umgebung?

Lutz Missbach: Ja, das ist sicherlich ein Thema. Wir haben schon große Probleme, Ausbildungsplätze besetzen zu können. Auch wenn wir aus meiner Sicht sehr interessante Ausbildungsplätze anbieten, leben wir natürlich in einer ländlicheren Region mit schon auch vielen Anbietern. Und viele Azubis, das merken wir schon, zieht es dann, wenn sie die Wahl haben zwischen Dargun oder zum Beispiel Rostock, Greifswald, Stralsund – dann hab ich jetzt in den letzten Wochen erlebt: „Ja, ich hab mich doch für einen Ausbildungsplatz in Rostock entschieden, weil auch viele Azubis dann von Rostock oder anderen Orten hier hinziehen oder sich dann hier hin begeben und hier wohnen, während der Ausbildung. Und das ist sicherlich nicht ganz so einfach für einen jungen Menschen, dann sein Zuhause aufzugeben und hierhin zu kommen, um die Ausbildung bei uns zu machen. Dazwischen auch noch, das ist sicherlich auch eine Herausforderung – es ist eine Chance, aber auch eine Herausforderung – z.B. blockweise für unsere Brauer und Mälzer zur Berufsschule nach Bremen zu fahren, zu Berufsschulen, nach Rostock oder nach Neubrandenburg, wo sie dann entweder im wöchentlichen Unterricht oder im Blockunterricht in Wohnheimen untergebracht sind.

Sebastian Keil: Verstehe. In welchen Berufen bilden sie aus?

Lutz Missbach: Also wir bilden aus: Industriekaufleute für die Verwaltung. Wir bilden aus Fachlageristen, also die zweijährige Ausbildung für die Logistiker und die Fachkraft für Lagerlogistik. Ähnliches im Produktionsbereich mit den Maschinen- und Anlagenführern und den Mechatronikern. Daneben bilden wir noch Brauer und Mälzer aus für unser Kerngeschäft, das Bierbrauen, Lebensmitteltechnologen, für die ganz große Bandbreite von alkoholfreien Getränken, die wir produzieren und auch Laboranten für die Qualitätskontrolle. Was hab ich jetzt vergessen? Jetzt hab ich noch die Industrieanlagenelektroniker vergessen, für die Technik. Wir haben ja einen sehr großen Maschinen- und Anlagenpark, der programmiert, gepflegt und gewartet werden muss. Und da haben wir eine ungefähr 30-köpfige Technikmannschaft, die auch regelmäßig mit Azubis versorgt wird.

Sebastian Keil: Und das bedeutet, sie haben wieviel freie Plätze jedes Jahr und wieviele Azubis insgesamt?

Lutz Missbach: Das sind zwischen acht und zehn Plätze jedes Jahr. Wir haben aktuell gut 25. Wir sind noch sehr auf der Suche für das Jahr 2021. Ich kann nicht genau sagen, ob es hier an der Region liegt oder ob es auch etwas Corona geschuldet ist, dass sowohl Azubis wie auch Betriebe vielleicht verhaltener agieren. Wir konnten natürlich auch nicht so in diesem großen Stil werben. Hier gibt es ansonsten vier bis fünf regionale Ausbildungsmessen in Schulen, die im letzten Jahr nicht stattgefunden haben. Es hat ein virtuelles Angebot stattgefunden, was aber nicht sehr erfolgreich war für alle Unternehmen, die daran teilgenommen haben und auch nicht für die Schüler, sodass wir jetzt schon noch aktuell auf der Suche sind und hoffen, noch mindestens fünf Ausbildungsplätze bis zum 1. September oder 1. Oktober zu besetzen.

Sebastian Keil: Jetzt haben Sie schon die regionale Lage, also die Konkurrenz aus Rostock oder Greifswald, angesprochen. Ich persönlich hätte jetzt gedacht, dass die Chance, eine Ausbildung in einem Brauereibetrieb zu machen, doch eigentlich sehr verlockend sein müsste.

Lutz Missbach: Das denke ich auch. Wir haben auch gerade jetzt vor Kurzem begonnen, Videofilme zu drehen, die jetzt am siebzehnten dann publiziert werden, am 17. Juli. Mit einer Agentur, wo zumindest mal die Darguner Brauerei mit ihren Ausbildungsmöglichkeiten, aber dann auch jeder einzelne Ausbildungsberuf vorgestellt wird. Wir denken schon, oder ich bin sicher, wir bieten attraktive Plätze. Erstens, weil die Azubis bei uns sehr gut betreut werden und eine gute Mischung von Ausbildung, aber auch schon Verantwortung Übernehmen bekommen. Und, dass natürlich eine Brauerei und all das, was da drumherum ist, ob das nun Cola-Marken sind, die wir herstellen für Supermärkte oder Energy Drinks, durchaus hochinteressant sind für viele junge Leute, weil ja sie da wirklich ein Produkt herstellen, was sie vielleicht auch selber konsumieren.

Sebastian Keil: Sind denn die Angestellten, die Sie jetzt als Personalleiter betreuen, auch in der Regel Eigengewächse, also übernommene Auszubildende? Oder ist es eher eine Mischung?

Lutz Missbach: Ja, wir bilden nahezu ausschließlich für den eigenen Bedarf aus. Das heißt eigentlich jeder Azubi, der seine Ausbildung erfolgreich absolviert und auch mit seinem anderen Verhalten zu uns passt und sich natürlich auch selber für uns entscheidet, kann auch bei uns weiter eine Karriere machen. Also zum Beispiel ist unser Produktionsleiter ein Eigengewächs aus der Ausbildung. Unser technischer Leiter ist ein Eigengewächs aus der Ausbildung und viele Vorarbeiter und Fachkräfte in den jeweiligen Abteilungen sind aus der Ausbildung. Die Brauerei ist ja in diesem Jahr 30 Jahre alt geworden im Juni. Das heißt, wir haben auch noch eine ganze Reihe Mitarbeiter, die die Brauerei mitgegründet haben 1991 und damals aus den unterschiedlichsten Berufen kamen. Und erst nach und nach hat sich halt auch die Ausbildung entwickelt und damit die Spezialisten für die einzelnen Fachbereiche, die dann relativ schnell auch Verantwortung und weitere Positionen übernehmen konnten.

Sebastian Keil: Das haben Sie jetzt schon das zweite Mal gesagt: Verantwortung übernehmen. Das stelle ich mir natürlich als Auszubildender in einer Brauerei total spannend vor. Was bedeutet das konkret? Was können Auszubildende schon, was machen die?

Lutz Missbach: Ja, da beginne ich mal mit der Logistik. Das heißt, die Azubis Fachlageristen und die Fachkraft für Lagerlogistik: Einer zum Beispiel ist schon in einer großen Verantwortung im Ersatzteillager der Technik, also ein Lager mit unendlich vielen technischen Teilen für unsere Anlagen und sorgt dafür, dass die Teile zur Verfügung stehen, geordert werden, ausgegeben werden und auch natürlich die Statistik geführt wird. Jemand anders ist bei uns hier – ich konnte mir das auch vor einigen Monaten noch nicht vorstellen – wir haben ein eigenes Etiketten Lager, wo also alle Etiketten für die Produktion vorgehalten werden. Und wir haben ungefähr 900 Produkte, die wir herstellen. Das heißt, dass ist auch eine relativ große Verantwortung, die richtige Menge da zu haben, aber auch nicht zu viel. Man will auch mal daran denken, dass eine durchschnittliche Abfüllanlage ungefähr 30 000 Einheiten pro Stunde abfüllt. Das Einkaufen macht natürlich unsere Supply Chain, also die Einkaufsabteilung. Aber das zur Verfügung stellen, das Nachhalten, ist da noch genug da, ist das auch alles in Ordnung, das ist zum Beispiel schon eine Teilaufgabe eines Azubis. Oder auch in der Technik wirklich teilweise kleine Reparaturen und Wartungen selber zu machen, beziehungsweise als Maschinen- und Anlagenführer auch in einer Anlage eine verantwortliche feste Position zu übernehmen. Ob das nun bedeutet, die Ingredienzen für den jeweiligen Abfüllprozess zur Verfügung zu stellen oder die Etiketten und Verpackungen zu überwachen und zur Verfügung stellen, das ist etwas, was Azubis in den meisten Fällen schon ab dem zweiten Ausbildungsjahr übernehmen können.

Sebastian Keil: Gibt es genauso viele männliche wie weibliche Auszubildende?

Lutz Missbach: Nein, es gibt mehr männliche Auszubildende. Das ist auch etwas, was wir ändern wollen und müssen. Aber wir haben, ich sag mal die Frauendomänen sind nach wie vor die Verwaltungsbereiche, das Labor und die Lebensmitteltechnologen. Bei den Brauern, bei den Logistikern und auch bei den Produktionsmitarbeitern haben wir einen klaren Männerüberschuss. Ich glaube, da haben wir von den aktuell ungefähr 15 Azubis eine weibliche Azubine, was wir gerne ändern würden.

Sebastian Keil: Jetzt haben Sie schon angesprochen, dass Messen ausgefallen sind und dass Sie Werbemaßnahmen geplant haben. Was gibt es sonst noch für Möglichkeiten, die Sie jetzt als Personalverantwortliche machen, um sowohl die Region, aber auch Darguner als Arbeitgeber attraktiver stehen zu lassen?

Lutz Missbach: Ja, sicherlich ist ein wichtiger Punkt die Mund-zu-Mund-Propaganda und das loyale Verhalten und das gute Image der Brauerei hier in der Region, weil sich natürlich Azubis schon überwiegend aus unserer Region hier rekrutieren. Das ist der eine Punkt. Der andere Punkt sind die angesprochenen Video-Aktivitäten, um stetig auf den aktuellen Medien wie Facebook, LinkedIn, Xing, Instagram präsent zu sein, damit der Azubi oder der Bewerber sich das angucken kann. Daneben bieten wir jederzeit Schnupperpraktikas an, Ferienarbeiten, um überhaupt auch in jüngeren Jahren mal hineinzuschnuppern: Könnte dieser Beruf oder diese Tätigkeit in einer Brauerei ohnehin was für mich sein? Das sind so die Hauptmaßnahmen, die, von denen wir hoffen, dass wir da jetzt in den nächsten Wochen noch erfolgreich sind. Und dann natürlich auch auf die kommenden Jahre. Daneben bieten wir halt unseren Azubis: Wir zahlen die Fahrtgelder zu den Schulen, die Unterkünfte, das Lehrmaterial. Also wir unterstützen Azubis an ganz vielen Stellen in unserem Unternehmen nach Kräften und zahlen auch eine absolut angemessene vergleichbare Vergütung. Und von daher ist uns noch nicht in den Sinn gekommen, ich sage mal, außerhalb von Mecklenburg-Vorpommern zu werben, auch wenn wir speziell für den Beruf des Brauers und Mälzers auch viele Bewerbungen aus dem Ausland bekommen.

Sebastian Keil: Woran machen Sie das fest? Wie kommt das?

Lutz Missbach: Ja, ich denke erst mal, das deutsche Bier hat einen guten Ruf. Also mit dem deutschen Reinheitsgebot, was es ja in vielen Ländern nicht mehr gibt und deutsches Bier ist eigentlich auf der ganzen Welt berühmt und bekannt. Also wir haben z.B. einen Azubi, der ist jetzt gerade fertig geworden, aus Mexiko. Ich hab jetzt gerade eine Bewerbung für Brauer und Mälzer aus Südkorea bekommen. Ich hab auch noch eine aus Mexiko bekommen, wo ich sogar recherchiert hab, der auch selber schon Bier braut. Anscheinend macht dann dieser Name „made oder brewed in Germany“ wirklich etwas her.

Sebastian Keil: Ja, ja, das kann ich mir vorstellen. Und ich glaube der der Beruf des Bierbrauers hat auch so einen gewissen Mythos, der vielleicht dazu beiträgt.

Lutz Missbach: Das ist sicherlich so. Genau. Und man muss ja auch dazusagen, viele Länder haben ja sowas wie eine duale Ausbildung nicht. Und da gibt es auch viele, viele Menschen aus osteuropäischen oder aus wie gesagt lateinamerikanischen oder anderen Ländern, die einfach sagen: Ja, wir haben deutsche Industrie bei uns im Land, die Leute sind gut ausgebildet, gelten viel und deshalb versuchen wir nach Deutschland zu kommen, in ein sicheres, sozial gerechtes, faires Land, um dort die Ausbildung zu machen und dann später vielleicht wieder in unser Land zurückzugehen. Wir bieten aber auch selber als eine Maßnahme während der Ausbildung, folgendes an: Wir sind ja Teil eines dänischen Mutterkonzerns, der Harboe Brauerei in Skælskør in Süddänemark. Und da haben wir jetzt auch die Vereinbarung getroffen, dass wir Azubis während der Ausbildung die Möglichkeit geben, dort vier bis acht Wochen tätig zu werden. Um einerseits mal ein anderes Land, eine andere Kultur, aber auch einen anderen Braubetrieb kennenzulernen, oder gegebenenfalls zu entscheiden: Möchte ich vielleicht meine Zukunft in Dänemark verbringen? Es gibt in Dänemark viele deutsche Mitarbeiter, die irgendwann übergesiedelt sind. Also auch die Sprache ist da nicht das Problem. Es gibt tolle Unterkunftsöglichkeiten dort am  Standort, die haben eigene Häuser und von daher wird das etwas sein, was wir ab dem neuen Ausbildungsjahr für die Azubis auch anbieten.

Sebastian Keil: Herr Missbach, vielen Dank für diesen diesen spannenden Einblick in die Auszubildendensuche in einer etwas ländlicheren Regionen. Das klingt für mich so, als würden Sie schon ganz viele tolle Sachen machen, um Talente anzulocken und wir drücken die Daumen, dass sie die offenen Stellen zum 1.9. oder 1.10. noch besetzen können.

Lutz Missbach: Vielen Dank für das Gespräch. Danke Ihnen!


Titelfoto: © Darguner Brauerei

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